Hallo zusammen, Hallo Pluto,
der Theologe Emil Brunner meint, in seiner Schrift, Natur und Gnade"" 1934 ² ³, dass Gott einen Abdruck"" von seinem Stempel, im imago dei"" also dem Ebenbilde Gottes im Menschen hinterlassen habe.
"Er schuf sie zu seinem Bilde" wir haben Göttliche Anteile und die Schöpfung auch es sind teilweise Offenbarungen,
Der ontologische Gottesbeweis ist sehr abstrakt, in der Bibel wird Gott lebendiger dargestellt..
Ich glaube das mensch dort bei der Berechnung Beweise für Spuren Gottes finden kann. Ob das ein endgültiger Beweis ist, weiß ich nicht.
Zudem ist Gott nicht nur ein Abstraktum, sondern viel lebendiger. Man kann nicht Essenz des Denkens oder Konklussionen der Denkprozeße philosophischer Natur und Entwicklung"" als Gott bezeichnen, sondern der Urheber ist Gott, er hinterlässt aber die Spuren.
Ein Beleg wäre eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit der Logik wie sie beschrieben wurde, wenn also die Moral wie sie im Menschen angelegt ist, oder sich fortsetzt, unwahrscheinlich wäre, ist sie wahrscheinlich dann ist das kein besonderer Hinweis für Gott...Das unser Denken so ist wie es ist.
Es bleibt also abzuwarten. Ein Beweis für die imago"" ist es, ....... vermutlich nicht aber für Gott selbst.
Aber wie war das mit der Integralrechnung, das Integral konnte nicht bewiesen werden, von Leibniz. ...erst später im 19 Jh.
Eine Grenzwertbetrachtung könnte uns da weiterführen....??
LG Andy
² Quelle Emil Brunner
http://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Brunner_(Theologe)
³ Quelle imago dei
http://de.wikipedia.org/wiki/Gottebenbildlichkeit
Quelle) Natur und Gnade, Prof. Emil Brunner 1934 (1935) Paul Siebeck Verlag, Tübingen
http://www.amazon.de/Natur-Gnade-Gespr% ... B000WXY1UU
Ich glaube wir werden eines Tages Gott finden, so wie Moses auf dem Berge Horeb einst Gott im brennenden Dornbusch gefunden hat.
Entweder er kommt zu uns, oder wir finden zu ihn.
Was würdest Du machen, Pluto, wenn er gefunden wird. Villt wäre eine sehr komplizierte Kommunikation mögl. ...???
"Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um uns her in Trümmer brechen,
halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
Alexander Schröder