Übermäßige Sorgen sollte man sich hier nicht machen. Aber nur darauf zu warten das andere uns den Bauch füllen wäre gem. 2.Thessalonicher 3:7-10 sicherlich fehl am Platze:Magdalena 61 hat geschrieben:Damit kommt man wohl am besten durch.Mt. 6,34 (LUT): Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
Allen Faulenskis gibt Salomo in Sprüche 6:6-10 folgenden Rat:7 Ihr wisst ja, wie ihr unserem Beispiel folgen müsst, denn wir haben weder unsere Pflichten bei euch vernachlässigt 8 noch je auf Kosten anderer gelebt. Im Gegenteil: Wir haben mit Mühe und Anstrengung Tag und Nacht gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen. 9 Nicht dass wir kein Recht auf eure Hilfe gehabt hätten, nein, wir wollten euch ein Vorbild sein, damit ihr uns folgt. 10 Denn schon als wir bei euch waren, haben wir ausdrücklich gesagt: "Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen."
6 Geh zur Ameise, du Fauler, / sieh, was sie tut und lerne von ihr! 7 Kein Vorgesetzter treibt sie an, 8 und doch sorgt sie im Sommer für Nahrung, / sammelt ihre Vorräte zur Erntezeit. 9 Wie lange willst du noch liegen, du Fauler? / Wann stehst du endlich auf? 10 Nur noch ein wenig Schlaf, nur noch ein bisschen Schlummer, / nur noch ein wenig liegen, die Hände gefaltet, 11 und schon kommt dir die Armut ins Haus! Wie ein Landstreicher, / ja, wie ein Räuber überfällt dich die Not.