2Lena hat geschrieben:Synchron: Ordnung von Ereignissen nach einer Zeitrechnung. ...
Pluto: Nö. Synchron bedeutet gleichzeitig oder simultan.
Meinst du, ich habe die Copy-Paste Taste beim Googeln falsch bedient?
2Lena hat geschrieben: Die meiten Atheisten haben ihre Anschauungen lediglich, weil sie sich unter den gegebenen Verhältnissen, Irritierung, Unredlichkeit...
Pluto: Wieso unterstellst du Atheisten Unredlichkeit?
Ich vermute, dass sie eine "bestimmte Logik" haben, die aber nicht in Abstimmung mit allem Wissen der Welt ist. Jeder Mensch zieht aus seinem Wissen und Wollen die Verknüpfungen raus. Felhlgeleitete Infos und falsch angedachte Steuerung bringen ein verkehrtes Netz, das jedoch oft der Wirklichkeit widerspricht. