Pluto hat geschrieben:Das glaube ich nicht.
Kannst du diese Aussage auch mit Fakten untermauern?
Meine Nase ist bei mir, geht nicht zum Ausleihen ...
Ich kann nur beschreiben was passiert ist, als ich meine Kost umstellte. Nach einiger Zeit konnte ich deutlich riechen, zu welchem Spaziergänger jeweils das geparkte Auto gehörte, und welchen Weg er bei der Wanderung eingeschlagen hat. Auch andere Sinne wurden intensiver. Medizinisch kann ich es genausowenig erklären, wie die Verdauung einer Himbeere mit verschiedenen Enzymen und Mechanismen zur Auflösung im Körper.
Weil der "Zusammenhang" noch viel weiter geht, erlaube mir ein längeres Schreiben.
Als Faustregel ist dies leicht zu erklären, als mit einer spezialisierten medizinischen Wissenschaft:
Was hat der Mensch in der freien Natur von Gott mit auf den Weg bekommen?
Mahl- und Schneidezähne und Hände zum Greifen von Nahrung (er müsste nicht groß in der Erde buddeln, mit riesigen Traktoren Felder zerdrücken und mit Spritzmitteln Nahrung vergiften.) Der Kreislauf der Düngung ist sichergestellt, sowie auch die Art der Nahrung in einer "richtig geordneten Natur". Leicht erreichbare Früchte, Kräuter, Wurzeln und Samen tragene Pflanzen.
Aber man beutet die Erde aus, düngt sie mit "untauglichen" Mitteln und (ver)stopft auch die Menschen. Die Folge von "falsch gedüngten" Lebensmitteln sind massive Zahnschäden. Bereits Zwanzigjährigen werden die ersten Sensoren ausgeschaltet durch Zahnwurzelbehandlungen. Dann tut nichts mehr weh und man erkauft sich ein gutes Gewissen durch Mundspülungen und viel Zahnpasta. Man glaubt .... Wie das alles im weitesten Sinn zusammenhängt - wird ausgeklammert.
Ungekocht bleiben die Mineralstoffe in der Pflanze. Wer Wildnahrung zu sich nimmt, hat auch dann das richtige Maß an Salz, das die Pflanzen (ganz ohne Bergwerk) aus der Erde gewinnen, in mancher Gegend mehr, in anderer weniger. Aber der Mensch hat Beine, um mal rumzukommen.
"Theoretisch" könnte die Menschheit gesund sein - in einem Paradies leben, in dem jeder die Früchte vom Baum holt, die er grad essen mag, und sich dazu um ein paar Kräuter bückt.
Die Handvoll schafft er allemal aufzuheben.
Aber die Realität ist so: Nur wer viel verdient kann sich die teuren Kirschen leisten, die unter hohen Arbeitsaufwand sauber gepflückt und schmuck verpackt im Supermarkt liegen. Arbeitsteilug nennt man dies. Aber richtig "geteilt" wird trotzdem nicht. Richtig gut, wie vom Baum, schmecken die Kirschen auch nicht mehr. Sie sind meist welk, von gestern und vorgestern und schon längst mit allerlei Gerüchen und Sporen belastet. Dazu gibt es beim (nur)Kirschenessen einen flauen Magen, falls mehr als einige wenige genommen werden. Die Gelegenheit, Kirschen zum Sattessen zu haben - mit einer Handvoll frischer Kirschblätter eine "vollständige" und lang satt machende Mahlzeit zu bekommen, ist somit ausgeschlossen.
Analog geht es mit zahlreichen anderen Nahrungsmitteln. Es werden Unmengen von Produkten angeboten. Wie sich das alles "medizinisch" auswirkt, "beweisen" die riesigen Krankenhausbauten.
Wie gesagt, im Detail ist es mir nicht möglich, das zu beschreiben. Aber jeder kann es mal bei sich probieren und erfühlen was besser wird. Verrücktheiten und Folgen daraus müssen nicht unbedingt weiter genommen werden.
Trotz allem: Salz ist eine Medizin. Es kann beruhigen und stärken. Jedoch stärkt es nicht in großen Mengen - mehr. Man brauchte Salz früher in Unmengen um Fleisch haltbar zu machen. Das wurde getrocknet, eingepöckelt. Die Krankheiten waren Volkskrankheiten: Krampfadern, offene Beine, Kropf, gesteigertes Sexualverhalten, Druchdrehen und vielleicht noch anderes mehr. Wer ist gesund?
Und, um beim Thema "übernatürliche Phänomene" zu bleiben:
Bei gesunder Kost und in gesundem Umfeld hatten viel mehr Menschen nicht nur bessere Sinne, sondern auch "Träume" sowie verschiedene andere "Eingebungen".