piscator hat geschrieben:
Es war hier seit Jahren völlig egal, ob jemand evangelisch, katholisch oder freikirchlich oder auch atheistisch ist. Man hat sich verstanden und gegenseitig respektiert. Und plötzlich erscheint ein Islam, der Frauen zwingt, sich besonders zu kleiden und somit ein Zeichen in der Öffentlichkeit setzt.
Hallo piscator mit dem schwachen Christentum, meinte closs eher Geistige Dinge.
Was das Sakuläre betrifft, man wird nie zugeben das eine Frau gezwungen wird und wenn die Frau staatlich Ihre Sakulären Rechte einfordern würde, so würde sie Religös und Familiär so diskriminiert, das dies eben nur ganz wenige tun. Dieser Religöse Zwang ist das eigentlich gefährliche. Weil es dann eben soweit geht, das man Weihnachtsfeiern in der Schule nicht mehr besuchen darf, das man keine Schwimmunterricht besuchen darf und der Sakuläre Staat gezwungen wird, eigentlich ganz harmlose Traditionen zu ändern und dies auch die Sakulären Mehrheiten eigentlich nicht so toll finden.
Dort entstehen ja die eigentlichen Spannugssfelder, welche dann eben wieder Bewegungen wie die Pegida stärken. Könnte der Sakuläre Staat auch nur den Anschein erwecken, das er für die Zukunft andersgläubige vor Sharia Einflüssen schützen könnte, wäre Gegenbewegungen nie so stark. Ein Staat der aber nicht mal Kinder von solchen Einflüssen schützen kann, der bereits Parallel Gesellschaften toleriert hat, der hinterlässt eben nur den Anschein, das er selbst überfodert ist und bei der Integration in die Sakuläre Gesellschaft völlig versagt hat. Es nützt auch nichts, wenn die alle Deutsch können, wenn sie geistig weiter von der Sharia geprägt bleiben.
Was nützt es also dem Muslimischen Mädchen, wenn der Sakuläre Staat sagt, wir sorgen für keinen Zwang bei Kleider und Sharia, wenn dieses Mädchen dann auf dem Schulhof als Schlamppe und Hure betitelt wird, wenn es kein Kopftuch trägt und eben gleich, was nützt es der Muslimischen Frau wenn es Ihr genau gleich ergeht? Wer in einem Sharia Umfeld eben zwangsverheiratet wird und und nicht das Schweigen über die Isolation und Unterdrückung brechen kann und Familär total isoliert dasteht in einer Religiösen Parallel Gesellschaft, dem wird ein Sakuläres Grundgesetz eben nichts bringen.
Und was hat das dann für folgen für eine Sakuläre Gemeinschaft in der Zukunft? Wenn Maifa ähnliche Strukturen tolerieren das Drogen Verkauf an Ungläubige und Sozialhilfemissbrauch in einem Unläubigen Staat als legitimes und legales Mittel gelten um diesen zu schwächen? Das man sogar Scheinscheidung toleriert um mehr Transfer Leistung zu beziehen, um die Grossfamilie zu stärken? Wenn dann genau solche Strukturen eben noch durch Imame abgesegnet werden, weil sie ja dem eigentliche Sinn und Zweck dienen, den Sakulären Staat zu schwächen und Schritt für Schritt eben den Gottesstaat ein zu führen?
Was nützt es wenn gemäss dem Sakulären Staat ein Betrüger und Drogendealer gemäss der Allgemeinen Meinung als Verbrecher gilt, wenn er eben in seiner Religiösen Parallel Gesellschaft als bester Krieger und Held für die Errichtung des zukünftigen Gottesstaates gefeiert wird und von der heutigen Politik als bestes integriert gilt, weil er gut Deutsch spricht und eine BMW fährt?
Lg Kingdom