Das Reich ist nahe

Rund um Bibel und Glaube
Hemul
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#491 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Hemul » Fr 7. Jul 2017, 12:28

Erich hat geschrieben:- Oh, Hemul, da täuscht Du dich, aber leider bist Du (der vom wahren Glauben abgefallen ist) nicht fähig zu erkennen und zu verstehen.- Jesus Christus ist wahrer Gott und ist wahrer Mensch!
Und warum bezeichnet Jesus nach seiner Auferstehung von den Toten seinen größeren Vater "JHWH" dann in Johannes 20:17
als seinen persönlichen Gott? :roll:
17 "Lass mich los!", sagte Jesus zu ihr. "Ich bin noch nicht zum Vater im Himmel zurückgekehrt. Geh zu meinen Brüdern und sag ihnen von mir: Ich kehre zurück zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott."
Mit geputzter Brille solltest selbst Du erkennen, dass dieser größerer Vater auch der Gott aller Christen ist.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Helmuth
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#492 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Helmuth » Fr 7. Jul 2017, 15:51

Auch du Hemul, macht euch für eure Privatfehde doch mal einen eigenen Thread auf. dann könnt ihr euch gegenseitig Watschen geben solange ihr wollt (oder das aushaltet).
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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Erich
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#493 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Erich » Fr 7. Jul 2017, 17:22

Wenn Du mal etwas Vernünftiges schreiben und nicht nur "rummotzen" würdest, dann könnte man Dir auch Antworten geben,
und außerdem habe ich erst um 09:58 Uhr zum "Reich Gottes" etwas geschrieben. - Einfach lesen und antworten, Helmuth!

Das Reich Gottes ist nicht von dieser Welt, das heißt, dass es nicht auf dieser vergänglichen Erde sein wird (nur in den Herzen der Gläubigen)!
1Kor 15,50 Das sage ich aber, liebe Brüder,
dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können;
auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit.
Joh 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.
Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen,
dass ich den Juden nicht überantwortet würde;
nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt.
Apg 17,24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist,
er, der Herr des Himmels und der Erde,
wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind.
1Joh 2,17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
Mt 24,35 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
Jes 51,6 Hebt eure Augen auf gen Himmel und schaut unten auf die Erde!
Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid zerfallen,
und die darauf wohnen, werden wie Mücken dahinsterben.
Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird nicht zerbrechen.
Sichtbar wird das Reich Gottes für die wahren heiligen, gerechten und gläubigen Christen erst nach der Auferstehung (oder Entrückung),
und zwar in der neuen Welt Gottes, dem neuen Himmel und der neuen Erde, sein. Und dort werden sie auch Gott sehen, wie er ist!
1Joh 3,2 Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder;
es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden.
Wir wissen aber: wenn es offenbar wird,
werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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Münek
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#494 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Münek » Fr 7. Jul 2017, 21:46

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Trifft auf jene Generation zu auf welche alle ca. 40 vorhergesagten Ereignisse die Jesus "VORHER" seinen Jüngern als Erkennungszeichen, dass das Ende nahe bevorsteht im 24 Kapitel des Matthäuskapitel "VORHER" als Erkennungszeichen, dass das Ende unmittelbar bevorsteht vor Augen hielt-gelle? :wave:

Welche Generation? Jesus sagte "diese Generation" und bezog sich auf die gerade lebende, alles andere wäre kompletter Unsinn gewesen. Merkst Du überhaupt noch, wie Du die Schrift verbiegst und verdrehst?
Richtig - Jesus versicherte nämlich seinen Jüngern auf dem Ölberg kurz vor seinem Tod, dass sie das Kommen des Menschensohnes mit den Wolken und des Reiches Gottes noch selbst erleben werden - um direkt anschließend zu sagen:

"Wahrlich - diese Generation wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht."

Es liegt auf der Hand, dass in diesem Kontext Jesus NUR die zu seiner Zeit lebende Generation, der auch die Jünger angehörten, gemeint haben kann. Aber da hat er sich geirrt - seine apokalyptisch-endzeitlichen Prophezeiungen haben sich nicht erfüllt.

Hemul
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#495 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Hemul » Sa 8. Jul 2017, 00:44

Münek hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Trifft auf jene Generation zu auf welche alle ca. 40 vorhergesagten Ereignisse die Jesus "VORHER" seinen Jüngern als Erkennungszeichen, dass das Ende nahe bevorsteht im 24 Kapitel des Matthäuskapitel "VORHER" als Erkennungszeichen, dass das Ende unmittelbar bevorsteht vor Augen hielt-gelle? :wave:
Welche Generation? Jesus sagte "diese Generation" und bezog sich auf die gerade lebende, alles andere wäre kompletter Unsinn gewesen. Merkst Du überhaupt noch, wie Du die Schrift verbiegst und verdrehst?
Richtig - Jesus versicherte nämlich seinen Jüngern auf dem Ölberg kurz vor seinem Tod, dass sie das Kommen des Menschensohnes mit den Wolken und des Reiches Gottes noch selbst erleben werden - um direkt anschließend zu sagen:
"Wahrlich - diese Generation wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht."

