Gottes Masterplan

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Münek
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#101 Re: Gottes Masterplan

Beitrag von Münek » Mi 4. Jul 2018, 00:47

closs hat geschrieben:
Josi hat geschrieben:Der ebenso extremst unscharfe Begriff der Transzendenz
Fang einfach an mit: Das, was jenseits der materiellen Welt Entität ist.
Mit dem Wort "jenseits" erklärst Du den nebulösen Begriff einer "göttlichen Transzendenz" natürlich NICHT. Zu einer nachvollziehbaren Erklärung der Begriffe "Transzendenz" und "jenseits" bist Du doch überhaupt nicht in der Lage. Wenn konkret nachgefragt wird, flüchtest
Du Dich ganz flott in schwammiges unverständliches Geist-Geschwurbel.


Dieses Manöver ist leicht durchschaubar. Aber Du versuchst es immer wieder. Du hast im Grunde keine Ahnung, willst aber eine solche vermitteln. Das kann mangels Substanz natürlich nicht gut gehen. Du bist nicht in der Lage, Substanz zu liefern.


PS.: Abgesehen von diesem eklatanten Defizit darfst Du natürlich glauben, an wen oder was Du willst, wenn es Dir gut damit geht. :)

closs
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#102 Re: Gottes Masterplan

Beitrag von closs » Mi 4. Jul 2018, 01:02

Münek hat geschrieben:Mit dem Wort "jenseits" erklärst Du den nebulösen Begriff einer "göttlichen Transzendenz" natürlich NICHT.
Hier geht es zunächst um die Frage, dass Transzendenz etwas ist, was nicht Teil des Naturalistischen ist. - Selbst das ist ja bereits das entscheidende No Go für Naturalisten: Dass etwas "sein" könnte, was nicht in ihre Weltanschaung passt.

Was Transzendenz dann inhaltlich ist, ist eine Frage von Philosophie und besonders Theologie - dazu gibt es kilometerlange Schrankwände mit Literatur. - Aber das macht erst Sinn, wenn obige Hürde, die sich der Naturalist weltanschaulich bedingt aufstellt, übersprungen ist.

Münek hat geschrieben:Wenn konkret nachgefragt wird, flüchtest Du Dich ganz flott in schwammiges unverständliches Geist-Geschwurbel.
Altes Thema: Wenn etwas den eigenen weltanschaulichen Horizont überschreitet, gilt es als Geschwurbel. - Das ist keine Grundlage.

Grundlage, dass der Gesprächspartner weltanschaulich in der Lage ist zu erkennen, dass es Entität jenseits seines Horizonts geben könnte und WIRKLICH daran interessiert ist. - Die Regel aber ist, solches Horizont-Überschreitende "kritisch" zu überprüfen = mit den Mitteln seines Horizonts zu überprüfen. - Das ist - ich wiederhole mich - dasselbe, als würde ein Fisch in 10.000 m Tiefer im Marianengraben ausschließen, dass es eine gasförmige Atmosphäre mit Vögeln gibt, weil er nur Wasser kennt. - Dann ist "gasförmige Atmosphäre" und "Vögel" natürlich "Geschwurbel".

Das funktioniert nicht. ---- Es kann ja jeder bleiben, wo er ist, wenn er will - aber dann darf man nicht den Eindruck erwecken, auftauchen zu wollen.

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Münek
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#103 Re: Gottes Masterplan

Beitrag von Münek » Mi 4. Jul 2018, 04:39

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Mit dem Wort "jenseits" erklärst Du den nebulösen Begriff einer "göttlichen Transzendenz" natürlich NICHT.
Hier geht es zunächst um die Frage, dass Transzendenz etwas ist, was nicht Teil des Naturalistischen ist.
Es bringt nichts, die Existenz einer "jenseitigen Transzendenz" einfach nur zu behaupten. Behaupten kann ich ALLES.

closs hat geschrieben:Selbst das ist ja bereits das entscheidende No Go für Naturalisten: Dass etwas "sein" könnte, was nicht in ihre Weltanschaung passt.
Wer die Existenz von Göttern, Geistern, Engeln, Dämonen, Teufeln und Gottessöhnen behauptet und von Jesu Höllen- und Himmelfahrt ausgeht, hat heutzutage einen schweren Stand - auch innerhalb der Theologenschaft.

