Jesu Irrtümer.

[PeB]

Ja, ich verstehe, was du meinst. Aber Dina war dafür ein denkbar schlechtes Beispiel.

Werd mich bessern

Ich auch. Ich neige dazu, nur Ansätze dessen zu Papier zu bringen, was mir durch den Kopf geht. Deshalb entsteht zu recht der Eindruck von Zusammenhanglosigkeit, wo ich einfach nur Gedankensprünge mache.

[jose77]

Ja, ich verstehe, was du meinst. Aber Dina war dafür ein denkbar schlechtes Beispiel.

Werd mich bessern

Ich auch. Ich neige dazu, nur Ansätze dessen zu Papier zu bringen, was mir durch den Kopf geht. Deshalb entsteht zu recht der Eindruck von Zusammenhanglosigkeit, wo ich einfach nur Gedankensprünge mache.

Moses war ja auch ein Mann von schwerer Zunge

[PeB]

Werd mich bessern

Ich auch. Ich neige dazu, nur Ansätze dessen zu Papier zu bringen, was mir durch den Kopf geht. Deshalb entsteht zu recht der Eindruck von Zusammenhanglosigkeit, wo ich einfach nur Gedankensprünge mache.

Moses war ja auch ein Mann von schwerer Zunge

Das wiederum könnte auch am Wein gelegen haben (ist aber auch eine Parallele zu mir)

[jose77]

Ich auch. Ich neige dazu, nur Ansätze dessen zu Papier zu bringen, was mir durch den Kopf geht. Deshalb entsteht zu recht der Eindruck von Zusammenhanglosigkeit, wo ich einfach nur Gedankensprünge mache.

Moses war ja auch ein Mann von schwerer Zunge

Das wiederum könnte auch am Wein gelegen haben (ist aber auch eine Parallele zu mir)

Brüll.....

[sven23]

Da muss man unterscheiden zwischen historisch-kritischer Forschung und den glaubensideologischen/glaubensdogmatischen Abteilungen. Deshalb kann Theologie als Ganzes niemals Wissenschaft sein, sondern nur in Teilbereichen. Der Graben zwischen Wissenschaft und Glaubensideologie, den closs ja immer leugnet, besteht definitiv.

Dabei ist der Glaube das EInzige, was Theologie als Bereich überhaupt rechtfertigt.

Wer würde auch schon behaupten wollen, dass die Bibel so viel eigener Aufmerksamkeit bedarf? Die historisch-kritische Forschung könnte man prima von der Theologie abkoppeln. Als Spezialprojekt könte man es zwischen Archäologie und Literaturwissenschaft aufteilen. Die Reste an Spiritualität passt bestens in ein Projekt für Religionswissenschaften oder in die Soziologie. Dafür bräuchte es keinen eigenen Forschungsbereich.

Mich wundert, weshalb Theologie als universitärer Bereich überhaupt noch existiert.

Mich auch, aber die Kirche hat eine starke Lobby. Vielleicht ändert sich das ja mal irgendwann.

[closs]

von sven23 » Fr 16. Nov 2018, 17:00

Travis hat geschrieben: ↑
So 11. Nov 2018, 19:03

Mich wundert, weshalb Theologie als universitärer Bereich überhaupt noch existiert.

Mich auch, aber die Kirche hat eine starke Lobby. Vielleicht ändert sich das ja mal irgendwann.

Das ist zu verschwörungs-theoretisch gedacht und viel einfacher zu erklären:

Das Wort "Wissenschaft" auf "Popper-Disziplinen" reduzieren zu wollen, ist ein Phänomen des 20. Jh. - Vorher verstand man "Wissenschaft" als "Bildungs-Einrichtung" (im alten, eher humboldtschen Verständnis von "Bildung") - also ganz anders als heute.

Mit anderen Worten: Da braucht die Kirche keine Lobby, um als universitär zu gelten, da sie schlicht ältere Rechte hat. --- Allerdings kann sich irgendwann ein szientistisches Verständnis durchsetzen, bei dem dann viele Fächer, die heute "geisteswissenschaftlich" heißen, weg vom Fenster sind. - Aber selbst dann wird es Lösungen geben, weil es halt dann zwei Arten von Universitäten gibt.

Einen solchen Humbug halte ich für ausgeschlossen - es sei denn, es geht dramatisch bergab.

[sven23]

von sven23 » Fr 16. Nov 2018, 17:00

Travis hat geschrieben: ↑
So 11. Nov 2018, 19:03

Mich wundert, weshalb Theologie als universitärer Bereich überhaupt noch existiert.

Mich auch, aber die Kirche hat eine starke Lobby. Vielleicht ändert sich das ja mal irgendwann.

Das ist zu verschwörungs-theoretisch gedacht und viel einfacher zu erklären:

Das Wort "Wissenschaft" auf "Popper-Disziplinen" reduzieren zu wollen, ist ein Phänomen des 20. Jh. - Vorher verstand man "Wissenschaft" als "Bildungs-Einrichtung" (im alten, eher humboldtschen Verständnis von "Bildung") - also ganz anders als heute.

