Offenbarung aus präteristischer Sicht

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Magdalena61
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#181 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von Magdalena61 » Mi 17. Okt 2018, 13:02

SamuelB hat geschrieben:Das wird immer verrückter hier. :lol:
Wenn ich jetzt dieselben entsprechenden Begriffe verwenden würde wie Hemul, werden die dann nicht automatisch umgewandelt in Nonsens ('Heute ist ein schöner Tag' und dergleichen)?
Wenn du drei bestimmte Begriffe, die von Hemul geringschätzend angewendet werden schreibst, verwandelt die in das Board integrierte Wortzensur diese Elemente mit negativer Konnotation in freundlichere Wörter.
Ab wann können wir unsere Beiträge wieder editieren?
Ab sofort. Ich hoffe, die Editierfunktion wird nicht mißbraucht.
LG
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Magdalena61
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#182 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von Magdalena61 » Mi 17. Okt 2018, 13:07

Helmuth hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben: Noch etwas: Derzeit könnt ihr eure Posts nicht editieren. Diese Maßnahme ist leider erforderlich. Bedanken könnte ihr euch dafür bei Hemul, es muss aber nicht sein.

Bitte die Vorschau benützen... :) --
LG
Kannst du das bitte wieder rückgängig machen? Diese Willkür stört. Aufgrund eines einzigen Users das gesamte Forum zu beeinträchtigen ist keine gescheite Maßnahme.
Man kann ja auch mal versehentlich auf „Absenden“ drücken und dann kann man nichts mehr editieren. Ich würde dich bitten etwas mehr Sanftmut walten zu lassen. In letzter Zeit bist du überfordert, was ja anhand deiner vielen Worte nur unschwer zu erkennen ist.
Mir scheint, du gehst (mal wieder) zu weit.
Sollen dafür aber nun alle User „büßen“?
"Alle User" könnten ja auch mal Hemul auf die Füße treten, wenn er hier trollt, anstatt sich rauszuhalten und die Bemühungen, das Forum sauber zu halten zu torpedieren.
Und sorry an die anderen User für dieses OT
Wenn diesbezüglich Gesprächsbedarf bestehen sollte, ziehe ich die Posts raus in einen gesonderten Thread.

Auf eine erneute Schlammschlacht "so ein mieses Forum, schlecht geführt" und so weiter lege ich allerdings keinen Wert. Entweder gefällt es den Usern hier, dann schreiben sie, oder es gefällt ihnen nicht, dann müssen sie halt auswandern.

Und jetzt gehe ich raus, arbeiten.
:!:
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ProfDrVonUndZu
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#183 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Mi 17. Okt 2018, 13:10

AlTheKingBundy hat geschrieben: Ähm, das Tier steht für Rom, es heilte wieder, also ging es weiter mit der Herrschaft.
Das halte ich für ein wenig inkonsequent das Weiterleben des Tieres dann dann im Tod Neros und der Machtübernahme seines Nachfolgers zu begründen. Was ist dann mit den gefallenen anderen 5 Königen ? Ob nun Selbstmord oder welcher Todesursache auch immer. Tot ist tot. Mit "gefallen" kann man aber doch nicht jede Todesart assoziieren. Die Todesarten der genannten Kaiser sind zwar alle einzeln interessant zu betrachten, aber auf einen gemeinsamen Nenner, ausser dass sie dann doch irgendwann verstorben sind, kommt man da auch nicht.

AlTheKingBundy hat geschrieben: Die Offenbarung behandelt das römische Reich nur bis zum Fall Jerusalems/der Errichtung des Königreich Gottes, alles was danach kam, war nicht von Bedeutung. Wen man nicht versteht, dass die Bibel (u.a. Dan 2 und 7) nur bis zu diesem Zeitpunkt berichtet, der wird sich zwangsläufig verirren.
Dann hat Johannes sich wohl selber ein wenig verirrt ab Offenbarung 19,19-21, wo das Tier noch lebt, mit Christus Krieg führt, und im Feuersee vernichtet wird.

