Zeus hat geschrieben: Lieber Helmul, warum willst du das wissen?
Du weiß doch nicht einmal was Wissenschaft ist!![]()
Gruß
Zeus
Hi Zeusi!
Du bist schlauer als Du denkst. Bloß leider kannst Du nur von hier nach da denken.

Zeus hat geschrieben: Lieber Helmul, warum willst du das wissen?
Du weiß doch nicht einmal was Wissenschaft ist!![]()
Gruß
Zeus
Wie denkst du über das Massensterben, Hemul?Hemul hat geschrieben:Du bist schlauer als Du denkst. Bloß leider kannst Du nur von hier nach da denken.
Das vorhergehende ist Ansichtssache, aber was die "Vorsehung Gottes" angeht, so flichst Du doch die Antwort in die Frage schon ein, ich versuche also mal eine nicht gestellte Frage zu beantworten.:Lamarck hat geschrieben:...Was ist der Unterschied zwischen vernichten und tatsächlich untertan zu machen? Und wer ist lt. göttlicher Vorhersehung für den Weltuntergang tatsächlich verantwortlich?...
Mag sein dass du es so siehst, aber verantwortlich handeln bedeutet auch Rücksicht nehmen und mit Bedacht handeln.Abischai hat geschrieben:Verantwortlich:
Für Verantwortlichkeit muß jemandem die Verantwortung für irgendetwas übertragen worden sein. Gott zählt nicht als Verantwortlicher, weil er sich selbst nichts überträgt, sondern er handelt wie ER es will.
Nein. Ganz oben!Verantwortung ist also weiter unten angesiedelt.
Das ist was anderes. Das ist die Delegation eines Teils der Verantwortung an die Menschen, Diese sind aber laut christlicher Doktrin nicht frei, sondern sie bleiben Gottes Untertanen und sind seiner Willkür ausgesetzt.Dem Menschen ist die Erde überantwortet.
Dass Politiker nicht immer richtig handeln ist bekannt, aber ihren Weg als Holzweg zu bezeichnen, ist nicht nur falsch sondern auch anmassend.Politik und Wissenschaft bestehen fast ausnahmslos aus Versuchen, diesen Holzweg als den Königsweg zu erkennen.
Einverstanden.Der Mensch, also alle(!) sind verantwortlich für die Zerstörung der Welt, wie es aktuell abläuft.
Ist das eine Behauptung oder eine vage Vermutung von dir?Die vorausgesagte endgültige Zerstörung und Ersetzung der Erde (= Schöpfung in allem) ist Gottes Sache.
Verstehe ich dich richtig?Da handelt es sich nicht um ein moralisch zu wertendes Gericht, sondern um die Absichtserklärung; wohin mit dem Schrott!
Hmm...Ein König hat Untertanen. Die verstehen von den globalen Zusammenhängen nichts, kennen sich mit ihrer Scholle aus und sind treu. Der König organisiert die Sicherheit der Grenzen des Reiches, damit die Untertanen in Ruhe und Frieden leben können. Der König weiß um die begrenzten Fähigkeiten seiner Untertanen in großen Zusammenhängen zu denken und gibt ihnen ohne daß sie verstehen warum, alles was sie von ihm benötigen.
Und wenn man etwas schöpft, um wie viel mehr sollte man sich um seine Schöpfung kümmern, sie in Obhut nehmen?Wenn ich etwas in Obhut nehme, kümmer ich mich darum.
Abischai hat geschrieben:Das vorhergehende ist Ansichtssache, aber was die "Vorsehung Gottes" angeht, so flichst Du doch die Antwort in die Frage schon ein, [...]Lamarck hat geschrieben: ...Was ist der Unterschied zwischen vernichten und tatsächlich untertan zu machen? Und wer ist lt. göttlicher Vorhersehung für den Weltuntergang tatsächlich verantwortlich?...
Abischai hat geschrieben: Der Mensch, also alle(!) sind verantwortlich für die Zerstörung der Welt, wie es aktuell abläuft.
Abischai hat geschrieben: [...] ich versuche also mal eine nicht gestellte Frage zu beantworten.:
Verantwortlich:
Für Verantwortlichkeit muß jemandem die Verantwortung für irgendetwas übertragen worden sein. Gott zählt nicht als Verantwortlicher, weil er sich selbst nichts überträgt, sondern er handelt wie ER es will.
Verantwortung ist also weiter unten angesiedelt.
Dem Menschen ist die Erde überantwortet.
Abischai hat geschrieben: Des Menschen Unfähigkeit mit Gottes Schöpfung richtig umzugehen ist darin begründet, daß der Mensch Gott links liegen läßt und behauptet, es auch ohne IHN zu können. Politik und Wissenschaft bestehen fast ausnahmslos aus Versuchen, diesen Holzweg als den Königsweg zu erkennen.
