AntonB hat geschrieben: Das macht Anton, wenn er die Korngrößeneigenschaften so, wie er es dargestellt hat, vermittelt. Anton kann infolge geistiger Umnachtung (ein Körnchen zu viel) unzutreffenden Murks erhoben haben,

AntonB hat geschrieben: Das macht Anton, wenn er die Korngrößeneigenschaften so, wie er es dargestellt hat, vermittelt. Anton kann infolge geistiger Umnachtung (ein Körnchen zu viel) unzutreffenden Murks erhoben haben,
Sehe ich genauso.Pluto hat geschrieben:Extremisten unter den Religiösen belaufen sich ebenfalls auf weniger als 1 %
Damit kann man Unterschiedliches meinen:Pluto hat geschrieben:nicht Jeder der sagt er glaube an Gott, stellt Gott über den Staat.
Da wären wir uns einig. - Jetzt kommt aber das nächste Problem:Anton B. hat geschrieben:Wortbedeutungen so scharf wie irgend möglich zu fassen, den Inhalt des verwendeten Terminus klar darzustellen, das ist in Wissenschaft nicht optional, sondern ist zwingend und eine der Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens.
Irrelevant. - Die Außenwirkung ist relevant. - Der Theologe oder "das Volk" sind nicht "unaufgeklärt", wenn sie den Kopf schütteln über etwas, was in IHRER jeweiligen Sprache Unsinn ist - dieses "Etwas" wird aber als "Wissenschaft" bezeichnet. - Dafür können die Leute doch nichts - da sind andere für verantwortlich.Anton B. hat geschrieben:Das, was Du an Arbeitsergebnis der Wissenschaft zuordnest, ist daher womöglich gar nicht wissenschaftlich. Unabhängig davon, dass Du glaubst, es wäre so oder man Dir versichert, das sei "Wissenschaft".
Hemul hat natürlich nie Murks erhoben, gelle?Hemul hat geschrieben:AntonB hat geschrieben: Das macht Anton, wenn er die Korngrößeneigenschaften so, wie er es dargestellt hat, vermittelt. Anton kann infolge geistiger Umnachtung (ein Körnchen zu viel) unzutreffenden Murks erhoben haben,
Nobody is perfect lieber Pluto.Pluto hat geschrieben:Hemul hat natürlich nie Murks erhoben, gelle?Hemul hat geschrieben:AntonB hat geschrieben: Das macht Anton, wenn er die Korngrößeneigenschaften so, wie er es dargestellt hat, vermittelt. Anton kann infolge geistiger Umnachtung (ein Körnchen zu viel) unzutreffenden Murks erhoben haben,
Und schon verlässt du die wissenschaftliche Ebene und begibst dich wieder in die Gefilde der Heiligen Schrift, wo alles möglich ist, selbst brennende Büsche die nicht verbrennen.closs hat geschrieben:Damit kann man Unterschiedliches meinen:Pluto hat geschrieben:nicht Jeder der sagt er glaube an Gott, stellt Gott über den Staat.
Einerseits: "Staat" ist die verbindliche Größe in der Gesellschaft, deshalb geht auf dieser Ebene nichts drüber - so denken eigentlich (fast) alle Gläubige.
Andererseits: Gott steht selbstverständlich über dem Staat - aber seine Gesetze sind nicht für die "Weltzeit" als Verbindliches vorgesehen.
Ich sehe hier keinen Kompetenzfehler, denn außer bei den Moslems (wo ich mir nicht sicher bin) akzeptieren die meisten Juden und Christen den Staat als Oberhaupt. Somit ist "extremistisch" in diesem Fall richtig definiert.closs hat geschrieben:Mit anderen Worten: Da gibt es eigentlich kein Problem. - Das Problem ist wieder mal ein sprachliches bzw. ein Kompetenz-Problem der Fragesteller. - Wenn man fragt: "Ist Gott für Dich über dem Staat?" MÜSSTEN alle Juden, Christen und Moslems mit JA antworten. - Nach dieser Studie wären demnach 100% der Juden, Christen und Moslems "extremistisch" (da man "extremistisch" so definiert hat, was ja ebenfalls ein Kompetenzfehler ist).
