Nine-Eleven: 11. September 2001

Politik und Weltgeschehen
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sven23
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#311 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von sven23 » Di 2. Okt 2018, 17:32

luett-matten hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:500°C schafft jede Kerze, ich habe kein Verständnis für so ein Gelaber wie dass Kerosin das nicht könnte. :roll:
Hi Janina,
mit Luft gemischt hat Propan eine Flammentemperatur von 1925 °C. Komischer Weise nutzen die Menschen Propan zum Kochen und Heizen, und keine Pfanne, kein Topf und kein Ofen zerfällt dabei zu Staub. Kerosin hat eine Verbrennungstemperatur von 1926 °C. Hier sollen aber die Stahlträger aus dem WTC zu Staub zerfallen sein. Wieviel mal stärker sind die Stahlträger, als dein Pfannenboden?
Niemand hat behauptet, dass Stahl schmelzen muss oder "pulverisiert" wird. Schon bei 500° C verliert ungeschützter Stahl erheblich an Tragkraft.
Bei weiter steigenden Temperaturen ist die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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janosch
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#312 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von janosch » Di 2. Okt 2018, 17:40

Janina hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Warum soll das eine Frage sein?
Weil fehlen die nachvollziehbare Beweise, wieso ein solche große Stahlgebäude, großteil Pulver aufgelöst. ;)
Und warum willst du dir die Zeitungsmeldungen von jemandem vorlesen lassen, wenn du dir sowieso alles selber ausdenkst was du da schwafelst?

Ja, weil dein "Kerzen Beispiel" bestens geeignet als Beweis für ein „verpulverisierte Türrmen" mit über 100.000 Tonne Speziell Stahl Konstruktion? :yawn:

Aber das ist sowieso nur Theorien...die DRINGENDE Frage ist, was man sehen kann bis heute, wie könnte zwei Flugzeug von ein Solche Türmen spurlos Verschluckt werden... :o

Und ich rede nicht weiteren Faktoren ...zB. diese angeblichen Flugzeug in ein kurven Lage befindet, das bedeutet, diese Flugzeug war nicht in Wagerechten Position, alle Kräfte so wirken könnten wie das vorgestellt hier.

Also einfache Physik schnuppern über wirkende Zentrifugalkräfte und Gewichtskräfte bei kurven Flug bei Passagier Flugzeugen schadet keine. :roll:

Aber hier können wir nicht mal ein "koordinierte Kurvenflug“ reden, dafür wahren diese angeblichen Amateur Piloten nicht ausgebildet!

Eine koordinierte Kurve wird eine schiebefreie Kurve genannt, das heißt Seiten- und Querruder werden koordiniert ausgeschlagen.

Das haben die Profi Piloten auch gesagt damals und auch heute, aber hört keine! :roll:

janosch
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#313 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von janosch » Di 2. Okt 2018, 17:49

sven23 hat geschrieben:
luett-matten hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:500°C schafft jede Kerze, ich habe kein Verständnis für so ein Gelaber wie dass Kerosin das nicht könnte. :roll:
Hi Janina,
mit Luft gemischt hat Propan eine Flammentemperatur von 1925 °C. Komischer Weise nutzen die Menschen Propan zum Kochen und Heizen, und keine Pfanne, kein Topf und kein Ofen zerfällt dabei zu Staub. Kerosin hat eine Verbrennungstemperatur von 1926 °C. Hier sollen aber die Stahlträger aus dem WTC zu Staub zerfallen sein. Wieviel mal stärker sind die Stahlträger, als dein Pfannenboden?
Niemand hat behauptet, dass Stahl schmelzen muss oder "pulverisiert" wird. Schon bei 500° C verliert ungeschützter Stahl erheblich an Tragkraft.
Bei weiter steigenden Temperaturen ist die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet.

Und was hat das mit dem geschmolzene und verpulverisierte Stahl zutun?? :yawn:

Hier ein Amateur „Verschwörer" , Tausende Dollar für sein Experiment selbst investiert für „nix“ (kein Ruhm, Berühmtheit oder so) und bis jetzt die beste beweis geliefert, Theoretisch wie auch Praktisch wie ein Solche Gebäude mit solche Stahl Konstruktion Kontrolliert stürzen gebracht werden kann.