Abischai hat geschrieben: Die vorausgesagte endgültige Zerstörung und Ersetzung der Erde (= Schöpfung in allem) ist Gottes Sache. Da handelt es sich nicht um ein moralisch zu wertendes Gericht, sondern um die Absichtserklärung; wohin mit dem Schrott! Wenn ich etwas nicht mehr brauche, weil es ersetzt worden ist, so mache ich mir auch Gedanken, wie ich es entsorge, selbiges lesen wir in der Bibel zur aktuell sichtbaren Schöpfung. Das bezieht sich aber auf eine weit in der Zukunft liegende Zeit, das geht uns im Grunde gar nichts an.
Abischai hat geschrieben: Und nun zur eigentlichen Frage: Der Unterschied zwischen "untertan machen" und "zerstören".
Der Unterschied ist so wie der zwischen Heiraten und Scheiden lassen, geboren werden und sterben, pflanzen und ausjäten.
Du hast anscheinend einen Abwehrreflex bei dem Begriff "untertan", weil Du dieses Wort ggf. ausschließlich negativ kennegelernt hast.
Abischai hat geschrieben: Das ist bedauerlich. Aber ich möchte dem etwas entgegenwirken, indem ich auf eine Form "Untertan" hinweise, die eine durchweg gute ist.
Ein König hat Untertanen. Die verstehen von den globalen Zusammenhängen nichts, kennen sich mit ihrer Scholle aus und sind treu. Der König organisiert die Sicherheit der Grenzen des Reiches, damit die Untertanen in Ruhe und Frieden leben können. Der König weiß um die begrenzten Fähigkeiten seiner Untertanen in großen Zusammenhängen zu denken und gibt ihnen ohne daß sie verstehen warum, alles was sie von ihm benötigen.
Die Untertanen ehren den König ebenso.
Abischai hat geschrieben: "Man ist für das verantwortlich, was man sich vertraut gemacht hat" (sinngemäß aus : "der Kleine Prinz")
Wenn ich etwas in Obhut nehme, kümmer ich mich darum. Ich erforsche es, verwende es evtl. für mich und sorge dafür.
Abischai hat geschrieben: Allein das ist die biblische Bedeutung von "untertan machen". Wenn irgendwo eine andere Bedeutung erklärt ist, dann ist die vielleicht gebräuchlich, ist aber nicht die, die Gott im "Kulturbefehl" an Adam gemeint hat.
Die weitschweifige Erklärung des biblischen "untertan machen" ist nur aus dem Gesamtbestand der biblischen Geschichte, wie es angeordnet und wie es gehandhabt und danach gewertet wurde, erkennbar.
Es geht imme noch um die Verantwortung für die Welt auf der wir leben.Abischai hat geschrieben:Das meiste was ich "behaupte" ist sinngemäße Aussage der Bibel.
Ich stimme dir zu; einmal habe ich sie ganz gelesen, mehr nicht.Ich wähnte mich der Erinnerung, Du habest die Bibel zumindest gelesen. Daß Du sie nicht verstanden hast, weiß ich.
Wenn du meinst...Wir vergeuden also viel Zeit damit, wenn wir beständig aneinander vorbeireden, aufgrund lediglicher Ungenauigkeit.
JA.Oder mit andere Worten.: Es wird niemals eine Zerstörung der Erde geben. Gefällt Dir das so besser?
Wenn niemand mehr hier ist, wer soll dann noch an Gott glauben?Irgendwann, wenn niemand mehr hier ist den das interessieren würde, dann doch.
Immer wieder das alte Strohann-Argument mit der Ameise:Ich spreche jetzt aber von Dingen, die Du nicht verstehen kannst, obwohl ich mir vorstellen kann, daß Du das ernsthaft versuchst.
Oha!Vieles will ich Dir auch nicht erklären, selbst wenn ich es kann.
Als Beislpiel, habe ich mir zum Ziel gesetzt, so viel möglich über die Welt zu lernen, wie ich kann, und dabei die in uns Menschen "einprogrammierte" Ethik zu respektieren.
Damit kann man auch in Frieden mit sich und der Welt leben.
Zuzusehen wie wir immer mehr über die Welt lernen ist für mich etwas serh spannendes. Vor allem dann, wenn ich es auch verstehe.DeMorgan hat geschrieben:Du schreibst quasi ein Buch für den Papierkorb. Wie kann dich das antreiben?
Pluto hat geschrieben:Zuzusehen wie wir immer mehr über die Welt lernen ist für mich etwas serh spannendes. Vor allem dann, wenn ich es auch verstehe.DeMorgan hat geschrieben:Du schreibst quasi ein Buch für den Papierkorb. Wie kann dich das antreiben?