Mit anderen Worten: Da braucht die Kirche keine Lobby, um als universitär zu gelten, da sie schlicht ältere Rechte hat. --- Allerdings kann sich irgendwann ein szientistisches Verständnis durchsetzen, bei dem dann viele Fächer, die heute "geisteswissenschaftlich" heißen, weg vom Fenster sind. - Aber selbst dann wird es Lösungen geben, weil es halt dann zwei Arten von Universitäten gibt.

Einen solchen Humbug halte ich für ausgeschlossen - es sei denn, es geht dramatisch bergab.

Nö, kein Mensch braucht zwei Arten von Universitäten. Den glaubensideologischen Teil kann man ja ausgliedern und den kann die Kirche in Eigenregie übernehmen.

[closs]

Nö, kein Mensch braucht zwei Arten von Universitäten.

Sehe ich genauso.

Den glaubensideologischen Teil kann man ja ausgliedern und den kann die Kirche in Eigenregie übernehmen.

Geisteswissenschaft/Theologie sind keine Glaubensideologien.

[sven23]

Den glaubensideologischen Teil kann man ja ausgliedern und den kann die Kirche in Eigenregie übernehmen.

Geisteswissenschaft/Theologie sind keine Glaubensideologien.

Theologie als Ganzes kann keine Wissenschaft sein, das sollte auch ein closs inzwischen begriffen haben. Glaubensbekenntnisse können niemals Basis wissenschaftlicher Arbeit sein.
Siehe den Beitrag von Thaddäus. Deutlicher kann man es nicht ausdrücken.

[janosch]

https://www.jw.org/de/bibel-und-praxis/ ... und-elisa/

Elias letzter Auftrag
Wohin kam Elia nun? In einigen Religionen glaubt man, er sei in den Himmel zu Gott aufgefahren. Das ist jedoch unmöglich. Jahrhunderte später sagte Jesus Christus, dass kein Mensch vor ihm in den Himmel hinaufgestiegen war (Johannes 3:13). Wenn es also heißt, dass Elia „im Windsturm zum Himmel auffuhr“, ist zu berücksichtigen, welcher Himmel hier gemeint ist (2. Könige 2:11). In der Bibel bezieht sich das Wort „Himmel“ nicht nur auf den geistigen Bereich, in dem sich Jehova befindet, sondern auch auf den Himmel, an dem die Wolken ziehen und die Vögel fliegen (Psalm 147:8). Zu diesem Wolkenhimmel fuhr Elia auf. Was passierte dann?Jehova brachte den geliebten Propheten einfach an einen anderen Ort, diesmal in das benachbarte Königreich Juda. Im Bibelbericht begegnet uns Elia dort erneut — vermutlich über sieben Jahre später — bei seiner Tätigkeit. Zu dieser Zeit regierte in Juda der böse König Joram. Er hatte die Tochter von Ahab und Isebel geheiratet — ihr schlechter Einfluss war also immer noch zu spüren. Jehova beauftragte Elia, ein Schreiben mit dem Urteilsspruch über Joram zu verfassen. Wie vorausgesagt, starb Joram eines grausamen Todes. Noch dazu endet der Bericht mit den Worten: „Schließlich ging er hin, ohne begehrt zu sein“ (2. Chronika 21:12-20).

Nicht "einigen Religionen“....Das hat mit Religion überhaupt nicht zutun!

Das hat mit Lesen oder HÖREN und glauben zutun!

Wohin hat der HERR gefahren?? Wenn kein Wort von Christus „Entrückung“ steht , nämlich steht überall „Himmel gefahren“ dann bedeute das, er nicht entrückt worden ist??

Das ist genau wenn du davon Redest, das er nur auferweckt wurde. Na dann war er gar nicht Tot, weil nur die schlafenden werden auferweckt!

Erzähl kein Blödsinn...Genau das ist Glauben Sache! Und nicht Religion! Das ist auch NUR Glauben, wenn du Glaubst das Jesu nur ein Wanderprediger war! Damit betätigst dein Glaube über ein Jesus , das er ein solche gab! Na dann hast du ein Problem, sei du ein Atheist oder scheingläubig!

Ja genau, weil steht geschrieben das diese Jesus Wanderte und Predigte und sogar Menschen Taufte...Genau wie ein Wanderprediger.

Und die Frage steht für ein Gericht, als berechtigung..., dann warum hast du nicht ein Solche Wanderprediger gehört und geglaubt??

Das ist dasselbe, wenn du nicht glaubst das ein "Enoch oder Elia, oder Mose“ Entrückt wurden im Himmel, dann damit unterschreibst dein Urteil selbst, wenn doch so gewesen ist. Und biblisch Heilgeschichtlich zu begründen WOHL WAHR!!! Ja dafür gibt auch einigen bedeutende hinweisen!

Wenn du das beweisen willst das nicht so war, dann das kannst du tun NUR mit deine Religion! Und daran alle, in dein Religion gemeinsam ihre urteil unterschrieben, wenn gegenteil der Fall ist!

Wenn du aber das glaubst das Elia oder Ehnoch oder eben Mose entrückt worden sei, weil diese Hinweisen gechrieben sind....aber doch nicht der fall wäre... dann hast du kein Urteil über dich, höchstens warst du übermotiviert, und keine was Schaden zu gefügt. Oder belogen...So einfach ist das!