AlTheKingBundy hat geschrieben: Das kann ich nicht mit gewissheit sagen. Hörner stehen jedoch für ausführende "Kräfte" nicht für die Primärmacht (dem Kopf). Ich vermute, dass es sich hier um "Hilfsarmeen" anderer Völker handelt, die mit Rom marschierten. Das war zur damaligen Zeit sehr üblich.
Man kommt einfach nicht auf die Zahl 10. Weder für die Provinzen Roms, noch die Zahl der Legionen, noch die Zahl der Auxiliareinheiten.

AlTheKingBundy hat geschrieben: Briefe verbreiteten sich in windeseile, eben so lange, wie man reisen musste, Wochen/höchstens Monate. Es ist doch wohl logisch, dass die Offenbarung damals verstanden wurde. ich sagte bereits, wie ich die Offenbarung zeitlich einordne.
Es geht nicht nur um die Verbreitung und um das Verstehen des Textes. Wichtig wäre eine rechtzeitige Einordnung des Textes im Livemodus. Um so wichtiger, je weniger Zeit zur Verfügung steht. Das war damals völlig unmöglich, ausser man überstrapaziert das Wirken des Heiligen Geistes, wie ich schon sagte. Ein nachträgliches Einordnen, viele Jahre oder Jahrzehnte später, hätte niemandem was gebracht. Vor allem nicht den Gemeinden in Kleinasien, die logischerweise nicht in Jerusalem waren und deshalb ausser Gefahr. Ein Zusammenbruch des Welthandels, so er denn durch die Zerstörung zustande gekommen wäre, hätte auch die Gemeinden in Kleinasien betroffen. Wozu also eine Warnung vor Geschehnissen, denen man gar nicht entgehen kann ?
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1

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AlTheKingBundy
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#184 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von AlTheKingBundy » Mi 17. Okt 2018, 13:21

PeB hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben: Gut, dann erkläre mir Dein Verständnis von:
Offb 22,10 Und er spricht zu mir: Versiegle nicht die Worte der Weissagung dieses Buches! Denn die Zeit ist nahe.
Die Worte der Weissagung beginnen unmittelbar. Dafür ist die Zeit nahe.

Ich bezog mich zwar nicht auf den Kontext "nahe", aber wie erklärst Du Dir dann, dass Jesus ein paar Verse zuvor sagt er komme bald? Also doch nicht so bald? Das ist doch absolut unlogisch.

Ich meinte eigentlich den Aspekt der Versiegelung der Schrift. Johannes wurde ja klar auferlegt, diese nicht zu versiegeln. Ich verstehe es so, dass die Leser der Offenbarung zur Zeit des Johannes, diese auch verstehen sollten. Das wäre komplett unmöglich gewesen, wenn man von Ereignissen spricht, die sich zu unserer Zeit abspielen sollen (UNO, RKK, Amerika, was weiß ich noch...).

Zu Daniels Offennarung zur Endzeit heißt es nämlich:

Dan 12,4 Und du, Daniel, halte die Worte geheim und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes!

Dan 12, 8-9 Und ich hörte es, aber ich verstand es nicht; und ich sagte: Mein Herr, was wird der Ausgang davon sein?
9 Und er sagte: Geh hin, Daniel! Denn die Worte sollen geheim gehalten und versiegelt sein bis zur Zeit des Endes.

Dan 10,14 Und ich bin gekommen, um dich verstehen zu lassen, was deinem Volk am Ende der Tage widerfahren wird; denn noch gilt die Vision für ferne Tage.

In der Offenbarung, bei der es sich ganz offensichtlich um dieselbe Endzeit handelt, heißt es dann auf einmal, dass die Schift nicht versiegelt werden soll im Gegensatz zu Daniel, dem auch noch gesagt wird, dass die Vision für ferne Tage gilt. Das macht bei >500 Jahren auch Sinn. Daniel steht im Gegensatz zur Offenbarung:

Daniel: Versiegelung der Schrift, Erfüllung in weiter Ferne

Offenbarung: Keine Versiegelung der Schrift, Erfüllung in Kürze

Was ist daran unverständlich?
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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#185 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von AlTheKingBundy » Mi 17. Okt 2018, 13:30

ProfDrVonUndZu hat geschrieben:Das halte ich für ein wenig inkonsequent das Weiterleben des Tieres dann dann im Tod Neros und der Machtübernahme seines Nachfolgers zu begründen. Was ist dann mit den gefallenen anderen 5 Königen ? Ob nun Selbstmord oder welcher Todesursache auch immer. Tot ist tot. Mit "gefallen" kann man aber doch nicht jede Todesart assoziieren. Die Todesarten der genannten Kaiser sind zwar alle einzeln interessant zu betrachten, aber auf einen gemeinsamen Nenner, ausser dass sie dann doch irgendwann verstorben sind, kommt man da auch nicht.

Na so schwer ist das doch nicht. Ich empfehle Daniel 7 und 8 zu lesen, da wird klar gemacht, wofür ein Tier steht (Königreich) und Köpfe/Hörner für Machthaber. Es ist doch völlig wurscht, wie ein Machthaber zu Tode gekommen ist, wo ist da dein Problem? Gefallen = gibt es nicht mehr.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben:Das halte ich für ein wenig inkonsequent das Weiterleben des Tieres dann dann im Tod Neros und der Machtübernahme seines Nachfolgers zu begründen. Was ist dann mit den gefallenen anderen 5 Königen ? Ob nun Selbstmord oder welcher Todesursache auch immer. Tot ist tot. Mit "gefallen" kann man aber doch nicht jede Todesart assoziieren. Die Todesarten der genannten Kaiser sind zwar alle einzeln interessant zu betrachten, aber auf einen gemeinsamen Nenner, ausser dass sie dann doch irgendwann verstorben sind, kommt man da auch nicht.

AlTheKingBundy hat geschrieben: Man kommt einfach nicht auf die Zahl 10. Weder für die Provinzen Roms, noch die Zahl der Legionen, noch die Zahl der Auxiliareinheiten.

Dann macht es auch keinen Sinn, darüber zu spekulieren.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Wozu also eine Warnung vor Geschehnissen, denen man gar nicht entgehen kann ?

Doch, man konnte auf die Berge fliehen (Mrk 13, Luk 21, Mat 24) oder wie es in Offb 18 heißt: geht aus ihr hinaus.
Beste Grüße, Al

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#186 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von AlTheKingBundy » Mi 17. Okt 2018, 13:31

AlTheKingBundy hat geschrieben:
ProfDrVonUndZu hat geschrieben:Das halte ich für ein wenig inkonsequent das Weiterleben des Tieres dann dann im Tod Neros und der Machtübernahme seines Nachfolgers zu begründen. Was ist dann mit den gefallenen anderen 5 Königen ? Ob nun Selbstmord oder welcher Todesursache auch immer. Tot ist tot. Mit "gefallen" kann man aber doch nicht jede Todesart assoziieren. Die Todesarten der genannten Kaiser sind zwar alle einzeln interessant zu betrachten, aber auf einen gemeinsamen Nenner, ausser dass sie dann doch irgendwann verstorben sind, kommt man da auch nicht.

Na so schwer ist das doch nicht. Ich empfehle Daniel 7 und 8 zu lesen, da wird klar gemacht, wofür ein Tier steht (Königreich) und Köpfe/Hörner für Machthaber. Es ist doch völlig wurscht, wie ein Machthaber zu Tode gekommen ist, wo ist da dein Problem? Gefallen = gibt es nicht mehr.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Man kommt einfach nicht auf die Zahl 10. Weder für die Provinzen Roms, noch die Zahl der Legionen, noch die Zahl der Auxiliareinheiten.

Dann macht es auch keinen Sinn, darüber zu spekulieren.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Wozu also eine Warnung vor Geschehnissen, denen man gar nicht entgehen kann ?

Doch, man konnte auf die Berge fliehen (Mrk 13, Luk 21, Mat 24) oder wie es in Offb 18 heißt: geht aus ihr hinaus.[/quote]
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
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Otto
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#187 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von Otto » Mi 17. Okt 2018, 13:34

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Otto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: Die WTG z.B. vertritt diese Sicht. Sie ist Schrift-widrig, was leicht zu erkennen ist.
Na was für ein Zufall :mrgreen: Dann sind es inkl. meiner Wenigkeit ca.10 Millionen-Volk die das gleiche vertreten.

