Es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass es in den "Heiligen Schriften" der Juden und Christen nur so von Mythen wimmelt. Du wolltest davon nichts wissen.closs hat geschrieben:Es geht um GEISTIGE Muster, die in jeder Kultur sind - sie sie archetypisch immer im wesentlichen gleich.Münek hat geschrieben:Was wussten die Mythenschreiber denn von den "realen Begebenheiten", die angeblich hinter den jüdischen und christlichen Mythen stehen?
Ja - das Grab. Aber kein Abstieg in das "Reich des Todes" (frühere Formulierung: "niedergefahren zur Hölle"? .closs hat geschrieben:War da nicht was zwischen Kreuzigung und AufererstehungMünek hat geschrieben:Dass Jesus z.B. nach seinem Tod in das mystische "Reich der Toten" hinabgestiegen sein soll, steht noch nicht einmal in der Bibel.

Ja - es kam vielleicht mal vor, dass sie ein Gleichnis Jesu nicht auf Anhieb verstanden. Sowas soll passieren. Aber doch nicht die Zentralbotschaft Jesu. Das glaubst Du doch selbst nicht...closs hat geschrieben:Schau Dir mal die Szenen an, in denen Jesus sinngemäß sagt "Sie haben Ohren, aber hören nicht".Münek hat geschrieben: Hätten Jesus und seine Jünger dem Volk eine Botschaft verkündet, von der sie wussten, dass ihre Zeitgenossen sie nie würden verstehen können, hätten sie nicht mehr alle Tassen im Schrank gehabt.
Nee - ich kenne solche Aussprüche von Neutestamentlern nicht. Da hast Du Dir wieder mal was zurechtgebastelt. Belege es einfach - und gut is.closs hat geschrieben:Das ist ein Kernmotiv der Heilsgeschichte/der Bibel - meinst Du wirklich, dass Neutestamentarler das nicht wissen? SChocke mich nicht noch mehr.![]()
Jetzt weiche nicht dauernd aus, sondern sage etwas zu den zitierten apokalyptischen Endzeitreden Jesu. Kann hier noch von einem "inneren" Reich (Deine These) oder von der Verkörperung des Reiches in der Person Jesu (Ratzinger) die Rede sein? Das ist doch garcloss hat geschrieben:Hier geht es um weitaus mehr.Münek hat geschrieben:- ich gehe eher davon aus, es ärgert Dich ungemein, dass Jesus unmittelbar vor seinem Tod seinen Jüngern das Kommen des Menschensohnes und die Nähe des Gottesreiches zu deren Lebzeiten angekündigt hat
nicht möglich.