Es liegt auf der Hand, dass in diesem Kontext Jesus NUR die zu seiner Zeit lebende Generation, der auch die Jünger angehörten, gemeint haben kann. Aber da hat er sich geirrt - seine apokalyptisch-endzeitlichen Prophezeiungen haben sich nicht erfüllt.
Es liegt glas klar auf der Hand, dass ihr beiden Experten vielleicht von Briefmarken oder Hauben tauchen Ahnung habt-aber von der Bibel? :roll: Wenn Jesus seinen Jüngern wirklich so unmissverständlich aufgezeigt hat,(wie ihr es o. behauptet) dass es nur ihre damalige Generation sein konnte die das Ende miterlebt-warum fragten sie ihn dann überhaupt gemäß Apostelgeschichte 1:4,6+7 kurz vor seiner Himmelfahrt erneut nach seinem Kommen? :roll:
Jesu Himmelfahrt
4 Und als er mit ihnen versammelt war, befahl er ihnen, sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern auf die Verheißung des Vaters zu warten - die ihr, sagte er, von mir gehört habt; 6 Deshalb fragten sie ihn bei nächster Gelegenheit: "Herr, wirst du dann das Reich Israel wiederherstellen? 7 Jesus erwiderte: "Der Vater hat die Zeiten und Fristen dafür selbst bestimmt. Ihr müsst das nicht wissen.
Die Frage der Jünger aber auch Jesu Antwort darauf lässt unmissverständlich erkennen, dass a) die Jünger bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht wussten, dass sie die letzte Generation vor der Aufrichtung des Reiches Gottes auf Erden waren, b) u. Jesus es voraussetzte, dass sie das auch gar nicht wissen.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Münek
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#496 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Münek » Sa 8. Jul 2017, 01:26

Hemul hat geschrieben:Die Frage der Jünger aber auch Jesu Antwort darauf lässt unmissverständlich erkennen, dass a) die Jünger bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht wussten, dass sie die letzte Generation vor dem Kommen Christ waren, b) dass Jesus voraussetzte, dass sie das auch gar nicht wissen.[/color]
In seiner Endzeitrede hat Jesus keinen genauen Zeitpunkt genannt, weil er diesen nicht kannte, sondern nur darauf hingewiesen, dass
das Kommen des richtenden Menschensohnes und des Reiches Gottes noch zu Lebzeiten der Jünger, also innerhalb der damals lebenden Generation, erfolgen sollte.


Hemulchen, das kannst Du nachlesen, aber nicht in der Wachtturm-Literatur, sondern in der Bibel (z.B. Lk. 21:25-32). Nur Mut. :thumbup:

Hemul
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#497 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Hemul » Sa 8. Jul 2017, 02:00

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Die Frage der Jünger aber auch Jesu Antwort darauf lässt unmissverständlich erkennen, dass a) die Jünger bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht wussten, dass sie die letzte Generation vor dem Kommen Christ waren, b) dass Jesus voraussetzte, dass sie das auch gar nicht wissen.[/color]
In seiner Endzeitrede hat Jesus keinen genauen Zeitpunkt genannt, weil er diesen nicht kannte, sondern nur darauf hingewiesen, dass das Kommen des richtenden Menschensohnes und des Reiches Gottes noch zu Lebzeiten der Jünger, also innerhalb der damals lebenden Generation, erfolgen sollte.
Werter Münek!
Spinnens bitte nicht erneut herum. Es ist richtig-den ganz genauen Zeitpunkt also Tag und Stunde konnte Jesus seinen Jüngern doch auch gar nicht nennen-weil er diesen gem. Matthäus 24:36 ja selbst gar nicht kannte:
36 Doch Tag und Stunde von diesen Ereignissen weiß niemand, nicht einmal die Engel im Himmel; nur der Vater weiß es."
Aber schauens was er ihnen kurz vorher in den Versen 32+33 gesagt hatte nachdem er ihnen die ca. 40 einzelnen Geschehnisse vor Augen gehalten hatte die sein Kommen ankündigen:
32 Vom Feigenbaum könnt ihr Folgendes lernen: Wenn seine Zweige weich werden und die Blätter zu sprießen beginnen, wisst ihr, dass es bald Sommer wird. 33 Genauso ist es, wenn ihr seht, dass diese Dinge geschehen. Dann steht sein Kommen unmittelbar bevor.
Die in Matthäus 24 erwähnten Ereignisse sollten sich innerhalb einer Generation erfüllen. Ein ganz besonders wichtiges hält Jesus seinen Jüngern in Matthäus 24:14 u. Apostelgeschichte 1:8 wie folgt unmissverständlich vor Augen:
14 Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.
und:
8 Wenn aber der Heilige Geist auf euch gekommen ist, werdet ihr Kraft empfangen und als meine Zeugen auftreten: in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis in den letzten Winkel der Welt.
Allein die Logik zeigt hier, dass die wenigen Christen damals mit ihren Mulis doch überhaupt gar nicht dazu in der Lage waren das Evangelium des Reiches bis in den letzten Winkel der Welt zu predigen. Demgemäß konnte die Generation der Jünger Jesu niemals die Generation gewesen sein welche die Aufrichtung des Reiches Gottes auf Erden noch zu ihrer Lebenszeit miterlebt.
:chapeau:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Münek
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#498 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Münek » Sa 8. Jul 2017, 02:18

Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Werter Münek! Spinnens bitte nicht erneut herum. Es ist richtig-den ganz genauen Zeitpunkt also Tag und Stunde konnte Jesus seinen Jüngern doch auch gar nicht nennen-weil er diesen gem. Matthäus 24:36 ja selbst gar nicht kannte:
36 Doch Tag und Stunde von diesen Ereignissen weiß niemand, nicht einmal die Engel im Himmel; nur der Vater weiß es."
Hemulchen, genau das habe ich doch geschrieben. ;)

Hemul hat geschrieben:Aber schauens was er ihnen kurz vorher in den Versen 32+33 gesagt hatte nachdem er ihnen die ca. 40 einzelnen Geschehnisse vor Augen gehalten hatte die sein Kommen ankündigen:
32 Vom Feigenbaum könnt ihr Folgendes lernen: Wenn seine Zweige weich werden und die Blätter zu sprießen beginnen, wisst ihr, dass es bald Sommer wird. 33 Genauso ist es, wenn ihr seht, dass diese Dinge geschehen. Dann steht sein Kommen unmittelbar bevor.
Korrekt zitiert: "Wenn IHR seht". Mit "IHR" waren seine Jünger und die damals lebende Generation gemeint. Die "ca. 40 einzelnen Geschehnisse" sind aber leider ebensowenig eingetroffen wie das Kommen des Menschensohnes mit den Wolken.

Jesus hat sich halt geirrt.

Hemul
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#499 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Hemul » Sa 8. Jul 2017, 02:45

Münek hat geschrieben: Korrekt zitiert: "Wenn IHR seht". Mit "IHR" waren seine Jünger und die damals lebende Generation gemeint. Die "ca. 40 einzelnen Geschehnisse" sind aber leider ebensowenig eingetroffen wie das Kommen des Menschensohnes mit den Wolken.
Jesus hat sich halt geirrt.
Werter Wedauer!
Nicht Jesus-sondern Du irrst hier erneut. Warte doch bitte noch ein bisserl ab. ;) Und mit dem "IHR" meinte er
sicherlich auch nicht nur jene vier Jünger die in Markus 13:3+4 namentlich erwähnt werden:
3 Als er später auf dem Ölberg saß und zum Tempel hinüberblickte, kamen Petrus, Jakobus, Johannes und Andreas zu ihm und fragten: 4 "Wann wird das alles geschehen? Gibt es ein Zeichen, an dem wir erkennen können, wann es sich erfüllen wird?"
Aus Apostelgeschichte 1:8 geht ebenfalls hervor, dass Jesus mit dem "IHR" oder EUCH" nicht nur allein seine damaligen Jünger damit gemeint haben kann:
8 Wenn aber der Heilige Geist auf euch gekommen ist, werdet ihr Kraft empfangen und als meine Zeugen auftreten: in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis in den letzten Winkel der Welt."
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Helmuth
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#500 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Helmuth » Sa 8. Jul 2017, 07:23

Erich hat geschrieben: Sichtbar wird das Reich Gottes für die wahren heiligen, gerechten und gläubigen Christen erst nach der Auferstehung (oder Entrückung),
Dann ist es nicht nur sichtbar sondern vollendet, d.h. abgeschlossen. Wie sollte man den Glauben stärken, wenn man nicht zumindest in Ansätzen heute davon schon sehen sollte? Davon spricht Mose und Paulus. Die Stellen hatte ich zuvor zitiert. Und es passiert durch Ausgießung des Heiligen Geistes.

Erzähl mal, wie sich das in deinem Leben so abspielt.

Es geht darum Gottes Glaubwürdigkeit zu bestätigen. Auch Münek könnte es sehen, aber lieber diskutiert es alles weg. weil sein Herz verhärtet ist. Das verfinstert auch den Verstand.

Das verhärtete Herz ist der Hauptgrund, dass einem das Verständnis fehlt und das Reich nicht in die Naheerwrtung deines persönlichen Lebens rücken kann, weil Gott mit solchen Herzen nicht dealt.

Und das gilt auch für bereits Gläubige. Man hüte sich davor das zu einseitig zu sehen. Z.B. wer in Dogmen starrsinnig verhaftet ist und keine Beweglichkeit im Herzen mehr erlaubt, damit es Gott weiter formen kann.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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