Das Reich ist nahe II

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Erich
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#641 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Erich » Mi 28. Mär 2018, 19:30

Hemul hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Und das ist ja Dein grosses Problem: Kein Hebräer, kein Israelit, kein Jude und auch kein anderer Mensch kann den alten Namen Gottes "JHWH", der im AT geschrieben steht, mehr nennen.
Nur weil Du den Namen des allmächtigen Gottes nicht nennst, heißt das noch lange nicht, dass das andere nicht tun.
- Ihr nennt aber falsche selbsterfundene Namen!

- Jesus nannte kein einziges Mal den alten Namen Gottes, "JHWH", und erst recht nicht solche Götzennamen, wie "Jahwe" oder "Jehova"!

- Ich nenne "am laufenden Band" den Namen unseres Herrn und Gottes und der heißt "Jesus"! - Uns wurde kein anderer Name gegeben!

- Teuflische Bibelfälschungen mit euren Götzennamen interessieren mich nicht!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

janosch
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#642 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von janosch » Mi 28. Mär 2018, 19:39

Erich hat geschrieben: :wave:Jesus Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch!
Solange Du das nicht verstehen kannst, solange wirst Du auch diese Verse nicht verstehen.
Ja, genau war er Mensch, jetzt ist nicht mehr...so ähnlich wie du oder doch nicht...? :lol:

Sonnenblume
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#643 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Sonnenblume » Mi 28. Mär 2018, 19:59

Jesus und seine Jünger kannten den Gottesnamen Jahwe/Jehova/JWH, denn er stand in den hebräischen Handschriften, die sie zur Verfügung hatten

Benutzten Jesus und seine Jünger in ihren mündlichen und schriftlichen Äußerungen den Gottesnamen? Wenn man bedenkt, dass Jesus die pharisäischen Überlieferungen verurteilte (Mat 15:1-9), wäre es höchst unvernünftig, zu schlußfolgern, dass er und seine Jünger sich in dieser Angelegenheit von den Vorstellungen der Pharisäer leiten ließen.

Jesu eigener Name bedeutet "Jehova ist Rettung". Er erklärte:

"Ich bin im Namen meines Vaters gekommen" (Joh 5:43)

Er lehrte seine Nachfolger beten:

"Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt“"(Mat 6:9)

Seine Werke, so sagte er, tue er "im Namen seines Vaters" (Joh 10:25), und in einem Gebet am Abend vor seinem Tod erwähnte er, dass er den Namen seines Vaters seinen Jüngern offenbar gemacht habe, und bat:

"Heiliger Vater, wache über sie um deines Namens willen" (Joh 17:6, 11, 12, 26).

In Anbetracht all dessen gebrauchte Jesus sicherlich den göttlichen Namen, Jehova/Jahwe, wenn er die Hebräischen Schriften anführte oder daraus vorlas.
Warum fehlt denn dann der Name in den erhalten gebliebenen Handschriften der Christlichen Griechischen Schriften, des sogenannten Neuen Testaments?
Weil man offensichtlich bereits zu der Zeit, als diese erhalten gebliebenen Abschriften angefertigt wurden (vom 3. Jahrhundert u. Z. an), den ursprünglichen Text der Schriften der Apostel und Jünger abgeändert hatte. Zweifellos hatten spätere Abschreiber den in Form des Tetragrammatons erscheinenden Gottesnamen durch Kýrios und Theós ersetzt. Wie die Tatsachen zeigen, hatte man genau das mit späteren Abschriften der Septuaginta, der griechischen Übersetzung der Hebräischen Schriften, getan.

Einige Gelehrte, die diese Zusammenhänge erkannt haben, haben in ihre Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften den Namen Jehova aufgenommen.
Bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts stand der Gottesname in deutschsprachigen Übersetzungen des N.T..
So erscheint "Jehova" in dem Neuen Testament des evangelischen Theologen Johann Christoph Friedrich Schulz, das 1774 in Leipzig veröffentlicht wurde, wenigstens 20mal.

Der reformierte Theologe Johann Jakob Stolz verwandte den Namen "Jehova[h]" in der 1. Auflage seiner Übersetzung mindestens 23mal.
Sämtliche Schriften des Neuen Testaments, zusammen mit Johann Kaspar Haefeli, Zürich 1781/82, in der 3. Auflage (Zürich und Leipzig 1798) sogar mindestens 108mal.