In der Wissenschaft gibt es solche Abweichungen nicht, es ei denn es handle sich um eine Fehl-Interpretation. Das kommt im Religiösen öfter vor.closs hat geschrieben:Würde man seriös fragen "Würdest Du für göttliche Gesetze säkulare Gesetze brechen und rufst Du dazu auf?", kämen wir bei den ca. 1% raus. - Trotzdem wird die 38%-Studie als "wissenschaftlich", also "gesichert" bezeichnet. - Pure Hetze, pure Volksverdummung.
Einer der Beiden liegt offensichtlich falsch. Das lässt sich wissenschaftlich aber überprüfen.closs hat geschrieben: - Beispiel: "Geist"oder "Bewusstsein" ist "sensu Wissenschaft" semantisch ganz anders besetzt als "sensu Theologie/Philosophie vor dem Materialismus" und dementsprechend auch weitgehend anders besetzt als im volkssprachlichen Verständnis.
So etwas würde ein echter Wissenschaftler niemals behaupten, denn die Wissenschaft ist frei von solchen Behauptungen.closs hat geschrieben:Jetzt kommt ein Wissenschaftler und sagt "Wir können nachweisen, dass Geist ..."
Du müsstest erst mal definieren, was genau du mit "innerbertrieblich" meinst.closs hat geschrieben:Der Wissenschaftler ist fein raus, weil er nachweisen kann, dass er seine Termini "innerbetieblich" abgesichert hat.
Im Gegenteil, es ist ehr relevant, weil du glaubst es sei Wissenschaft. Nur ist Wissenschaft etwas ganz anderes.closs hat geschrieben:Irrelevant.Anton B. hat geschrieben:Das, was Du an Arbeitsergebnis der Wissenschaft zuordnest, ist daher womöglich gar nicht wissenschaftlich. Unabhängig davon, dass Du glaubst, es wäre so oder man Dir versichert, das sei "Wissenschaft".
Dann haben die Theologen die Pflicht sich zu informieren.closs hat geschrieben:Die Außenwirkung ist relevant. - Der Theologe oder "das Volk" sind nicht "unaufgeklärt", wenn sie den Kopf schütteln über etwas, was in IHRER jeweiligen Sprache Unsinn ist - dieses "Etwas" wird aber als "Wissenschaft" bezeichnet. - Dafür können die Leute doch nichts - da sind andere für verantwortlich.
Pluto hat geschrieben:Und schon verlässt du die wissenschaftliche Ebene und begibst dich wieder in die Gefilde der Heiligen Schrift, wo alles möglich ist, selbst brennende Büsche die nicht verbrennen.
Meine Güte Plutolein? Du mit deiner Wissenschaft?Pluto hat geschrieben: Und schon verlässt du die wissenschaftliche Ebene und begibst dich wieder in die Gefilde der Heiligen Schrift, wo alles möglich ist, selbst brennende Büsche die nicht verbrennen. In der Wissenschaft gibt es solche Abweichungen nicht, es ei denn es handle sich um eine Fehl-Interpretation. Das kommt im Religiösen öfter vor.
Obige Studien wurden nicht an einer religiös beeinflussten Institution-sondern am Max-Planck Institut gemacht. Wat nu?Ursprung der Ethik – Wie der Mensch moralisch wurde
Studien zeigen, dass Babys von früh an über Mimik, Gestik und Laute soziale Erfahrungen machen. Wie reagiert der andere auf mich? Wie kann ich andere zu bestimmten Handlungen bringen? Dabei zeigen Babys und Kleinkinder auch schon Zeichen von Mitgefühl. Sie weinen zum Beispiel mit, wenn andere weinen. Oder sie trösten. Außerdem helfen sie. Das seien unerlässliche Voraussetzungen für Moral,meint Monika Keller, Psychologin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin Babys, die mitfühlen und helfen, orientieren sich bereits am Wohl anderer. Monika Keller schließt aus ihren Testergebnissen: Die moralische Kompetenz von Kindern ist beeindruckend, aber auch widersprüchlich. Sie besitzen von früh an einen moralischen Sinn und ein moralisches Wissen über Gut und Böse.