Nicht mal HochTechnologische Spezial ( Militär) Sprengstoffen, wie Nanothermit. Nein, einfach selbst hergestellt „Zeug“ (Thermit) was auch im laden erhältlich sind! Also Liebe Experten und Chemiker schaut mal diese Video einfach zu...schiebt eure Vorurteil kurze Moment zu Seite, und ein Real Bild davon machen was da passieren könnte. :roll:


Wobei das beantwortet immer noch nicht, wie Stahl Pulverform umgewandelt wird.

https://www.youtube.com/watch?v=Qamecech9m4

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#314 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von janosch » Di 2. Okt 2018, 23:44

@ All

wen jemand wirklich interessiert, wieso durch Hitze diese Gebäude nicht einstürzen könnte, soll diese ausführliche YouTube Video aufmerksam anschauen! Natürlich wenn sie bereit ihre Vorurteile abzulegen...

Ich finde Jonathan H. Cole Erklärungen Plausibel und Experimental begründet. Aber die Offiziell Version nie durch Experimenten bestätigt wurde!


https://www.youtube.com/watch?v=qibLmuvDfmw

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sven23
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#315 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von sven23 » Mi 3. Okt 2018, 06:40

janosch hat geschrieben:@ All

wen jemand wirklich interessiert, wieso durch Hitze diese Gebäude nicht einstürzen könnte, soll diese ausführliche YouTube Video aufmerksam anschauen! Natürlich wenn sie bereit ihre Vorurteile abzulegen...

Ich finde Jonathan H. Cole Erklärungen Plausibel und Experimental begründet. Aber die Offiziell Version nie durch Experimenten bestätigt wurde!
https://www.youtube.com/watch?v=qibLmuvDfmw
Wenn jemand wirklich interessiert ist, dann sollte er zur Kenntnis nehmen, dass Stahl bei großer Hitze einen erheblichen Teil seiner Tragkraft verliert.

https://bauforumstahl.de/upload/documen ... mme_en.pdf
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#316 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von luett-matten » Mi 3. Okt 2018, 11:48

sven23 hat geschrieben:Niemand hat behauptet, dass Stahl schmelzen muss oder "pulverisiert" wird. Schon bei 500° C verliert ungeschützter Stahl erheblich an Tragkraft.
Bei weiter steigenden Temperaturen ist die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet.
Hi Sven,
genau das ist der Punkt.

Die Türme waren nur in den obersten Stockwerken der Hitze ausgesetzt. Alle Etagen darunter waren vollständig intakt. Die Tragfähigkeit der unteresten gut 80 Stockwerke hätte nicht beeinträchtigt sein können.

Weiterhin fand sich nach dem Einsturtz nicht die Menge an Stahl und Material auf dem Boden wieder, aus denen die Türme eigentlich bestanden. Die Türme sind zu einem Großteil zu Staub zerfallen. Was man ja auch in den Videos sehr gut sehen kann.
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Travis
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#317 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von Travis » Mi 3. Okt 2018, 11:51

luett-matten hat geschrieben:Die Türme waren nur in den obersten Stockwerken der Hitze ausgesetzt. Alle Etagen darunter waren vollständig intakt. Die Tragfähigkeit der unteresten gut 80 Stockwerke hätte nicht beeinträchtigt sein können.
Was passiert denn, wenn die instabile Etagen auf die stabilen Etagen krachen? Ab wann geben die stabilen Etagen nach und es entsteht ein sich beschleunigender "Dominoeffekt"? Müsste man wohl einen Physiker oder Statiker fragen.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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sven23
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#318 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von sven23 » Mi 3. Okt 2018, 12:06

luett-matten hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Niemand hat behauptet, dass Stahl schmelzen muss oder "pulverisiert" wird. Schon bei 500° C verliert ungeschützter Stahl erheblich an Tragkraft.
Bei weiter steigenden Temperaturen ist die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet.
Hi Sven,
genau das ist der Punkt.
Die Türme waren nur in den obersten Stockwerken der Hitze ausgesetzt. Alle Etagen darunter waren vollständig intakt. Die Tragfähigkeit der unteresten gut 80 Stockwerke hätte nicht beeinträchtigt sein können.
Hallo luett-matten

Das hat aber ausgereicht, um den Dominoeffekt auszulösen. Die erste Decke kracht auf die darunterliegende, die ebenfalls schon geschwächt ist und beide krachen zusammen auf die dritte Decke, die für solche Lasten nicht ausgelegt ist. So setzt sich das Verhängnis unaufhaltsam nach unten fort.
Bei einem konventionellen Stahlskelettbau wäre es vermutlich nicht so weit gekommen, denn hier gibt es auch im Innenbereich ein Vielzahl von im Raster angeordneten Stahlstützen, die die Decke zusätzlich abstützen.
Das damals revolutionäre Tube-in-Tube System ermöglichte einerseits erst die ernorm schnelle Bauzeit und andererseits eine stützenfreie Nutzfläche für Büros.
Das wurde dem Gebäude letztendlich zum Verhängnis.