Diesen häufigen Gebrauch des Namens Gottes behielt er auch bis in seine letzte Auflage (Hannover und Leipzig 1820) bei.
Auch der katholische Theologe Sebastian Mutschelle, der in seiner Übersetzung (Die heiligen Schriften des neuen Testaments, München 1789/90) nicht namentlich genannt wird, gebrauchte den Gottesnamen "Jehova[h]", und zwar wenigstens 18mal.

Die katholischen Gelehrten Dominikus von Brentano (Die heilige Schrift des neuen Testaments, Kempten 1790/91) und Johann Babor (Uebersetzung des neuen Testaments, Wien 1805) nahmen den göttlichen Namen ebenfalls in ihre Übersetzungen auf.
De Wette verwendete in seiner Übersetzung der Heiligen Schrift (Heidelberg 1858) ebenfalls den Gottesnamen, so in Lukas 4:19.
In der sogenannten Bonner Bibel (Bd. 2, 1932) gebraucht Professor Dr. P. Dausch den Namen "Jahve" in Lukas 20:37 und in seinen Erklärungen zu den Evangelien Matthäus, Markus und Lukas.
Selbst in der Lutherbibel (in den Ausgaben von 1545 und 1546) wird durch die besondere Schreibweise von HERR zu erkennen gegeben, dass an etlichen Stellen in den Christlichen Griechischen Schriften Jehova gemeint ist. Daher lesen wir in einer Anmerkung zu Matthäus 1:20 in dem Werk D. Martin Luthers Werke, Die Deutsche Bibel, Bd. 6, Weimar 1929, S. 539: "HERR = Iehovah, die göttliche Majestät".

Ebenso schrieben die Bearbeiter der ursprünglichen Elberfelder Bibel in einer Fußnote zu Matthäus 1:20: " ,Herr‘, ohne Artikel, bezeichnet hier und an vielen anderen Stellen den Namen "Jehova"." (Siehe auch die Fußnoten in der ursprünglichen Ausgabe der Elberfelder Bibel zu Luk 1:32; Rö 9:29 und Jak 5:4.)

Im englischen Sprachraum war offenbar die Emphatic Diaglott von Benjamin Wilson, die 1864 als einbändige Ausgabe erschien, die erste Übersetzung, die den Namen Jehova in den Christlichen Griechischen Schriften verwandte, und zwar vor allem dort, wo die christlichen Schreiber aus den Hebräischen Schriften zitierten.
Doch bereits im 14. Jahrhundert stand das Tetragrammaton in hebräischen Übersetzungen der Christlichen Schriften. Die erste ist die Übersetzung des Matthäusevangeliums ins Hebräische, die in dem Werk ʼÉven bóchan von Schemtow ben Isaak ibn Schaprut enthalten ist.

Überall dort, wo Matthäus aus den Hebräischen Schriften zitierte, steht in dieser Übersetzung das Tetragrammaton, und zwar an allen Stellen, an denen es vorkommt. Seither sind viele andere hebräische Übersetzungen diesem Schema gefolgt.
Wie passend dieses Vorgehen war, zeigen die Worte R. B. Girdlestones, des einstigen Leiters der Wycliffe Hall, eines Instituts der Universität Oxford; bemerkenswerterweise schrieb er diese Gedanken nieder, noch bevor Handschriftenfunde erkennen ließen, dass die Septuaginta ursprünglich den Namen Jehova enthielt. Er führte aus:

"Wenn in jener Übersetzung [die Septuaginta] das Wort [Jehova] beibehalten worden wäre oder wenn man sogar ein griechisches Wort für Jehova und ein anderes für Adonai gebraucht hätte, hätte man eine solche Praxis zweifellos auch in den Abhandlungen und Erörterungen des NT beibehalten. Demnach könnte unser Herr, als er den 110. Psalm zitierte, statt ‚der Herr sprach zu meinem Herrn‘ gesagt haben: ‚Jehova sprach zu Adoni.‘ "
Von dieser Voraussetzung ausgehend (die sich mittlerweile als Tatsache herausgestellt hat), fügte er hinzu:

