Thomas hat geschrieben:Das ist im AT und im NT so. Mit dem Namen wird alles genannt, was zu der Persönlichkeit Gottes gehört , sein Wesen, seine Worte an uns Menschen, seine Mahnungen usw.Und wenn dieser, unser Gott nicht geachtet wurde, weil schändliche Dinge getrieben wurden, dann hieß es, daß der Name Gottes entheiligt wurde.Hes 36,21Unser Leben und Reden soll auf Gott hinweisen und wenn wir gut leben, dann wird der Name Gottes geheiligt und wenn wir schlecht Leben , wird der Name Gottes nicht geheiligt. Diese Lehre gibt uns schon das AT.
Bei deinen Worten ist mir vorallem Persönlichkeit / Wesen Gottes sofort aufgefallen. Ich finde, in und aus Jesus Christus Wirken hat man Gottes wahres Wesen, Persönlichkeit vollumfänglich kennengelernt, sodass man in den Schriften des AT und des NT einen Anhaltspunkt hat, wo dessen Hl.Geist am Werk war und wo ein anderer Geist.
janosch hat geschrieben.Dies Chritlichen Religiöse geselschaft sind bereit STARK Belastet mit ein Falsche Gottesbild aus dem AT, bevor überhaupt ihre Weisheit von Christus ihre Glauben prägen kann. Wobei solche „Name" Christus wie „JHWH Vater“ niemals berufen, weil ein Name Gottes wie JHWH nicht gibt.
Das Paradoxon ist das Christen, sie wissen bereit um Wessen „Gottes Name“ geht, bevor sie den Wahre Gott überhaupt Glauben können. Ihre Denkfehler basiert auf ein bereit gelernte Wissens ( aus Ägypten) von ein Falsche Gottesbild, was sie nicht mehr aufgeben können und wollen.
Ich muss allein Christus glauben und nur IHM allein Gott Erlöser, Retter erkennen, damit erkenne ich ihm als Vater und Sohn gleichermaßen.
Wenn ich den Sohn Habe, Habe ich den Vater! NUR dann nicht, wenn ich durch falsch glauben (Ideologie) diese Erkenntnis widerrufe, durch „Zweifel“, Vaterschaft Christus abspreche und damit verleugne ich ihm.
Ich verstehe auch nicht, wieso man im heutigen Christentum -im Gegensatz zu Jesus Zeiten- solche klaren Worte Jesus Christus, wie "wer mich sieht, der sieht den Vater" oder "der Vater und ich sind eins" nicht so deutet, wie es Jesus ja einwandfrei ausgedrückt hat. Ebenso" oder glaubt ihr nicht, dass der Vater in mir ist und ich in ihm?" Dies alles ermöglicht doch, durch Jesus Reden und Wirken eine "Handhabe" einunumstössliches Erkennungsmerkmal zu haben, wie Gott handelt, wirkt, was seinem Wesen und Willen entspricht. Klar hatten die Jahwisten Mühe mit Lehren, die mit den ihnen Bekannten aus der Tora ja teils stark kollidierte, vorallem mit Gottes Wesen, Wunderwirken, Aufrufen zum Töten und andern Greueltaten. Das tat Jesus nie.......und wenn dies Jesus nie tat, und der Vater ja vollkommen authentisch durch den Sohn vertreten wurde, dann muss das Gegenüber von Mose ein anderer HERR gewesen sein, als jener der durch den Mund seines Sohnes lehrt was seinem Willen/Wesen etnspricht.
lg Maryam