Ska'ara hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Aus seinen Gleichnissen wie z.B. auch aus Matthäus 25:13-19 geht aber hervor, dass er offensichtlich wusste, dass noch sehr viel Wasser durch den Jordan fließen musste bis es endlich soweit ist
Ich verstehe es so:
Das Wissen um Gott sollte verbreitet werden, nicht um das Ende schnell herbeizuzitieren, sondern um das Verständnis im Nachhinein zu stärken.
"Im Nachhinein" ist zu spät.
Ska'ara hat geschrieben:
Die Menschheit musste lernen, um in Zukunft gewappnet zu sein gegen das Böse. Dies geht nur durch Erfahrungen.
Aus den grausamen Erfahrungen durch die Kriege der Vergangenheit hat die Menschheit kaum gelernt. Im Moment verhindert nur die Angst vor einem mit Massenvernichtungswaffen geführten Krieg das Schlimmste.
Ska'ara hat geschrieben:
Wäre Jesus schon vor 2000 Jahren bereit gewesen, den Weltuntergang...
Jesus sprach nicht von einem Weltuntergang, Er warnte aber vor der drohenden Selbstvernichtung der Menschheit, wenn nicht der rechtzeitige "Eingriff von außen" dies verhindern würde.
Ska'ara hat geschrieben:
...bzw. das Gericht direkt zu dieser Zeit zu verkünden und umzusetzen, wäre die Gefahr groß, dass die Menschen ihre Fehler später wiederholen. Deshalb räumt Gott den Menschen Zeit ein. Es heißt, jeder sollte die Chance haben, ihn zu erkennen, aber dies ist unlogisch, da, je mehr Zeit vergeht, immer mehr Menschen geboren werden, die eben nicht an Gott glauben. Es haben also immer mehr Menschen keine Chance, eine mögliche Wahrheit zu erkennen.
Die beiden in Offenbarung 11 vorgestellten Seher werden den Völkern das Nötige pfeifen...