"Angenommen, ein christlicher Gelehrter wäre dabeigewesen, das griechische Testament ins Hebräische zu übersetzen. Er hätte sich jedes Mal, wenn das Wort Κύριος vorkam, überlegen müssen, ob im Kontext irgendwelche Hinweise auf seine genaue hebräische Entsprechung vorhanden waren; und diese Schwierigkeit träte in allen Sprachen beim Übersetzen des NT auf, wenn man den Titel Jehova im AT [d. h. in der Septuaginta] stehengelassen hätte. An vielen Stellen hätte man sich von den Hebräischen Schriften leiten lassen können: Wann immer also der Ausdruck ‚der Engel des Herrn‘ vorkommt, wissen wir, daß das Wort Herr für Jehova steht; zu einer entsprechenden Schlußfolgerung würde man bei dem Ausdruck ‚das Wort des Herrn‘ gelangen, wenn man sich nach dem richtete, was im AT vorausging; das gilt auch für den Titel ‚der Herr der Heerscharen‘. Wann immer hingegen der Ausdruck ‚mein Herr‘ oder ‚unser Herr‘ vorkommt, sollten wir wissen, daß das Wort Jehova unzulässig wäre und Adonai oder Adoni gebraucht werden müßte" (Synonyms of the Old Testament, 1897, S. 43).
Von solchen Überlegungen ließen sich die zuvor erwähnten Gelehrten, deren Übersetzung der Griechischen Schriften den Namen Jehova enthält, leiten.
(Einsichten Bd.1,S. 1278 - 1296)

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Erich
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#644 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Erich » Mi 28. Mär 2018, 20:14

Hemul hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: aus 1.Korinther 15:24-28,

Jesus Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch!
Solange Du das nicht verstehen kannst, solange wirst Du auch diese Verse nicht verstehen.
ARMUTSZEUGNIS! :thumbdown:
Schau, Hemul:
Du verstehst meine Worte nicht und Du verstehst Gottes Worte nicht, ja, und ich bin mir sicher, Du verstehst auch ganz gewiss nicht diese letzten Worte Deines Zitates aus 1.Korinther 15:24-28: "Und dann ist Gott alles in allen."

Auch wenn ich es Dir erkläre, wird es nichts nützen, denn so lange Du ein verstocktes Herz, einen betäubten Geist, blinde Augen und taube Ohren hast, werden auch weitere Worte völlig sinnlos sein.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Hemul
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#645 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Hemul » Do 29. Mär 2018, 01:11

Erich hat geschrieben:JHWH = JESUS!
Zur Erinnerung noch einmal , dass das aber unmöglich der Fall sein kann der Beweis aus 1.Korinther 15:24-28,
24 Und dann wird Christus die Herrschaft Gott, dem Vater, übergeben – dann, wenn er allen gottfeindlichen Mächten, Kräften und Gewalten ein Ende bereitet hat; dann ist das Ziel erreicht. 25 Denn Christus muss so lange herrschen, bis »Gott ihm alle seine Feinde unter die Füße gelegt hat«. 26 Der letzte Feind ist der Tod, aber auch ihm wird schließlich ein Ende bereitet, 27 denn es heißt in der Schrift: »Alles hat Gott ihm unter die Füße gelegt.« Ausgenommen von diesem »alles« ist natürlich der, der Christus zum Herrscher über alles gemacht hat. 28 Wenn dann alles unter die Herrschaft von Christus gestellt ist, wird er selbst, der Sohn, sich dem unterstellen, der ihn zum Herrn über alles gemacht hat. Und dann ist Gott alles in allen.
Selbst mit ungeputzter Brille kann hier jeder-außer natürlich Trini-Erich-zu Kenntnis nehmen, dass er uns für dumm (blöd) verkaufen -sprich einen Bären aufbinden möchte. Wäre nämlich "JHWH" wie von ihm oben behauptet "JESUS", dann würde dieser a) an sich selbst die Herrschaft übergeben, b) er sich selbst alles unter seine eigenen Füße legen u. c) zu guter Letzt sich seiner eigenen Person unterstellen. Außer heißer bla-bla-bla Luft kam und wird von Trini-Erich auch hier nichts konkretes mehr kommen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Helmuth
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#646 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Helmuth » Do 29. Mär 2018, 01:17