Den Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen: Warum soll "Geist" oder "Bewusstsein" "sensu Wissenschaft" anders besetzt sein, als in der Theologie und Philosophie? Beides sind ja immerhin auch Wissenschaften. Und Definitionen sind Definitionen, vor oder nach etwas. Und selbst wenn sie anders besetzt wären -- was nachzuweisen ist -- dann ist das noch immer ok, wenn die Definition dafür jeweils benannt ist.closs hat geschrieben:Da wären wir uns einig. - Jetzt kommt aber das nächste Problem:Anton B. hat geschrieben:Wortbedeutungen so scharf wie irgend möglich zu fassen, den Inhalt des verwendeten Terminus klar darzustellen, das ist in Wissenschaft nicht optional, sondern ist zwingend und eine der Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens.
Nehmen wir einmal an, dass sich die Wissenschaft an klaren Temini hält - dann ist immer noch nicht gesagt, dass sie kompatibel sind mit dem kultur-geschichtlichen oder volkssprachlichen Verständnis. - Beispiel: "Geist"oder "Bewusstsein" ist "sensu Wissenschaft" semantisch ganz anders besetzt als "sensu Theologie/Philosophie vor dem Materialismus" und dementsprechend auch weitgehend anders besetzt als im volkssprachlichen Verständnis.
Das Publikum, an welches es adressiert ist, kennt Begriff und Inhalt, wenn der Wissenschaftler einigermaßen ordentlich gearbeitet hat. Dann gibt es die, die auch Verstehen wollen, aber denen die Grundlagen fehlen: Hemuls "Hans Muff" genau so, wie Anton B. bezüglich der Wissenschaft der Soziologie, closs und Roland bezüglich zumindest der Naturwissenschaften, aber, auch das muss ich sagen, gegenüber den Geisteswissenschaften.closs hat geschrieben:Jetzt kommt ein Wissenschaftler und sagt "Wir können nachweisen, dass Geist ..." - hier ist etwas einzusetzen, wo ein reflektierender Theologe sagt "Ihr sprecht von was ganz Anderem" und "das Volk" sagt "Hä?". - Der Wissenschaftler ist fein raus, weil er nachweisen kann, dass er seine Termini "innerbetieblich" abgesichert hat - sein Publikum schüttelt nur den Kopf und sagt: "Habt Ihr sie nicht alle?".
Sicher. Nämlich als Außenstehender seinen Computer einzuschalten und sich über die Wissenschaftler zu echauffieren, die als Spezialisten ihresgleichen zuarbeiten. Von Ingenieuren wird schon erwartet, dass sie selber "abholen". Und welche Erwartungshaltung hast Du?closs hat geschrieben:Irrelevant. - Die Außenwirkung ist relevant.Anton B. hat geschrieben:Das, was Du an Arbeitsergebnis der Wissenschaft zuordnest, ist daher womöglich gar nicht wissenschaftlich. Unabhängig davon, dass Du glaubst, es wäre so oder man Dir versichert, das sei "Wissenschaft".
Entweder sie informieren sich und bringen sich auf den Level, oder eben nicht. Die Vorstellung, der Wissenschaftler solle schön die Bütterchen für sie schmieren und persönlich vorgekaut verabreichen, kann man ja vertreten, aber diese Vorstellung wird womöglich nicht erfüllt.closs hat geschrieben:Der Theologe oder "das Volk" sind nicht "unaufgeklärt", wenn sie den Kopf schütteln über etwas, was in IHRER jeweiligen Sprache Unsinn ist - dieses "Etwas" wird aber als "Wissenschaft" bezeichnet. - Dafür können die Leute doch nichts - da sind andere für verantwortlich.
