Johannes 2,19 hat geschrieben:Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten!
Jedenfalls sollte der zerstörte Tempel nach drei Tagen wieder aufgebaut sein.
2. Petrus 3,8 hat geschrieben:Und ihr sollt wissen, liebe Freunde, dass ein Tag für den Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
1. Tag: 1. Jahrtausend
2. Tag: 2. Jahrtausend
3. Tag: 3. Jahrtausend
Zweifellos wurde in den vergangenen 2000 Jahren kräftig gebaut. Warten wir, was das dritte Jahrtausend bringt.
2. Petrus 3, 9-11 hat geschrieben:Es ist aber nicht so, dass der Herr seine versprochene Wiederkehr hinauszögert, wie manche meinen. Nein, er wartet, weil er Geduld mit uns hat. Denn er möchte nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht, sondern dass alle Buße tun und zu ihm umkehren. Doch der Tag des Herrn wird so unerwartet kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel unter schrecklichem Lärm vergehen, und alles wird sich in Flammen auflösen; und die Erde wird mit allem, was auf ihr ist, dem Gericht ausgeliefert werden. Wenn aber alles um uns her sich auf diese Weise auflösen wird, wie viel mehr solltet ihr dann ein Leben führen, das heilig ist und Gott ehrt!
Hört sich nicht nach der Zerstörung des Tempels im Jahr 70 an.
Eher wie:
Markus 13 hat geschrieben:Ihr werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören, aber habt keine Angst. Dies alles muss geschehen, aber das Ende ist noch nicht da. Völker und Königreiche werden einander den Krieg erklären, und in vielen Teilen der Welt wird es Erdbeben und Hungersnöte geben.
[...]
Denn das werden schrecklichere Tage sein, als es je gab, seit Gott die Welt erschuf, und wie es sie danach auch nicht mehr geben wird. Hätte der Herr diese grauenvolle Zeit nicht verkürzt, dann würde die gesamte Menschheit zu Grunde gehen. Doch um seiner Auserwählten willen hat er sie verkürzt.
Klingt eher nach unserer Gegenwart und der zu erwartenden Zukunft.