Wenn es innerhalb der Ehe von Mann und Frau in gegenseitiger Liebe und Achtung geschieht, dann ist das Geschöpf damit nicht kultisch verehrt. (Denn von dieser Verehrung spreche ich)SilverBullet hat geschrieben: 1. Wie funktioniert deiner Meinung nach Sexualität, dass „Gläubige“ es schaffen, beim Kindermachen (was sie sehr fleissig betreiben) nicht das „Geschöpf“ zu verehren?
Ich glaube nicht an eine zwingende Anlage für Homosexualität. Der Mensch kann sich für oder gegen sündhaftes Verhalten entscheiden. Je öfter er sich für die Sünde entscheidet, desto mehr wird sie ihm zur Gewohnheit, sodass er schließlich sogar meint, er wäre so gemacht worden.2.
Wann und wo verehren Homosexuelle das „Geschöpf“? (vor allem, wenn sie die Anlagen schon von Geburt an haben)
Dass die Abwendung von Gott schließlich zu entehrenden Leidenschaften führt ist ein kollektives Geschehen.
Ich bete ihn an, lese in seinem Wort, lass mich überführen vom heiligen Geist, versuche christlich zu leben, habe Gemeinschaft mit anderen Christen, missioniere...3.
Mit welcher Handlung verehrst du einen dir vollständig unbekannten „Schöpfer“ und was soll ihm deine ahnungslose Handlung bringen?
Im weitesten Sinne, ja. Auf jeden Fall denke ich, dass die Verehrung des Schöpfers und die Annahme des Sohnes auch zur Heiligung führt und somit auch zur Umkehr von Sünden wie Homosexualität. (welche natürlich nur eine von vielen ist)4.
Denkst du, dass alle „Nicht- und Falschgläubigen“, homosexuelle Praktiken ausführen, weil sie nicht den „Schöpfer“ verehren?
Nö. Siehe:Die einfachste Möglich ist doch, dass die Bibelstellen ganz anders gemeint waren und du jetzt tierisch was durcheinander bringst.
(...) wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie sie Unzucht trieben und hinter fremdem Fleisch herliefen, als ein Beispiel vorliegen, indem sie die Strafe des ewigen Feuers erleiden.
Ebenso aber beflecken auch diese als Träumende das Fleisch, die Herrschaft aber verachten sie, Herrlichkeiten aber lästern sie. (Judasbrief Vers 7-8; Elberfelder-Bibel