Die Welt am Scheideweg?

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Pluto
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#81 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von Pluto » Mi 10. Aug 2016, 11:39

R.F. hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:
Jak. 4,6
...den Demütigen aber schenkt er seine Gnade
Aber nicht den Demut heuchelnden Mitbürgern...
Sehr gut!
Der Weg zur Besserung beginnt mit der Selbstbetrachtung.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#82 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von Hemul » Mi 10. Aug 2016, 14:07

Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:
Aber nicht den Demut heuchelnden Mitbürgern...
Sehr gut!
Der Weg zur Besserung beginnt mit der Selbstbetrachtung.

Oft bleibt es aber nur bei einer Selbstbetrachtung-gelle? ;) Jakobus beschreibt solch einen Narzißten in Jakobus 1:22-24 wie folgt:

22 Es genügt aber nicht, das Wort nur zu hören, denn so betrügt man sich selbst. Man muss danach handeln. 23 Jeder, der das Wort nur hört und nicht in die Tat umsetzt, ist wie ein Mann, der in den Spiegel sieht. 24 Er betrachtet sich, läuft davon und hat schon vergessen, wie er aussah.

:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#83 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von seeadler » Mi 10. Aug 2016, 14:23

Münek hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Lieber Münek, ganz so einfach oder simpel ist die Bibel nun auch nicht gestrickt, schon gar nicht die Offenbarung.
Die Aussage in der Offenbarung ist doch eindeutig. Wie kann der freigelassene Satan die Völker zum Kampf gegen die Heiligen verführen, wenn es nach Deiner Auffassung diese Völker auf der angeblich menschenleeren Erde gar nicht geben kann?

Kannst Du diese Frage ohne langatmiges Drumherumgerede in wenigen Sätzen beantworten? Wo kommen auf einmal diese ganzen Völker her?

Das ist einer der am meisten verbreiteten Irrtümer, dass ein frei gelassener Satan oder ein gefangener Satan sich auf einen aktiven Zustand bezieht. Satan selbst wird innerhalb der 1000 Jahre weder aktiv gebunden noch danach aktiv frei gelassen. Genaso wenig wie es eine "aktive Gravitation" gibt oder gar eine "Antigravitation".
Wenn du einem Kind das Spielzeug wegnimmst, womit es die Erwachsenen nerven könnte, dann ist diesem Kind damit auch die Hände gebunden. Wenn jemand schreinen möchte, um anderen den Nerv zu rauben, es sich dabei aber in einem schalldichten Raum befindet, dann sind diesem ebenfalls die Hände gebunden....

Wenn also niemand existiert, den Satan für seine Zwecke missbrauchen könnte, so wie er es bei Hitler getan hat, und anderen in dieser Richtung, dann sind auch ihm die Hände gebunden.

Doch am Ende der Zeit im Zuge der Annäherung des himmlischen Jerusalems werden sich die "Gräber" abermals öffnen, und die Toten abermals auferstehen, diesmal jedoch nur die Toten, die für das Gericht vorbehalten waren, damit diese ihr Urteil empfangen und entsprechend bestraft werden. Die Erde wird zuvor so lange wüst sein und bleiben, wie die Menschheit es versäumt hatte die Wochensabbate zu halten. Die Anzahl der Tage jener Tausend Jahre (wie ich schon sagte, es sind weniger = 998,5 Jahre - 150 Jahre = 848,5 Jahre) entspricht die Anzahl der Wochensabbate der biblischen Lebenszeit des Menschen = 848,5 Jahre mal 365 / 52 = 5960 Jahre. Die hierbei noch fehelnden 40 Jahre zu der Gesamtzahl von 6000 Jahren beziehen sich dabei auf die gleichen 40 Jahre wie in der Bibel an sehr vielen Stellen explizit genannt als Symbolzeit für verschiedene geschichtliche Zeiten, unter anderem eben auch jene 40 Jahre Wüstenzeit, und zuletzt die 40 Jahre der DDR von 1949 bis 1989.

Wenn also die Toten auferstehen, werden diese um Satan herum versammelt werden, und sie alle versuchen, an den Tempel also in das himmlische Heiligtum zu kommen, sie können nicht anders, es zieht sie gewissermaßen an - denn dort steht der Baum des Lebens der ihnen das Leben garantieren könnte. Sie werden Ihn sehen, den sie getötet haben in ihrem Herzen.