Hemul und Erich, gratuliere. Wieder mal beim Standardthema? Wann gedenkt ihr eine Lösung zu finden? Wird euch das nicht irgendwann einfach zu blöd?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Hemul
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#647 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Hemul » Do 29. Mär 2018, 01:20

janosch hat geschrieben: Ac h so, Gott Jehowa/JAHWE/YHWH/ Jehuva, Jehova...usw. hat ein Deutsche name von Paten Erich! :lol:
Werter janosch!
Der Gott der Bibel hat kein "Deutsche name" von Paten Erich, sondern der Pate-Erich möchte genau wie die Paten die Gott wie folgt in Jeremia 23:26+27 rügt-so mir nix dir nix den Namen Gottes klammheimlich verschwinden lassen:
26 Wie lange noch? Haben die Propheten, die Lüge weissagen und die den Trug ihres Herzens weissagen, überhaupt Verstand*; 27 sie, die planen, mit ihren Träumen, die sie einander erzählen, meinen Namen in Vergessenheit zu bringen bei meinem Volk, wie ihre Vorfahren meinen Namen vergessen haben über dem Baal?
*Hinzufügung von mir: Nein haben sie nicht.
:wave:
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Hemul
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#648 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Hemul » Do 29. Mär 2018, 01:22

Helmuth hat geschrieben:Hemul und Erich, gratuliere. Wieder mal beim Standardthema? Wann gedenkt ihr eine Lösung zu finden? Wird euch das nicht irgendwann einfach zu blöd?
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 40#p294251
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Erich
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#649 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Erich » Do 29. Mär 2018, 12:15

Zuvor: Gott ist Geist und das Wort ist Geist und das Wort ist Gott.
Gott und Wort und Geist sind EINS. - Der Heilige Vater und der Heilige Sohn (Gott, das Wort) und der Heilige Geist sind EINS.
Es gibt nur EINEN Gott! Der Vater und der Sohn (Gott, das Wort) und der Heilige Geist sind gemeinsam dieser eine und einige Gott.
Der Vater ist aber nicht der Sohn (Gott, das Wort). Der Sohn (Gott, das Wort) ist nicht der Heilige Geist. Der Heilige Geist ist nicht der Vater.
Aber alle drei sind derselbe eine Gott "JHWH" (der HERR), der aber mit neuem Namen "JESUS" heißt, wie es uns im NT bestätigt wird.

Gott war (ist) das Wort. ER kam in die Welt, die ER gemacht hatte. ER kam in sein Eigentum. ER wurde Fleisch, der eingeborene Sohn Gottes.

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Hemul hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:JHWH = JESUS!
Zur Erinnerung noch einmal , dass das aber unmöglich der Fall sein kann
Nur für Dich (ZJ und andere Irrgläubige) ist das unmöglich!
Für euch ist es auch unmöglich, dass Gott vom Himmel kam und Mensch wurde.
Für euch sind doch so viele Dinge unmöglich, die aber für Gott alle möglich sind! :lol:

Gott JHWH (der HERR), der König des Himmelreichs, kam vom Himmel auf die Erde, deshalb sprach Johannes, der Täufer:
"Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!" (Mt 3,2)
Ja, Johannes, der Täufer, ist der Rufer, der den HERRN (JHWH) angekündigt hat (Mt 3,1-3)!
Jes 40,3 Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN (JHWH) den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott!
Und dann kam auch unser Gott, der HERR (JHWH), den wir unter dem neuen Namen Gottes, "Jesus", kennen, deshalb heißt es in Jesaja auch:
Jes 40,9-11
9 Zion, du Freudenbotin, steig auf einen hohen Berg; Jerusalem, du Freudenbotin, erhebe deine Stimme mit Macht; erhebe sie und fürchte dich nicht! Sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott;
10 siehe, da ist Gott der HERR (JHWH)! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, was er gewann, ist bei ihm, und was er sich erwarb, geht vor ihm her.
11 Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.
(Joh 10,11)
Ja, Jesus ist unser Gott, JHWH, ER ist der Hirte, der damals gekommen ist.
Ja, Jesus ist unser Gott, JHWH, ER ist der König, der damals gekommen ist.
2Mo 15,18 Der HERR (JHWH) ist König immer und ewig.
Sach 9,9 Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.
Mt 21,5 »Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.«
Und Jesus bestätigt auch selbst, dass er der Hirte ist.
Joh 10,11
11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
(Ps 23,1-6; Jes 40,11; Hes 34,11-23;)
Ps 23,1 Der HERR (JHWH) ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.