Das ist nötig, wenn eine Studie solche Fragen stellt. - Dann geht es doch auch um die Befragten und nicht nur um Wissenschaftlich-Innerbetriebliches.Pluto hat geschrieben:Und schon verlässt du die wissenschaftliche Ebene und begibst dich wieder in die Gefilde der Heiligen Schrift
Ja - in der (irdischen) Welt. - Aber nicht generell.Pluto hat geschrieben:Ich sehe hier keinen Kompetenzfehler, denn außer bei den Moslems (wo ich mir nicht sicher bin) akzeptieren die meisten Juden und Christen den Staat als Oberhaupt.
Aber hier ist es doch nichts Innerbetriebliches, sondern es sind Menschen von außen involviert!!! - Konkret: Die Leute verstehen etwas anderes, als es von den Wissenschaftlern definiert wurde.Pluto hat geschrieben:In der Wissenschaft gibt es solche Abweichungen nicht
Das nützt nix, wenn dabei nicht überprüft wird, ob die wissenschaftliche Definition mit dem Verständnis der Befragten übereinstimmt.Pluto hat geschrieben:Um die Wissenschaft vor solchen Fehlern zu schützen gibt es den sog. "Peer Review"
Nee - beide sprechen von Unterschiedlichem.Pluto hat geschrieben:Einer der Beiden liegt offensichtlich falsch. Das lässt sich wissenschaftlich aber überprüfen.
Hier: Die Sprache der Wissenschaft - unabhängig davon, was Sprache außerhalb der Wissenschaft ist.Pluto hat geschrieben:Du müsstest erst mal definieren, was genau du mit "innerbertrieblich" meinst.
Wissenschaftlich ist es NICHT belegbar, weil es PRINZIPIELL nicht wissenschaftlich belegbar ist. - Es ist deshalb nicht belegbar, weil es keine Metaphysik/Transzendenz wäre, wenn es wissenschaftlich belegbar wäre.Pluto hat geschrieben:Wissenschaftlich gilt etwas, oder es gilt nicht. Kannst du belegen, dass Geist vom Körper getrennt ist, oder nicht?
Hier gibt es einfaches Missverständnis, das zu meiner großen Überraschung nicht aufzulösen zu sein scheint - nämlich: Natürlich wir Geistiges im Gehirn gespeichert - dafür ist es doch (u.a.) DA. - Aber das heißt doch nicht, dass das Gespeicherte im Hirn primär produziert wird.Pluto hat geschrieben:wo werden bei den freigestzten Seelen Erinnerungen gespeichert? Wie trifft ein Geist Entscheidungen, wenn nicht auf Grund von Erinnerungen?
Es geht nicht um das, was ICH meine. - Es geht darum, dass Wissenschaft so dargestellt wird - es ist das Außenbild der Wissenschaft. - Die Medien und noch weniger das Publikum können in der Regel NICHT unterscheiden, was gewähnte und was echte Wissenschaft ist. - Beides erscheint in den Medien als "Wissenschaft".Pluto hat geschrieben:Im Gegenteil, es ist ehr relevant, weil du glaubst es sei Wissenschaft. Nur ist Wissenschaft etwas ganz anderes.
Die wissen das noch am ehesten, weil sie ja ständig mit dem Widerstreit kritisch-rational-anthropogener Systeme und theistischer Systeme zu tun haben. - Aber damit erreicht man nicht die Bevölkerung. - Davon abgesehen: Die Wissenschaft profitiert davon oder hat mindestens lange davon profitiert, dass allgemein NICHT bewusst ist, was Wissenschaft ist und was nicht.Pluto hat geschrieben:Dann haben die Theologen die Pflicht sich zu informieren.