Es sind die gleichen Menschen, die im Rahmen von Harmagedon versuchten, den herannahenden Christus aufzuhalten.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#84 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von seeadler » Mi 10. Aug 2016, 14:43

Münek hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Grob gesehen nähert sich vor Beginn der 1000 Jahre jenes himmlische gewaltige Jerusalem das erste Mal der Erde.
"Grob gesehen" berichtet die Offenbarung mit keinem Wort von einer erstmaligen Näherung des "Himmlischen Jerusalem" ("wie ein Riesen-Raumschiff aus den Tiefen des Weltalls" :) ) an unseren Planeten VOR dem Beginn der 1000jährigen Herrschaft Christi.

Vom "Himmlischen Jerusalem" ist erstmals nach dem Ende des 1000jährigen Reiches und dann auch erst nach dem noch späteren endzeitlichen Weltgericht die Rede.


Es ist schade, dass Hemul, der Bibelkenner, sich hier heraus hält und dabei lieber Spatzen mit Kanonenkugeln jagt. Denn er müsste dir bestätigen können, die Geschichte mit der Auferstehung, Verwandlung und Entrückung der Christen ins himmlische Jerusalem zu Beginn der 1000 Jahre. Immerhin ist die Zeugen Jehovas Offenbarung voll mit Bildern jenes himmlischen Jerusalems, wo sich die Erlösten befinden.

Was denkst du denn, lieber Münek, wo sich Jesus jetzt gerade befindet? Und wohin deshalb all die Gläubigen hin kommen, die zu Beginn der 1000 Jahre genauso entrückt werden, wie damals Jesus, als er vor seinen Jüngern in den Himmel entschwand.

ich tu es eigentlich nicht so gerne, auch wenn Münek damit kein Problem hat, und doch werde ich noch einmal jene Stellen hier vorsetzen mit der Auferstehung, Verwandlung und Entrückung:

auch Jesus selbst sagte: ich muss gehen um euch eine Wohnung zu bereiten -
Joh 14,3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.
und wir lesen auch
Dan 8,11 Ja, es wuchs bis zum Fürsten des Heeres und nahm ihm das tägliche Opfer weg und verwüstete die Wohnung seines Heiligtums.
Mi 1,3 Denn siehe, der HERR wird herausgehen aus seiner Wohnung und herabfahren und treten auf die Höhen der Erde,

aber hier: 1. Korinther 15
Verwandlung der Gläubigen und Sieg über den Tod
50 Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit. 51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; 52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.
1Thess 4,17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.

Und dort, wo Jesus ist, ist auch das himmlische Jerusalem, und dieses wird sich zu Beginn der 1000 Jahre wegen jener Auferstehung, Verwandlung und Entrückung der Erde nähern
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#85 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von seeadler » Mi 10. Aug 2016, 15:26

Münek hat geschrieben:.....
Seeadler hat geschrieben: Schon rein physikalisch ist dies interessant, immerhin handelt es sich hierbei um mindestens einer Masse vom Wert unseres Mondes, welche sich der Erde so weit nähert, dass sogar die Atmosphäre von der Erde hinweg genommen wird:
Offb 6,14 Und der Himmel wich wie eine Schriftrolle, die zusammengerollt wird...
Die Atmosphäre ist die gasförmige Lufthülle, die den Planeten umgibt - und NICHT der Himmel, an dessen festes Gewölbe nach dem ersten Schöpfungsmythos Gott die Gestirne setzte.

Es ist also nicht vom Verschwinden der (ohnehin nicht sichtbaren) Lufthülle die Rede, sondern des Sternenhimmels, des Firmaments.

Als 1. Himmel wird das bezeichnet, was wir hier unter der Atmosphäre verstehen, in der wir leben, die nun mal gefüllt ist mit gasförmigen Stoffen; der 2. Himmel bezieht sich auf das Universum als Ganzes. Und der 3. Himmel ist das Reich Gottes an sich:

2Kor 12,2 Ich kenne einen Menschen in Christus; ......, da wurde derselbe entrückt bis in den dritten Himmel.

Das Ganze ist aufgebaut wie das irdische Heiligtum, also Vorhof (1.Himmel), Heiliges (2.Himmel) und Allerheiligstes (3.Himmel). So gesehen erstreckt sich unser Himmel bis ans Ende des sichtbaren Universums.
Und ja, dieser Himmel wird ebenso entweichen. Doch ohne jenen Himmel wird es auch keine Atmosphäre geben. Denn diese Atmosphäre ist zugleich unsre "Feste" zwischen dem Kosmos und der Erde, ansonsten würden uns die Strahlen im Universum vernichten.....
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#86 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von seeadler » Mi 10. Aug 2016, 15:33

Hemul hat geschrieben:........

Und zu futtern gibt es gem. 1.Mose 8:22 ebenfalls genug während der tausend Jahre auf der Erde:
22 Von jetzt an, / solange die Erde besteht, / soll nicht aufhören: / Saat und Ernte, / Frost und Hitze, / Sommer und Winter, / Tag und Nacht."

Bin sehr gespannt wie der Seeadler auf diese unmissverständliche Aussage der Schrift reagiert. Nach adventistischer Auslegung
der Schrift darf es ja so etwas während der tausend Jahre ja unmöglich geben-gell Seeadler?

nichts leichter als das, sagte Piggeldy

Jes 65,17 Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.
2Petr 3,13 Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.
Offb 21,1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#87 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von Hemul » Mi 10. Aug 2016, 17:53

seeadler hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:........

Und zu futtern gibt es gem. 1.Mose 8:22 ebenfalls genug während der tausend Jahre auf der Erde:
22 Von jetzt an, / solange die Erde besteht, / soll nicht aufhören: / Saat und Ernte, / Frost und Hitze, / Sommer und Winter, / Tag und Nacht."

Bin sehr gespannt wie der Seeadler auf diese unmissverständliche Aussage der Schrift reagiert. Nach adventistischer Auslegung
der Schrift darf es ja so etwas während der tausend Jahre ja unmöglich geben-gell Seeadler?

nichts leichter als das, sagte Piggeldy

Jes 65,17 Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.

Jetzt bitte ich dich aber? Warum sollte Gott einen neuen buchstäblichen Himmel u. eine neue Erde erschaffen? :roll: Was haben denn beide verbrochen, dass sie ausgetauscht werden müssten? :roll: Du olles Schlitzohr weißt doch ganz genau, dass hier nicht der buchstäbliche Himmel u. die buchstäbliche Erde gemeint sein kann-gelle? ;) Wäre es nämlich anders hätte Gott gem. 1.Mose 1:31 nachdem er den buchstäblichen Himmel u. die buchstäbliche Erde gemacht hatte-niemals folgendes behaupten können:

31 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und wieder Morgen – der sechste Tag
.

Wie schon von mir erwähnt sagte er das nachdem er gem. 1.Mose 1:1 "HIMMEL&ERDE" erschaffen hatte:

Der Anfang der Welt
1Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde
.

Aus Prediger 1:4 geht unmissverständlich folgendes hervor:

4 Ein Geschlecht geht, und ein Geschlecht kommt; / und die Erde bleibt ewig bestehen.

Dass Gott das Werk seiner Hände vernichtet-kannste jemanden erzählen der sich den Schlüpfer übern Kopf anzieht-aber nicht
mir. Der Gott der Bibel wird aber gem. Offenbarung 11:17+18 das machen-was ein Hauseigentümer macht-wenn seine Mieter trotz mehrfacher Ermahnung und Verwarnung verrückt spielen u. sein Eigentum weiterhin vorsätzlich mutwillig zerstören. Er wird diese Vandalen gewaltsam an die frische Luft setzen:

17 und sprachen: Wir danken dir, Herr, Gott, Allmächtiger, der ist und der war, dass du deine große Macht ergriffen und deine Herrschaft angetreten hast. 18 Und die Nationen sind zornig gewesen, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit der Toten, dass sie gerichtet werden und dass du den Lohn gibst deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und die du verdirbst, welche die Erde verderben.