Und? 10 Millionen können sich auch irren. Die Bibel sagt selbst, dass da nicht ein Verständiger ist, das passt heutzutage umso besser.
Sicher, 10 Millionen können sich auch irren aber weniger als ein einzelner. Wie viele andere Individuen auf diesem Planet sind –in allen Punkten- Deiner Glaubensmeinung? Ich schätze nicht einmal einer. Und wie sagt das Sprichwort? „Eine einzige Nachtigall bringt nicht den Frühling“… :silent:

Es geht aber auch weiter: Die Offenbarung wurde von Gott „seinen Knechten“ gegeben. Offenbarung bedeutet auch Enthüllung. Nur die Knechte Gottes, würden die Offenbarung zumindest zum größten Teil verstehen. Mit „Knechte“ (auch „mein Volk“) meint die Offenbarung nicht Einzelpersonen wie R:F., Al, Helmuth , Hemul, Peter oder Otto sondern eine respektable Anzahl von Gläubigen.

Je mehr gleichgesinnten eine Einzelperson hinter sich hat, desto mehr besteht die Chance dass diese Person zum Volk/Knechten Gottes gehört. Steht er aber mit seinen Ansichten allein auf der Erde da, dann versteht er mit einer -an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit- aus der Offenbarung nur „Bahnhof“. Das sagt meine –an der Bibel angelehnte-Logik. Das wollte ich zu R.F. sagen als ich die 10 Millionen erwähnte. ;)
LGrüße von Otto

PeB
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#188 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von PeB » Mi 17. Okt 2018, 13:36

AlTheKingBundy hat geschrieben: Ich bezog mich zwar nicht auf den Kontext "nahe", aber wie erklärst Du Dir dann, dass Jesus ein paar Verse zuvor sagt er komme bald? Also doch nicht so bald? Das ist doch absolut unlogisch.
Was ist denn 'bald'?
Zumal für Jemanden, der seit Anbeginn der Schöpfung war...

AlTheKingBundy hat geschrieben: Daniel: Versiegelung der Schrift, Erfüllung in weiter Ferne

Offenbarung: Keine Versiegelung der Schrift, Erfüllung in Kürze

Was ist daran unverständlich?
Nichts. Daniel ist 600 Jahre weiter von der Erfüllung entfernt.

Die Offenbarung erfüllt sich von Johannes aus gesehen AB SOFORT bis in die Zukunft, von Daniel aus gesehen aber erst AB EINEM ZEITPUNKT in 600 Jahren bis in ungewisse Zukunft.
Grund genug für Daniel, die Worte zu versiegeln und für Johannes, sie nicht zu versiegeln.

Aber vielleicht verstehen wir dieses "Versiegeln" auch nicht richtig.
Dazu meine Frage: sind denn die Worte von Daniel immer noch versiegelt (auch wenn nach präteristischer Vorstellung doch alles vorbei ist); und wenn nicht: wann wurden sie entsiegelt? Der geschriebene Text ist doch jedenfalls immer gleich geblieben. Wo ist denn eine "Entsiegelung" zu spüren?

Ich jedenfalls kann nicht erkennen, dass Daniels Visionen heute "entsiegelter" sind als vor 2000 Jahren. Insofern wartet Daniel wohl immer noch auf das Ende, denn seine Worte sind nach wie vor versiegelt - eben bis zum Ende...

PeB
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#189 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von PeB » Mi 17. Okt 2018, 13:41

AlTheKingBundy hat geschrieben: Doch, man konnte auf die Berge fliehen (Mrk 13, Luk 21, Mat 24) oder wie es in Offb 18 heißt: geht aus ihr hinaus.
Ääh...
...die Mitglieder der sieben Gemeinden in Kleinasien sollen auf die Berge fliegen, weil der Tempel in Jerusalem zerstört wird? Das kann ich nun wirklich nirgends rauslesen.

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Münek
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#190 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Beitrag von Münek » Mi 17. Okt 2018, 13:46

AlTheKingBundy hat geschrieben: Daniel: Versiegelung der Schrift, Erfüllung in weiter Ferne. Offenbarung: Keine Versiegelung der Schrift, Erfüllung in Kürze.

Was ist daran unverständlich?
NICHTS. Wir haben es hier mit eindeutigen, unmissverständlichen An- und Aussagen zu tun (in Kürze, rasch, bald, nahe).

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