seeadler hat geschrieben: Darf ich dich fragen, wie gut du die Bibel kennst? Erkennst du in den Zahlenangaben auch astrophysikalische Aussagen, oder eher nicht?
Gut genug, um zu wissen, dass sie nichts mit dem Gravitationsgesetz geschweige denn der Relativitätstheorie oder der Quanetentheorie zu tun hat.
seeadler hat geschrieben: Abgesehen davon war es lediglich ein Gedanke, ein Vorschlag, der darauf beruht, dass bereits jede fundamentale Konstante einen "Werdegang" in sich birgt, also eigentlich bereits aus mehreren Faktoren zusammengesetzt ist, was man bereits an deren verwendeten Einheiten erkennt.
Genau das ist aber das Problem. Du erkennst die Unwissenschaftlichkeit in Deiner Vorgehensweise nicht, da genügt schon ein Vorschlag.
seeadler hat geschrieben: Könner der Physik doch einfach mal alle physikalisch und mathematischen Konstanten in einer einzigen Formel so zusammenzubringen, dass sie sinnvoll aufeinander abgestimmt sind und ihre wechselseitige Abhängigkeit erkennbar wird. Dies funktioniert nun mal nur mit Hilfe einer "Baumstruktur".....
Das ist Kochtopfphysik a la man nehme...
seeadler hat geschrieben: Solche Dinge habe ich vor 25 Jahren zelebriert, als ich mich zunächst einmal mit Fragen der Elementarphysik auseinander gesetzt habe, also mit Protonen, Elektronen, Quanten und und und, und dies stets mit der Überlegung, was im kleinsten gilt, ist auch auf das Große Ganze übertragbar und hat dort seinen Einfluss und auch seine Entsprechung....
Mich würde mal interessieren, wie eingehend Du Dich mit der Elementarteilchenphysik (nicht Elementarphysik) beschäftigt hast? Eichtheorien, elektroschwache und starke Wechselwirkung, CPT-Invarianz? Es genügt nicht, die Namen der Elementarteilchen auswendig zu lernen.