Da fehlt schlicht Fleisch am Knochen.

closs hat geschrieben:Was Tranzendz dann inhaltlich ist, ist eine Frage von Philosophie und besonders Theologie.
Wieso der Theologie? Folgt man den apokalyptischen Gedanken des "Neuen Testaments", ist von Transzendenz überhaupt NICHT die Rede. Im Gegenteil. Du solltest auch mal nachlesen, Du fauler Sack - z.B. die "Offenbarung des Johannes". Wo ist im letzten Buch der Bibel von Transzendenz die Rede?

closs hat geschrieben:dazu gibt es kilometerlange Schrankwände mit Literatur.
Du meinst primär kritiklose, fromme, erbauliche Literatur, die dem Lehramt nach dem Mund redet. Das stimmt. Die ist kilometerlang.

closs hat geschrieben:macht erst Sinn, wenn obige Hürde, die sich der Naturalist weltanschaulich bedingt aufstellt, übersprungen ist.
Mit Wunsch- und Glaubensvorstellungen kann man JEDE rationale Hürde überspringen. Da ist kein Hindernis zu hoch. :)

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Wenn konkret nachgefragt wird, flüchtest Du Dich ganz flott in schwammiges unverständliches Geist-Geschwurbel.
Altes Thema: Wenn etwas den eigenen weltanschaulichen Horizont überschreitet, gilt es als Geschwurbel.
Würdest Du völlig klare Vorstellunegn von Deinem Glaubenskonstrukt haben, hättest Du es nicht nötig, bei gezielten Fragen hinter das Gebüsch des Schwurbelns zu flüchten.

closs hat geschrieben:- ich wiederhole mich - dasselbe, als würde ein Fisch in 10.000 m Tiefer im Marianengraben ausschließen, dass es eine gasförmige Atmosphäre mit Vögeln gibt, weil er nur Wasser kennt. - Dann ist "gasförmige Atmosphäre" und "Vögel" natürlich "Geschwurbel".
Du und Deine unpassenden Vergleiche. Wenn Du nicht weißt, was "Geschwurbel" ist, googel mal nach.

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Münek
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#104 Re: Gottes Masterplan

Beitrag von Münek » Mi 4. Jul 2018, 05:03

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Mit dem Wort "jenseits" erklärst Du den nebulösen Begriff einer "göttlichen Transzendenz" natürlich NICHT.
Hier geht es zunächst um die Frage, dass Transzendenz etwas ist, was nicht Teil des Naturalistischen ist.
Das erklärt ja nichts.

Die Frage ist ja, was Transzendenz " und "Jenseits" eigentlich bedeuten sollen. Hast Du dazu eine klare Meinung? Mit klarer Meinung meine ich nicht Geschwurbel.

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Josi
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#105 Re: Gottes Masterplan

Beitrag von Josi » Mi 4. Jul 2018, 05:28

Münek hat geschrieben:
closs hat geschrieben:
Josi hat geschrieben:Der ebenso extremst unscharfe Begriff der Transzendenz
Fang einfach an mit: Das, was jenseits der materiellen Welt Entität ist.
Mit dem Wort "jenseits" erklärst Du den nebulösen Begriff einer "göttlichen Transzendenz" natürlich NICHT. Zu einer nachvollziehbaren Erklärung der Begriffe "Transzendenz" und "jenseits" bist Du doch überhaupt nicht in der Lage. Wenn konkret nachgefragt wird, flüchtest
Du Dich ganz flott in schwammiges unverständliches Geist-Geschwurbel.