(1.Mose 48,15)
Das waren jetzt nur wenige Zitate, die einem wahren gläubigen Christen mit Weisheit, Verstand, Einsicht und Erkenntnis beweisen:
"JHWH" = "Jesus"!


der Beweis aus 1.Korinther 15:24-28
Welcher Beweis?
1.Kor 15,23-28
23 Ein jeder aber in der für ihn bestimmten Ordnung: als Erstling Christus; danach die Christus angehören, wenn er kommen wird; 24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er vernichtet hat alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt. 25 Denn er muss herrschen, bis Gott »alle Feinde unter seine Füße gelegt hat« (Psalm 110,1). 26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. 27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Psalm 8,7). Wenn es aber heißt, alles sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, auf dass Gott sei alles in allem.
Kannst Du lesen? - Hier steht kein einziges Mal von "JESUS" geschrieben, sondern allein von "ihm, dem Christus, dem Sohn und seinen Füßen"!

Jesus Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch!
Solange Du aber den wahren Menschen vom wahren Gott nicht unterscheiden kannst, wirst Du das niemals verstehen.

Als wahrer Gott ist er ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens.

Als er sich aber seiner Gottheit entäußert hatte und vom Himmel auf die Erde kam, um ein wahrer Mensch zu werden, da erst wurde Gott sein Vater und Maria seine Mutter, da erst wurde er der Sohn, Gottes Sohn und Menschen Sohn. Dann erst hatte er auch einen Stammbaum und einen Anfang der Tage und ein Ende des Lebens am Kreuz. Als er aber auferstanden war und wieder in den Himmel auffuhr, da nahm er seine Gottheit wieder an sich. Und ab diesem Zeitpunkt war er im Himmel nicht nur wahrer Mensch, der Sohn, sondern auch wieder wahrhaftiger Gott.

Wie gesagt:
In seiner Eigenschaft als wahrer Mensch, der Sohn, Gottes Sohn und Menschen Sohn, wird sich Christus Gott untertan machen.
Aber in seiner Eigenschaft als wahrer Gott, der Allmächtige, der alles erschaffen hat, wird Jesus sich niemand untertan machen.
Und dass unser Herr Jesus wahrer Gott ist und alles erschaffen (oder gemacht) hat, davon steht im Neuen Testament genug geschrieben.

Selbst mit ungeputzter Brille kann hier jeder-außer natürlich Trini-Erich-zu Kenntnis nehmen, dass er uns für dumm (blöd) verkaufen -sprich einen Bären aufbinden möchte.

Wäre nämlich "JHWH" wie von ihm oben behauptet "JESUS", dann würde dieser
a) an sich selbst die Herrschaft übergeben,
Nein, sondern der Mensch, der Christus, der Sohn (der Menschen Sohn und Gottes Sohn) übergibt das Reich.

b) er sich selbst alles unter seine eigenen Füße legen u.
Nein, das tut Gott.

c) zu guter Letzt sich seiner eigenen Person unterstellen.
Nein, sondern in seiner Eigenschaft als der Sohn macht er sich untertan.

Du wohl nix verstehn?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Helmuth
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#650 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Helmuth » Do 29. Mär 2018, 12:19

Das Reich ist nahe! Seit Jesus Christus im 1. Jh!


Mt 3, 2 Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.

Mt 4, 17 Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.

Mt 10, 7Indem ihr aber hingehet, prediget und sprechet: Das Reich der Himmel ist nahe gekommen.

Mk 1, 15 Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubet an das Evangelium.

Lk 10, 9 und heilet die Kranken in ihr und sprechet zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.

Lk 10, 11 Auch den Staub, der uns aus eurer Stadt an den Füßen hängt, schütteln wir gegen euch ab; doch dieses wisset, daß das Reich Gottes nahegekommen ist.

Lk 21, 31 So auch ihr, wenn ihr dies geschehen sehet, erkennet, daß das Reich Gottes nahe ist.


Halleluja ! :clap: :clap:

Nur geistlich Blinde sehen es nicht!
Zuletzt geändert von Helmuth am Do 29. Mär 2018, 12:25, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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