luett-matten hat geschrieben: Weiterhin fand sich nach dem Einsturtz nicht die Menge an Stahl und Material auf dem Boden wieder, aus denen die Türme eigentlich bestanden. Die Türme sind zu einem Großteil zu Staub zerfallen. Was man ja auch in den Videos sehr gut sehen kann.
Dass Gips und auch teilweise Beton pulverisiert wurde, ist völlig normal. Dass Stahl pulverisiert wurde, halte ich für ein unbewiesenes Gerücht.
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#319 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von luett-matten » Mi 3. Okt 2018, 12:54

sven23 hat geschrieben:Das hat aber ausgereicht, um den Dominoeffekt auszulösen. Die erste Decke kracht auf die darunterliegende, die ebenfalls schon geschwächt ist und beide krachen zusammen auf die dritte Decke, die für solche Lasten nicht ausgelegt ist. So setzt sich das Verhängnis unaufhaltsam nach unten fort.
Dieser Dominoeffekt funktioniert aber nicht auf über 80 intakten Etagen.

Das Gebäude bestand aus einem massiven Innenkern und einer massiven Außenschale, die aus dicken Stahlträgerelelmenten zusammengesetzt war. Wenn nun einige Decken einbrachen, was gut möglich ist, dann hätte die Außenwand und auch der Kern davon unberührt stehen bleiben müssen. Die Außenwände wurden nicht durch die Decken gestützt, sondern die Decken wurden zwischen Außenwand und Innenkern eingehängt. Beides hätte auch ohne Decken getragen. Im Grunde kann man an den Resten des Gebäudes sehr gut erkennen, wie es hätte sein sollen. Die massive Außenschale war ja das letzte, was noch stehen blieb, jedoch nur auf Höhe der Lobby.

Wo sind die 110 Stockwerke darüber hin? Und die zweite Frage, wo blieb der Innenkern? Und wo ist der Schutt der 110 Stockwerke?

Bild
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... 7_2001.jpg

sven23 hat geschrieben:Dass Stahl pulverisiert wurde, halte ich für ein unbewiesenes Gerücht.
Er wurde nicht pulversisiert, sondern zu Staub.
Bild
https://news.ag.org/-/media/PENews/Imag ... =441&w=900

Schau dir mal die Wolkenkratzer vorne am Fluss an und frage dich, welche Höhe sie haben, und nun die Wolke dahinter. Das ist nicht der Staub von Gips und Beton, dass ist der Staub der ganzen Türme.

Unten auf dem Platz zwischen den beiden Türmen war ein Brunnen, auf dem ein Globus stand. Dieser Globus hat ein Einsturz der beiden Türme überstanden! Es ist wirklich nur ein Bruchteil des Materials der Türme unten angekommen.

Bild
https://www.dw.com/image/37686931_303.jpg

Du kannst es ja im Grunde auch an dem Nachbargebäude auf dem ersten Bild sehen. Es hat ein riesen Loch, aber kein Schutt darin. Wenn 110 Etagen auf diese Haus niederprasseln, warum ist das Loch dann nicht voll? Wo ist all der Schutt?
lütt-matten

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Travis
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#320 Re: Nine-Eleven: 11. September 2001

Beitrag von Travis » Mi 3. Okt 2018, 12:56

luett-matten hat geschrieben:Dieser Dominoeffekt funktioniert aber nicht auf über 80 intakten Etagen. Das Gebäude bestand aus einem massiven Innenkern und einer massiven Außenschale, die aus dicken Stahlträgerelelmenten zusammengesetzt war. Wenn nun einige Decken einbrachen, was gut möglich ist, dann hätte die Außenwand und auch der Kern davon unberührt stehen bleiben müssen.
Ist das so? Da Du kein Statiker bist, sollte dazu vermutlich ein Physiker Stellung nehmen. Wieso "gut möglich"? Das Decken einbrachen habe ich live im TV gesehen. Das die Außenwand hätte unberührt bleiben müssen, hast Du Dir ausgedacht, oder? Wie kann eine Außenwand unberührt bleiben, wenn die ganze Etage einstürzt?
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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