Dieses Manöver ist leicht durchschaubar. Aber Du versuchst es immer wieder. Du hast im Grunde keine Ahnung, willst aber eine solche vermitteln. Das kann mangels Substanz natürlich nicht gut gehen. Du bist nicht in der Lage, Substanz zu liefern.
Genau so ist es! Bild
closs weiß nur - wie alle Religiöse und Quasi-Religiöse - mit Fiktionen zu argumentieren.
Und bei all seinem daherimprovisierten Geschwurbel wird sogar erkenntlich, dass er selber nicht an den Kram glaubt, geht es ihm vielmehr darum, seine narzisstischen Bedürfnisse zu befriedigen.
Münek hat geschrieben:PS.: Abgesehen von diesem eklatanten Defizit darfst Du natürlich glauben, an wen oder was Du willst, wenn es Dir gut damit geht. :)
Ja, religiöses und quasi-religiöses Geplänkel als legalisiertes Opium fürs Volk (Marx lässt ungleich realistischer grüssen, als sämtliche "Heiligen" der bisherigen Menschheitsgeschichte, zumal mit Sätzen wie: "Hinfort mit Dir Satan!").
Oder wie sich kürzlich zeigte, würde closs, wenn denn die Welt bspw. durch einen Vakuumriss enstanden wäre, sogar diesen Vakuumriss als Gott bezeichnen.
Fragt man ihn, was diese Umbennung soll, kommt wieder nur Geschwurbel, danach er - wie immer - alles religiöse Geschwurbel höher wertet, als naturwissenschaftliche Wissensbestände.
Am lustigsten wirds ja, wenn er mit seinen "Dechiffrierungen" ankommt, ließ sich aus der Bibel ja schon immer herauslesen, was immer einem in den Sinn kommt.
Und genau das nutzt closs aus, wohlwissend, dass er blanken Unsinn verzapft.
Deshalb macht es auch Sinn mehr, sich mit ihm zu unterhalten, reicht es vielmehr aus, vor solchen Leuten zu warnen, damit sein Geschwurbel wenigstens in diesem Sinne nicht gänzlich sinnlos ist.
;)
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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#106 Re: Gottes Masterplan

Beitrag von closs » Mi 4. Jul 2018, 09:23

traydor hat geschrieben: der Feuersee ist das Mahnmal für die Unfähigkeit Gottes, der für den Preis des Leidens der vielen, das Paradies für die wenigen in Kauf nimmt, WISSEND, dass die Menschheit im großen und ganzen verloren ist.
Er ist es DANN nicht, wenn "der Feuersee" der Ort ist, an dem "das Böse" verbrannt wird. - Es gibt irgendwo im Evangelium eine Stelle (ich finde sie jetzt leider nicht), in der es heißt, dass der Mensch ins Feuer getaucht werde und rein und unversehrt wieder daraus auftauchen werden - Feuer als eine Art Taufe.

traydor hat geschrieben: Gibt es sie (die Hölle) nicht?
Was IST die "Hölle"? - Ich verstehe sie äonisch, also nicht "immerwährend". - Darüber streiten sich unterschiedliche theologische Ausrichtungen.

Münek hat geschrieben:Es bringt nichts, die Existenz einer "jenseitigen Transzendenz" einfach nur zu behaupten. Behaupten kann ich ALLES.
Richtig - jetzt muss man nur noch erkennen, was es mit Behauptungen auf sich hat.

Münek hat geschrieben:Wer die Existenz von Göttern, Geistern, Engeln, Dämonen, Teufeln und Gottessöhnen behauptet und von Jesu Höllen- und Himmelfahrt ausgeht, hat heutzutage einen schweren Stand - auch innerhalb der Theologenschaft.
Das sind mythische oder historische Chiffren, die man entschlüsseln muss. - Insofern rate ich jedem ab, das AT zu lesen, der solche Grundlagen nicht kapiert. - Dass die Theologenschaft zunehmend aus eigenem naturalistischen Glauben zu erklären versucht, ist hilflos und ein Zeichen der Zeit - das sagt qualitativ nichts aus.

Münek hat geschrieben:Folgt man den apokalyptischen Gedanken des "Neuen Testaments", ist von Transzendenz überhaupt NICHT die Rede. Im Gegenteil. Du solltest auch mal nachlesen, Du fauler Sack - z.B. die "Offenbarung des Johannes".
Ojemine - Du baust das komplett falsch auf. - "Transzendenz" ist (wie andere Begriffe auch - siehe etwa: "Trinität") ein ERKLÄRENDER Begriff. - Man nennt die Positionierung Jahwes (und übrigens auch Jesu) "jenseitig", um zu sagen, dass Gott nicht von unserer naturalistischen Welt ist.