Kannst ja einmal darüber nachdenken. :wave:
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Münek
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#88 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von Münek » Mi 10. Aug 2016, 19:05

seeadler hat geschrieben: Dies alles geschieht gleichzeitig, sozusagen in einem einzigen Augenblick: 1. Das Neue Jerusalem, in dem sich auch die Bäume des Lebens befinden und der Quell des ewigen Lebens fließt, kommt herab vom Himmel am Ende der 1000 Jahre, wo diese Erde wüst lag, damit der Sabbat nachgeholt werden konnte.
Was bist Du denn für ein komischer Heiliger? Warum hälst Du Dich nicht einfach an den Text der Offenbarung?

Das "himmlische Jerusalem" kommt ausweislich des Textes eben nicht am Ende der 1000 Jahre, sondern sehr viel später. Das kann man doch alles nachlesen. Die Erde war mitnichten wüst, sondern mit unzähligen Menschen bevölkert, die der freigelassene Satan weltweit zum Kampf gegen die Heiligen verführte. Und von einem nachzuholenden Sabbat ist auch keine Rede. Du fantasierst Dir da was zusammen - unglaublich. :shock:

Was soll das??? :o

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#89 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von Hemul » Mi 10. Aug 2016, 19:10

Münek hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Dies alles geschieht gleichzeitig, sozusagen in einem einzigen Augenblick: 1. Das Neue Jerusalem, in dem sich auch die Bäume des Lebens befinden und der Quell des ewigen Lebens fließt, kommt herab vom Himmel am Ende der 1000 Jahre, wo diese Erde wüst lag, damit der Sabbat nachgeholt werden konnte.
Was bist Du denn für ein komischer Heiliger? Warum hälst Du Dich nicht einfach an den Text der Offenbarung?

Das "himmlische Jerusalem" kommt ausweislich des Textes eben nicht am Ende der 1000 Jahre, sondern sehr viel später. Das kann man doch alles nachlesen. Die Erde war mitnichten wüst, sondern mit unzähligen Menschen bevölkert, die der freigelassene Satan weltweit zum Kampf gegen die Heiligen verführte. Und von einem nachzuholenden Sabbat ist auch keine Rede. Du fantasierst Dir da was zusammen - unglaublich. :shock:

Was soll das??? :o
Meine Güte bist du erzürnt. :roll: Denke bitte an dein :Herz: :wave:
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#90 Re: Die Welt am Scheideweg?

Beitrag von seeadler » Mi 10. Aug 2016, 19:32

Münek hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Dies alles geschieht gleichzeitig, sozusagen in einem einzigen Augenblick: 1. Das Neue Jerusalem, in dem sich auch die Bäume des Lebens befinden und der Quell des ewigen Lebens fließt, kommt herab vom Himmel am Ende der 1000 Jahre, wo diese Erde wüst lag, damit der Sabbat nachgeholt werden konnte.
Was bist Du denn für ein komischer Heiliger? Warum hälst Du Dich nicht einfach an den Text der Offenbarung?

Das "himmlische Jerusalem" kommt ausweislich des Textes eben nicht am Ende der 1000 Jahre, sondern sehr viel später. Das kann man doch alles nachlesen. Die Erde war mitnichten wüst, sondern mit unzähligen Menschen bevölkert, die der freigelassene Satan weltweit zum Kampf gegen die Heiligen verführte. Und von einem nachzuholenden Sabbat ist auch keine Rede. Du fantasierst Dir da was zusammen - unglaublich. :shock:

Was soll das??? :o

mmhm. Liest du denn wirklich, was ich schreibe? Wo bitte sind all jene aus den extra für dich ausgesuchten Texten :
seeadler hat geschrieben:aber hier: 1. Korinther 15
Verwandlung der Gläubigen und Sieg über den Tod
50 Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit. 51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; 52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.

1Thess 4,17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.


Und dort, wo Jesus ist, ist auch das himmlische Jerusalem, und dieses wird sich zu Beginn der 1000 Jahre wegen jener Auferstehung, Verwandlung und Entrückung der Erde nähern

Nach deiner Aussage schwirren sie irgendwie ziellos im Himmel herum, denn das Neue Jerusalem gibt es ja deiner Meinung nach nicht, welches nach dem Vorbild des irdischen Heiligtums gebaut wurde. Es hatte also für dich überhaupt keine Funktion?!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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