Beitrag
von Ertem » Fr 11. Mai 2018, 10:25
Guten Morgen Ceam,
das ist auch sehr berührend, was du hier schreibst und wie du die Welt wahrnimmst.
Ich verstehe aber nicht, warum du nicht zu Jesus gehst. Schau mal genauer hin zu ihm. Was hat er denn gemacht? Warum kam er denn? Doch wohl um >Biomaschinen< lebendig zu machen, nicht wahr? Und warum hat er das getan? Weil er es konnte. Er kann paranormal. Dann hat er den zum Leben erweckten Kindern seiner Wahl die Fähigkeit gegeben, auch paranormal zu handeln, also in seinem Sinn natürlich. Die Voraussetzung, von der schreibst du ja, war und ist, der Glaube an ihn und somit an seinen Vater.
Er hat auch behaupted, dies sei nicht eben einfach. So wie du dich immer mühst tiefer und tiefer in die Materie, die du ersteinmal gewählt hast, einzudringen, so ist es auch mit Jesus. Jesus beschränkt sich aber nicht auf Tischerücken, verzeih mir, das ist hier keine Anmache, sondern steht für die Nichtigkeit schlechthin, er bewegt Menschen. Er bewegt sie von A nach B, vom Stein zum lebendigen Kind, das ewig leben wird, wie er selbst auch.
Warum hat er diesen Auftrag erfüllt? Weil ihn die Menschensteine nerven? Nicht nur, er hat auch über sie geweint, sehr sogar. Sein Vater hat niemanden abgetan als nur schlecht. Es ist nämlich so, der, der gegen Gott agiert, der hat ein leichtes Spiel mit den Menschen. Er verspricht Geld und dadurch Glück, ja Leben, ein Beispiel. Die Menschen mögen ihn lieber, weil sie dann keine Konsequenzen fürchten müssen für ihr Tun. Sie sind deswegen aber selbst auch nicht glücklich (zu nennen). Schlimmer noch, sie können sterben, ohne je glücklich gewesen zu sein. (Glück gleich allumfassende treue wahre ewig währende Liebe.) Du bist nicht glücklich. Du bist sogar unglücklich, sehr sogar.
Jesus hat alles, wonach du dich sehnst. Das Leben, die Wahrheit, die Liebe, Echtheit, Bestand, Herrlichkeit, Freude. Er ist das Leben und was sagt er dazu? Ich bin der Weg. Schau doch mal auf diesen Weg, frage nicht herum, sondern schau dir selber mal seine Worte an. Lies sie. Sicherlich wirst du dich dort geborgen fühlen, denn er ist unser Hirte und wir sind seine Schafe, so wir denn wollen. Er auf jeden Fall will. Es ist nur so, dass auch dies Zeit braucht. Damit will ich wohl andeuten, es wird nicht genügen, seine Wort zu lesen. Diese Worte sind das Leben. Bist du auftaust, wenn ich das mal so sagen darf, wird es etwas dauern, beim Lesen seiner Evangelien hingegen, ist er anwesend. Er hilft zu verstehen, wenn du dich nicht von vornherein bemühst, alles, was er sagt, zu widerlegen. Jedes Wort von ihm ist wahr.
Diesen, seinen Weg, hast du vielleicht noch nicht angedacht, oder wurdest von Biomaschinen in den Gemeinden so verschreckt, dass du denkst, das Gott und sein Sohn genauso sind, wie diese, Irrtum Ceam. Mach dich behutsam auf den Weg und vergiss in dieser Zeit die Leute, die dich nicht achten noch verstehen, denn Jesus, der versteht, er ist mit seinem Vater der Erfinder des Verstandes, vereinfacht, wie alles hier von mir angerissene, gesagt. Noch faszinierender ist, dass er dich/uns besser kennt, als wir selbst. Er kennt die Trauer deines Herzens, er verspricht und hält das auch! deine Tränen abzuwischen, dich glücklich zu machen.
In diesem Sinne ist das Leben eine Vorbereitung auf das wahre Leben, welches bei dem himmlischen Vater und seinem Sohn stattfinden wird. Dort schau hin, das ist die Richtung. Es ist nicht hilfreich für das Vorankommen immerzu in dem herumzustochern, was du bereits erkannt hast für dich. Wende dich davon ab und wende dich um zu ihm. Dazu bitte ich Jesus, dir zur Seite zu stehen.
Bei ihm bist du gut aufgehoben, geborgen, geliebt und erkannt.
In diesem und nur in diesem Sinne, alles Gute für dich. Alles Gute, das ist Er.
Ertem