Man darf die Bibel nicht so primitiv lesen, dass man bei den apokalyptischen Reitern fragt, ob es Lipizzaner oder Bayrische Warmblüter sind. - Oder aus der Tatsache, dass laut Text Engel an allen vier Ecken der Welt stehen, schließt, dass die Welt viereckig ist. - Vollkommen falscher Ansatz.

Münek hat geschrieben:Du meinst primär kritiklose, fromme, erbauliche Literatur, die dem Lehramt nach dem Mund redet.
Du scheinst nicht die geringste Ahnung zu haben, welche geistigen Schätze in 2000 Jahren von Menschen erschaffen wurden.

Münek hat geschrieben:Würdest Du völlig klare Vorstellunegn von Deinem Glaubenskonstrukt haben, hättest Du es nicht nötig, bei gezielten Fragen hinter das Gebüsch des Schwurbelns zu flüchten.
Wie soll man Blinden die Farbe erklären? - Natürlich kann man "Transzendenz" und "Geist" nicht so erklären, wie ein Ingenieur eine Brückenverstrebung erklärt. - Trotzdem verstehen viele (auch hier auf dem Forum), was damit gemeint ist.

"Geist" ist nicht in dem Sinne "konkret" zu machen, wie es Naturalisten via Naturwissenschaft gerne hätten. - Der Dirigent Leonard Bernstein hat versucht, in Lehrstunden den Geist einer Sinfonie zu erklären - hat er wirklich sehr gut gemacht, aber kaum einer hat ihn verstanden - er hat "geschwurbelt".

Münek hat geschrieben:Du und Deine unpassenden Vergleiche.
Das sind passende Vergleiche, die Du aber nicht hören willst.

Münek hat geschrieben:Die Frage ist ja, was Transzendenz " und "Jenseits" eigentlich bedeuten sollen.
"Bedeuten" soll es, dass der Mensch ursprünglich und vom Wesen her von dem kommt, was hier als "Jenseits" bezeichnet wird - also der geistigen Welt. - Wir sprechen also von Deiner Ur-Heimat. ;)

Josi hat geschrieben:Oder wie sich kürzlich zeigte, würde closs, wenn denn die Welt bspw. durch einen Vakuumriss enstanden wäre, sogar diesen Vakuumriss als Gott bezeichnen.
Wenn der Vakuum-Riss der PRIMÄRE Ursprung der Welt wäre, hätte er die Funktion von "Gott" - funktional ist das richtig (aber das glaube ich nicht).

Josi hat geschrieben:Und genau das nutzt closs aus, wohlwissend, dass er blanken Unsinn verzapft.
Natürlich falsch. - Aber Deine Äußerungen zeigen, wie weit spirituelle und naturalistische Weltanschauungen auseinander sind.

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#107 Re: Gottes Masterplan

Beitrag von janosch » Mi 4. Jul 2018, 09:41

closs hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:Weil das bedeutet auch, jeden seine Heil wo anders bezieht!
Nein - damit ist gesagt, dass jeder an individueller, also nie ganz gleicher Stelle zu Gott hin steht.

:o
Was?? Bist du ein Christ? :roll: Dann wozu ein Christus nötig? JHWH kann sich selbst nicht Offenbaren? Er braucht ein Vertreter? Wovon hat er Angst?

Wenn das so wäre wie du sagst dann braucht kein mensch ein „Gott“. Jeden stellt sich was „besonderes“ vor und fertig! Noch dazu was hat das mit ein „Jüdische JHWH“ als Gott zutun?

[qute=„janosch“]Eigentlich du bist drinn oder bist du draußen.

closs;
Ich bin sicher, dass JEDER drin steht - nur halt manchmal in komischen Ecken.

:lol: Genau und was ist mit deien geliebte „Christentum“ was deine Kirceh gezüchtet hat? Ich denk du bist Katholik.