Aber hallo. - Wenn ein Theologe "Geist" sagt, meint er Gott und - auf den Menschen bezogen - dessen Anteil davon zur Wahrnehmung der Welt. - "Geist" ist somit auch wahre Liebe, aber auch das, was man braucht, um ein Stück von Bach oder sonstwem emotional zu entschlüsseln. - Gemeinsam ist hier allem, dass es immer in der (irdischen) Welt stattfindet, aber ins Transzendente weist. - Was hier für den - geistigenAnton B. hat geschrieben: Warum soll "Geist" oder "Bewusstsein" "sensu Wissenschaft" anders besetzt sein, als in der Theologie und Philosophie? Beides sind ja immerhin auch Wissenschaften.
Schon klar. - Aber dann muss auch darauf hingewiesen werden, dass es verschiedene Definitionen gibt. - Genau das Gegenteil passiert aber oft im Mantel der Schein-Aufklärung: Man postuliert, dass die eigene Definition die einzig fortschrittliche sei - die andere sei rückständig. - Lies mal Orwell.Anton B. hat geschrieben:Und selbst wenn sie anders besetzt wären -- was nachzuweisen ist -- dann ist das noch immer ok, wenn die Definition dafür jeweils benannt ist.
Das ist einleuchtend, nützt aber nichts, wenn man mit wissenschaftlichen Ergebnissen an die Öffentlichkeit geht. - Dort wird man benutzte Begriffe in der Alltags-Definition interpretieren.Anton B. hat geschrieben:Und die wissenschaftlichen Termini sind immer schärfer definiert, als das gleichlautende Pendant aus der Alltagswelt.
Solange das Publikum aus Kollegen besteht, ist das zweifelsohne so.Anton B. hat geschrieben:Das Publikum, an welches es adressiert ist, kennt Begriff und Inhalt, wenn der Wissenschaftler einigermaßen ordentlich gearbeitet hat.
"Hans Muff" steht meines Erachtens nicht für Wissenschaftskollegen aus anderen Fakultäten, sondern für den durchschnittlichen Konsumenten dessen, was an Wissenschaftsergebnissen medial vorgestellt wird.Anton B. hat geschrieben:"Hans Muff"
Closs wird sich als ehemaliger Linguist äußern im Sinne von "Verdammt noch mal: Wißt Ihr wirklich nicht, was Sprache ist? - Merkt Ihr nicht, dass Ihr die selben Worthülsen für unterschiedliche Inhalte verwendet? - Merkt Ihr nicht, dass diesen unterschiedlichen Inhalten ganz unterschiedliche hermeneutische Vorannahmen vorausgehen?". - Mit anderen Worten: Der Closs regt sich dann auf.Anton B. hat geschrieben:Ich weiß jetzt ja nicht, wie sich Hans Muff, closs und Roland sich äußern, aber Anton hält sich mit "Habt ihr sie nicht alle?" erstmal vornehm zurück. Ganz nach Nuhr's Spruch: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
Von Kollegen kann man das erwarten, vom "Volk" nicht. --- Woher nimmt die Wissenschaft eigentlich das Recht, das sich Außenstehende an ihr Neusprech anzupassen hätten?Anton B. hat geschrieben:Von Ingenieuren wird schon erwartet, dass sie selber "abholen". Und welche Erwartungshaltung hast Du?
Trotzdem muss da sehr viel mehr Vorleistung seitens der Wissenschafts-Multiplikatoren kommen. Der IQ-100-Mensch muss die Chance haben, Ergebnisse, die an die Öffentlichkeit gebracht werden, zu verstehen, OHNE ein Fernstudium in Hagen zu machen.Anton B. hat geschrieben:Die Vorstellung, der Wissenschaftler solle schön die Bütterchen für sie schmieren und persönlich vorgekaut verabreichen, kann man ja vertreten, aber diese Vorstellung wird womöglich nicht erfüllt.