Ich habe mir gerade eine Publikation der GRÜN*INNEN zum Thema Drogen angeschaut, natürlich gespickt mit dem üblichen Gender-Gelalle.
https://www.gruene.de/programm-2017/a-b ... ieren.html
Das klingt alles gut und schön, wobei ich den Eindruck habe, dass es aus gutmenschlicher Sicht weitaus wichtiger zu sein scheint, politisch korrekt von Konsumenten und Konsumentinnen oder Dealern bzw. Dealerinnen zu sprechen, als über das Thema selbst.
Okay, ich muss zugeben, dass mir auch keine optimale Lösung zu dem Problem der Drogen einfällt. Wobei man korrekterweise Alkohol und Nikotin auch zu den Drogen zählen solle, genauso wie das Glückspiel an Automaten etc.
Drogen jeglicher Art sind Begleiterscheinungen des Menschen, die gab es schon immer und wird es auch immer geben. On der Haut der Politiker, die darüber befinden müssen, will ich nicht stecken.
Vielleicht sollte man mal über das Thema Prohibition in den USA sprechen und über die Veränderungen in der amerikanischen Gesellschaft samt der organisierten Kriminalität, die dadurch entstanden sind.