Ich will dich nicht diese „Komische Ecke" Schieben , das tut ihr selbst, aber das bedarf ein Erklärung! :o

Für ein Solche lehre was du verbreitest das braucht ein Christus nicht!

Das schaut nicht mal ein überdachtes Plan aus! „Gott rettet Alles" irgendwie....

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#108 Re: Gottes Masterplan

Beitrag von closs » Mi 4. Jul 2018, 11:05

janosch hat geschrieben: closs hat geschrieben:

janosch hat geschrieben:
Weil das bedeutet auch, jeden seine Heil wo anders bezieht!

Nein - damit ist gesagt, dass jeder an individueller, also nie ganz gleicher Stelle zu Gott hin steht.



:o
Was?? Bist du ein Christ? :roll: Dann wozu ein Christus nötig? JHWH kann sich selbst nicht Offenbaren?
1) Ich verstehe überhaupt nicht, welchen Zusammenhang Deine Antwort mit meiner Aussage hat.

2) Natürlich kann sich Jahwe offenbaren - aber er kann sich nicht "im Original" vermitteln.
Offenbarungen sind Umsetzungen des für uns unerreichbaren Wesens Gottes in für uns Verständliches. - Der Mensch kann Gott nur in Offenbarungen wahrnehmen.

janosch hat geschrieben:Genau und was ist mit deien geliebte „Christentum“ was deine Kirceh gezüchtet hat? Ich denk du bist Katholik.
Irrelevant. ERstens bin ich NICHT Mitglied einer Kirche, zweitens geht es nicht um konfessionelle Interpretationen, sondern um das, was "Gott" bedeutet (incl. Jesus).

janosch hat geschrieben:Das schaut nicht mal ein überdachtes Plan aus! „Gott rettet Alles" irgendwie....
Es liegt nicht an uns, dies zu entscheiden.

janosch
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#109 Re: Gottes Masterplan

Beitrag von janosch » Mi 4. Jul 2018, 14:37

closs hat geschrieben:

1) Ich verstehe überhaupt nicht, welchen Zusammenhang Deine Antwort mit meiner Aussage hat.

„Individuell" bedeutet, jeden was man sich vorstellt, etwa nicht?! Und wo steht das in Evangelium? Es steht nur „Individuum“ du oder ich...aber das nicht dasselbe das individuell sein Gott auswählt! Das meinte ich mit Christus! Es gibt nur einen WEG!

Wie du hinkommst das ist „egal", aber es gibt NUR einen WEG! Und das ist Christus. (-meine ich; „jeden selbst sucht“ und findet, und diese Weg muß auch selber gehen.)

2) Natürlich kann sich Jahwe offenbaren - aber er kann sich nicht "im Original" vermitteln.
Offenbarungen sind Umsetzungen des für uns unerreichbaren Wesens Gottes in für uns Verständliches. - Der Mensch kann Gott nur in Offenbarungen wahrnehmen.
Original ist legal....alle anderen sind nur Fälschungen! Also was ist Original??

janosch;
Genau und was ist mit deien geliebte „Christentum“ was deine Kirceh gezüchtet hat? Ich denk du bist Katholik.

closs; Irrelevant. ERstens bin ich NICHT Mitglied einer Kirche, zweitens geht es nicht um konfessionelle Interpretationen, sondern um das, was "Gott" bedeutet (incl. Jesus).
Irrelevant ist das nicht, es geht um die Christlichen lehre; Nach dem Kirchen Lehre, inkl Baby taufe.... bist du Immer Katholik!

janosch hat geschrieben:Das schaut nicht mal ein überdachtes Plan aus! „Gott rettet Alles“ irgendwie....
Es liegt nicht an uns, dies zu entscheiden.
Oh doch! Sogar es hängt an dein Galuben, oder Hoffnung. Was wenn ein Falsche Hoffnung hast? Was bringt das??

Wenn „Alle gerettet“ dann gibt ein sinn überhaupt für Gott, oder ein Gottesplan =„Heilsplan“?

Darum sagte ich, dann wozu brauchst ein „Gott“ überhaupt, das ist nur Zeitverschwendung! :o

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