Mit was sollte man denn einen Glauben der auf der Bibel basiert begründen? Mit Bild -Stern-Spiegel oder Micky-Maus?Stromberg hat geschrieben:Als könne man einen Glauben, der auf der Bibel basiert mit Texten die sich in der Bibel befinden begründen.

Mit was sollte man denn einen Glauben der auf der Bibel basiert begründen? Mit Bild -Stern-Spiegel oder Micky-Maus?Stromberg hat geschrieben:Als könne man einen Glauben, der auf der Bibel basiert mit Texten die sich in der Bibel befinden begründen.
Das darf natürlich dein Bier sein, aber Zirkelschlüssigkeit führt niemals zu einer Begründung.Hemul hat geschrieben:Mit was sollte man denn einen Glauben der auf der Bibel basiert begründen?Stromberg hat geschrieben:Als könne man einen Glauben, der auf der Bibel basiert mit Texten die sich in der Bibel befinden begründen.
Ist mein Bier. Und wat nu? Was hast du hier im Köcher?Stromberg hat geschrieben:Das darf natürlich dein Bier sein.....Hemul hat geschrieben:Mit was sollte man denn einen Glauben der auf der Bibel basiert begründen?Stromberg hat geschrieben:Als könne man einen Glauben, der auf der Bibel basiert mit Texten die sich in der Bibel befinden begründen.
Hemul kann das.Stromberg hat geschrieben:Als könne man einen Glauben, der auf der Bibel basiert mit Texten die sich in der Bibel befinden begründen.
:blumenstrauss:Pluto hat geschrieben:Hemul kann das.Stromberg hat geschrieben:Als könne man einen Glauben, der auf der Bibel basiert mit Texten die sich in der Bibel befinden begründen.
Umso mehr ein Grund für Dich, Deine Lesescheu langsam mal ablegen. Denn nur dann wärst Du in der Lage, auf meine biblisch gestützten Argumente adäquat einzugehen. Nur Mut. Ran an die Evangelientexte - die tun nix.closs hat geschrieben:Auch die Vertreter der kirchlichen Theologien gucken gelegentlich in die Bibel ...Münek hat geschrieben: Einfach mal nachlesen...
Wieso muss ich mich ständig wiederholen? Bultmann hielt NICHTS von den eschatologischen Nah-Aussagen Jesu und Pauli und anderen neutestamentlichen Schriftstellern. Hast Du es jetzt verstanden?.closs hat geschrieben:Naja - wenn er deutet, wie "Naherwartung" zu verstehen ist (nämlich nicht zeitlich), ist das auch eine eschatologische Deutung - guck noch mal nach bei Müller, S. 523.Münek hat geschrieben:Keine Ahnung, was Du damit meinst.
Ein Widerruf seiner früheren Aussage wäre mit Sicherheit allgemein bekannt geworden. Von einem solchen ist mir nichts bekannt - und für mich auch nicht vorstellbar. Ich bin sehr sicher, dass der von Dir in der letzten Zeit immer wieder angeführte Dogmatiker Müller auch nichts Erhellendes dazu beitragen kann.closs hat geschrieben:Wem? - Sicherlich nicht Zitierenden, die das raussuchen, was sie brauchen.Münek hat geschrieben:Wenn Bultmann seine oft zitierte berühmte Aussage über Jesu Irrtum geändert hätte, wäre dies selbstverständlich bekannt.
Ach sooooo. - Du beziehst es auf Jesus und Paulus - und nicht auf die Wissenschaft.Münek hat geschrieben:Bultmann hielt NICHTS von den eschatologischen Nah-Aussagen Jesu und Pauli
Das klingt (nach wie vor) wie kurz nach dem Jahr 70, also nach der Zerstörung Jerusalems geschrieben - inklusive mit Weltende-Zugaben.Münek hat geschrieben:Lies mal das 21. Kapitel des Lukasevangeliums ab Vers 7 komplett
Wie - schon wieder unglaubwürdig?Münek hat geschrieben:Wie wärs mit einem Link, damit ich Deine unglaubwürdigen Aussagen nachprüfen kann?
1) Nein - SO wichtig ist Bultmann nun auch wieder nicht.Münek hat geschrieben:Ein Widerruf seiner früheren Aussage wäre mit Sicherheit allgemein bekannt geworden.
Wir reden hier von Bultmanns Negation des Eschatologischen in den neutestamentlichen Schriften - nicht von der Wissenschaft.closs hat geschrieben:Ach sooooo. - Du beziehst es auf Jesus und Paulus - und nicht auf die Wissenschaft.Jesus und Paulus hätten es falsch verstanden - und die Wissenschaft heute solle es im Gegensatz dazu richtig verstehen, indem sie "Naherwartung" nicht zeitlich zu verstehe - richtig?Münek hat geschrieben:Bultmann hielt NICHTS von den eschatologischen Nah-Aussagen Jesu und Pauli
Wieso überliest Du das Entscheidende - nämlich die Zusicherung Jesu an einige seiner Jünger, dass sie das Kommen des Menschensohnes auf einer Wolke und die damit verbundene Nähe des Gottesreiches selbst erleben werden (Lk. 21:31 und 32):closs hat geschrieben:Das klingt (nach wie vor) wie kurz nach dem Jahr 70, also nach der Zerstörung Jerusalems geschrieben - inklusive mit Weltende-Zugaben.Münek hat geschrieben:Lies mal das 21. Kapitel des Lukasevangeliums ab Vers 7 komplett
Jesus spricht nicht von sich, sondern vom kommenden "Menschensohn". Ob und inwieweit er sich mit dem "Menschensohn" identifizierte, ist in der neutestamentlichen Exegese bis heute umstritten.closs hat geschrieben:Nebenbei: Hier steht, dass der MENSCHENSOHN auf der Wolke eintrudelt - demnach bezöge sich die Naherwartung auf Jesus. - Oder nicht?
Der Dogmatiker Müller hat Bultmann nicht falsch verstanden - aber ganz offensichtlich Du.closs hat geschrieben:Moment: Müller "leugnet" nichts, sondern vertritt die Theologie - und zitiert dabei u.a. Bultmann in dessen Grundgedanken. - Meinst Du, dass Müller Bultmann falsch verstanden hat?sven23 hat geschrieben:Dass Glaubensdogmatiker die Naherwartung leugnen, ist nichts Neues.