Offenbarung aus präteristischer Sicht

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AlTheKingBundy
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#211 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von AlTheKingBundy » Mi 17. Okt 2018, 18:35

Helmuth hat geschrieben:Geht man davon aus dass die Offenbarung eine Zukunftsperspektive hat, was zumindest Kap 20-22 unbedingt sein müssen, ist der Zeitpunkt der Niederschreibung fast irrelevant. Und für mich gilt das bereits ab Kap. 4. und sie hat auch Ewigkeitsperspektive. Jerusalem wurde bereit im AT für ewig erwählt. Dies nicht zu berücksichtigen ist zutiefst ungeistlich.

Es ist unbiblisch zu behauptem, dass das irdische Jerusalem noch einmal heilsgeschichtlich an Relevanz gewinnen würde, man macht Jesus zum Lügner:

Mat 23,37-38 Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt! 38 Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen;
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
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Hemul
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#212 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von Hemul » Mi 17. Okt 2018, 19:30

Magdalena61 hat geschrieben: Alle User" könnten ja auch mal Hemul auf die Füße treten, wenn er hier trollt, anstatt sich rauszuhalten und die Bemühungen, das Forum sauber zu halten zu torpedieren.
Und alle User haben gefälligst die Gosch zu halten wenn das katholische Girl mich nachdem ich von Pluto als wahrer Christ u. Freund bezeichnete wurde folgendes infames unterstellte:

https://4religion.org/viewtopic.php?f=2 ... 50#p322919
Magdalena61 die Reine hat geschrieben:
Mein Vorschlag: Mach den doppelzüngigen Schleimer zum Admin, dann kann ich nachts endlich wieder schlafen. Allerdings könnte es sein, dass dann nur noch zwei User hier schreiben wollen.
:mrgreen: Nämlich Hemul und du.

Ich habe zwar bei Bedarf hin u. wider eine scharfe Zunge, aber als doppelzüngigen Schleimer hat mich bisher-Gott ist mein Zeuge-noch niemals jemand bezeichnet. Das Gegenteil ist der Fall. Wer mich zum Freund hat, wurde noch niemals enttäuscht.
Mit Verlaub!
:chapeau:
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PeB
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#213 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von PeB » Mi 17. Okt 2018, 19:33

Münek hat geschrieben:
PeB hat geschrieben:Aber vielleicht verstehen wir dieses "Versiegeln" auch nicht richtig.
Dazu meine Frage: sind denn die Worte von Daniel immer noch versiegelt (auch wenn nach präteristischer Vorstellung doch alles vorbei ist); und wenn nicht: wann wurden sie entsiegelt? Der geschriebene Text ist doch jedenfalls immer gleich geblieben. Wo ist denn eine "Entsiegelung" zu spüren?
Jesus kannte den Inhalt des Daniel-Buches. Also war es zu seiner Zeit nicht mehr versiegelt, sondern öffentlich zugänglich.
Deshalb seine Botschaft an das Volk:

"Die Zeit ist ERFÜLLT. Tut Buße; denn das Reich Gottes/die Herrschaft Gottes ist NAHE herbeigekommen."
Jeder kannte den Inhalt des Daniel-Buches. Es lag bereits vor Jesus vor. Insofern war es doch schon vorher entsiegelt, nicht wahr?

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AlTheKingBundy
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#214 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von AlTheKingBundy » Mi 17. Okt 2018, 19:36

Hemul hat geschrieben: Ich habe zwar bei Bedarf hin u. wider eine scharfe Zunge, aber als doppelzüngigen Schleimer hat mich bisher-Gott ist mein Zeuge-noch niemals jemand

Also deine Doppelzüngigkeit hast Du hier doch selbst vortrefflich bewiesen. Erst den großen heroischen Abgang ankündigen und dann doch bleiben. Wie hieß es gleich? Ein Ja sei ein Nein, oder wie war das noch mal? :thumbup:
Beste Grüße, Al

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AlTheKingBundy
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#215 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von AlTheKingBundy » Mi 17. Okt 2018, 19:39

PeB hat geschrieben: Jeder kannte den Inhalt des Daniel-Buches. Es lag bereits vor Jesus vor. Insofern war es doch schon vorher entsiegelt, nicht wahr?

Na so schwer ist es nicht, Daniel in diesem Punkt zu verstehen:

Dan 12,4 Und du, Daniel, halte die Worte geheim und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden suchend umherstreifen, und die Erkenntnis wird sich mehren.

Es steht da nicht, dass ein Schalter umgelegt wurde.
Beste Grüße, Al

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#216 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von Hemul » Mi 17. Okt 2018, 19:53

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Ich habe zwar bei Bedarf hin u. wider eine scharfe Zunge, aber als doppelzüngigen Schleimer hat mich bisher-Gott ist mein Zeuge-noch niemals jemand

Also deine Doppelzüngigkeit hast Du hier doch selbst vortrefflich bewiesen.

Und du den stummen Wienersängerknaben. 8-) Magst du uns nicht endlich den Grund dafür nennen warum Jesus zwar gem. Offenbarung 1:1 Johannes viele Dinge voraussehen ließ-aber mit keiner Silber die nach präteristischer Sicht kurz bevorstehende Zerstörung Jerusalems samt Tempel offenbarte? :roll:

Über dieses Buch
1 In diesem Buch ist die Offenbarung aufgeschrieben, die Jesus Christus von Gott empfangen hat, damit er denen, die ihm dienen, zeigt, was sich in Kürze ereignen muss. Jesus Christus sandte seinen Engel zu seinem Diener Johannes und machte ihm dies alles bekannt.

Kann wirklich nicht verstehen warum man dich hier so leicht vom Haken lässt? :roll:
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Helmuth
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#217 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von Helmuth » Mi 17. Okt 2018, 19:57

PeB hat geschrieben: Jeder kannte den Inhalt des Daniel-Buches. Es lag bereits vor Jesus vor. Insofern war es doch schon vorher entsiegelt, nicht wahr?
Was spielt denn die Versiegelung bitte für eine Rolle? Wenn der Prophet aufgefordert wurde etwas zu versieglen dann wurde darüber nichts geoffenbart oder geschrieben, Doch was geschrieben wurde, kann man lesen. Was also geschrieben wurde ist damit nicht versiegelt. Simpelste Logik.

Auch Johannes wurde an einer Stelle dazu aufgrufen:
Offb 10, 4 hat geschrieben: Und als die sieben Donner redeten, wollte ich schreiben; und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe dieses nicht.
Somit wissen wir nichts über das Reden der Donnerstimmen. Dann ist es für uns auch nicht wichtig. Aber es gibt eine Stelle die ich in diesem Zusammenhang immer gerne ins Spiel bringe:
[quote=""Amos 3.7"]
Denn der Herr, JHWH, tut nichts, es sei denn, dass er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart habe.
[/quote]
Das beruhigt. Denn solange mir Gott nicht sagt wer z.B. die zehn Hörner des Tieres sind brauche ich auch danach nicht suchen. Wenn die Zeit kommt beauftragt er zumindest eine Prophetren mit dessen Verlautbarung. Und darin sehe ich z.B. diese noch bevorsthende Beauftragung:
Offb 11, 2 hat geschrieben: Und ich werde meinen zwei Zeugen Kraft geben, und sie werden 1260 Tage weissagen, mit Sacktuch bekleidet.
Für die heutige Zeit daher: Entwarnung. Denn die beiden werden nicht unbekannt bleiben. dazu ist ihre erteilte Vollmacht einfach zu groß. Und wie ein Sacktuch aussieht kann man googlen. ;)

Das z.B. wieder mal so dazwischen reingestreut als Argument, weil Al behauptet, Gott gebe heute keine Machtwirkung mehr durch den HG gewirkt den Menschen. Sie haben dieselbe Macht wie einst Mose. Das Wort Gottes redet da also ganz anders.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Hemul
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#218 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von Hemul » Mi 17. Okt 2018, 20:12

Helmuth hat geschrieben:
PeB hat geschrieben: Jeder kannte den Inhalt des Daniel-Buches. Es lag bereits vor Jesus vor. Insofern war es doch schon vorher entsiegelt, nicht wahr?
Was spielt denn die Versiegelung bitte für eine Rolle? Wenn der Prophet aufgefordert wurde etwas zu versieglen dann wurde darüber nichts geoffenbart oder geschrieben, Doch was geschrieben wurde, kann man lesen. Was also geschrieben wurde ist damit nicht versiegelt. Simpelste Logik.
Simpelste Logik? :shock: Unlogischer geht's nimmer. Schauens bitte wann erst gem. Daniel 12:4,8-18 die Versiegelung nicht mehr Versiegelt sein sollte:

4 Aber du, Daniel, bewahre die Worte zuverlässig auf und versiegle das Buch2 bis zur Zeit des Endes. Viele werden darin forschen und das Verständnis wird zunehmen."
und:
8 Ich hörte es, verstand es aber nicht. Deshalb fragte ich: "Mein Herr, wie wird das alles ausgehen?" 9 Doch er sagte: "Geh jetzt, Daniel! Denn die Worte sollen bis zum Ende aufbewahrt und versiegelt bleiben. 10 Viele Menschen werden geprüft, gereinigt und geläutert werden. Die Gottlosen* werden weiter gottlos handeln, aber von ihnen wird es niemand verstehen. Doch die Verständigen werden es begreifen.
* Hinzufügung von mir: Gottlose Spitzbuben
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Münek
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#219 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von Münek » Mi 17. Okt 2018, 20:13

PeB hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
PeB hat geschrieben:Aber vielleicht verstehen wir dieses "Versiegeln" auch nicht richtig.
Dazu meine Frage: sind denn die Worte von Daniel immer noch versiegelt (auch wenn nach präteristischer Vorstellung doch alles vorbei ist); und wenn nicht: wann wurden sie entsiegelt? Der geschriebene Text ist doch jedenfalls immer gleich geblieben. Wo ist denn eine "Entsiegelung" zu spüren?
Jesus kannte den Inhalt des Daniel-Buches. Also war es zu seiner Zeit nicht mehr versiegelt, sondern öffentlich zugänglich.
Deshalb seine Botschaft an das Volk:

"Die Zeit ist ERFÜLLT. Tut Buße; denn das Reich Gottes/die Herrschaft Gottes ist NAHE herbeigekommen."
Jeder kannte den Inhalt des Daniel-Buches. Es lag bereits vor Jesus vor. Insofern war es doch schon vorher entsiegelt, nicht wahr?
Keine Ahnung, ab wann das Buch Daniel für jedermann zugänglich und damit "entsiegelt" war. Jesus und seine Zeitgenossen kannten es jedenfalls. Für ihn war die Zeit ERFÜLLT und die Gottesherrschaft NAHE herbeigekommen.

Das und der dringende Appell zur Umkehr standen im Zentrum seiner Botschaft.

PeB
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#220 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von PeB » Mi 17. Okt 2018, 20:19

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben: Daniel: Versiegelung der Schrift, Erfüllung in weiter Ferne. Offenbarung: Keine Versiegelung der Schrift, Erfüllung in Kürze.

Was ist daran unverständlich?
NICHTS. Wir haben es hier mit eindeutigen, unmissverständlichen An- und Aussagen zu tun (in Kürze, rasch, bald, nahe).

Naja, das gilt für Dich und mich, nicht für diejenigen, die solch klare Aussagen leugnen. Ich kann einfach nicht verstehen, wie verblendet man sein kann, aber fanatische religiöse Gefühle scheinen oft wie eine Nebelgranate zu wirken.
Gut, ein Rätsel:

Daniel 8 hat geschrieben: Dies Gesicht gilt der Zeit des Endes...
..denn das Gesicht gilt der Zeit des Endes.
1...Der Widder mit den beiden Hörnern, den du gesehen hast, bedeutet die Könige von Medien und Persien...
2...Der Ziegenbock aber ist der König von Griechenland. Das große Horn zwischen seinen Augen ist der erste König...
3...dass vier Königreiche aus dem Volk entstehen werden, aber nicht so mächtig wie er...
4...Aber gegen Ende ihrer Herrschaft, wenn das Maß der Frevler voll ist, wird aufkommen ein frecher und verschlagener König...
5...aber er wird zerbrochen werden ohne Zutun von Menschenhand...
1. das medo-persische Reich
2. Griechenland und Alexander der Große
3. die hellenistischen Diadochenreiche
4. Vermutlich Antiochos IV
5. Antiochos stirbt ohne Fremdeinwirkung und die Makkabäer nutzen die Gunst, um Jerusalem zu erobern und den Tempel neu zu weihen.

So weit, so gut.
Aber: Dies Gesicht gilt der Zeit des Endes...
..denn das Gesicht gilt der Zeit des Endes.

Ich glaube, danach ging die Geschichte noch weiter...
Insofern sollten wir fragen: des Endes wovon?

Ich wette mit dir: als Antiochos starb und Jerusalem zurückerobert werden konnte, glaubten nicht wenige fromme Juden an die alsbaldige Ankunft des Messias. Er kam aber nicht. Und Manche warteten weiter.
Aber mit Sicherheit gab es auch ein paar Wenige, die später sagten: er war schon da, ihr habt es nur nicht gemerkt! Denn dies war doch ein Gesicht des Endes!

Erst die Geschichte hat darüber aufgeklärt, wie die Vision zu verstehen war.

Deshalb nochmals: was heißt "bald" und was geschieht dann?
Offenbarung 2,16 hat geschrieben:Kehre um, sonst komme ich bald und kämpfe mit dem Schwert meines Mundes gegen sie.
Was soll die Ankündigung: sonst komme ich bald? Käme er andernfalls nicht bald? Wenn er doch sowieso bald kommt, warum steht dann dort nicht:
Kehre um, DENN ich komme bald und DANN ich kämpfe mit dem Schwert meines Mundes gegen sie?

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Offb 1,1 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss;
Was muss bald geschehen?
- Das was angekündigt wird und sich bald nach der Vision zu erfüllen BEGINNT.

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Offb 1,3 Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist! Denn die Zeit ist nahe.
Welche Zeit ist nahe?
- Die Zeit des BEGINNS der Erfüllung der Prophezeiungen.

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Offb 3,11: Ich komme bald. Halte fest, was du hast, damit niemand deinen Siegeskranz nehme!
Wohin kommt er bald?
Zur Gemeinde nach Philadelphia - so wie er auch zur Gemeinde nach Pergamon kommen wird, falls diese nicht umkehren (siehe oben)?

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Offb 22,10 Und er spricht zu mir: Versiegle nicht die Worte der Weissagung dieses Buches! Denn die Zeit ist nahe.
Welche Zeit ist nahe?
- Die Zeit des BEGINNS der Erfüllung der Prophezeiungen. Deshalb soll Johannes nicht versiegeln.

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Offb 22,20: Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen; komm, Herr Jesus!
Tatsache ist: er ist schon immer unter uns und kommt, zu wem er will.

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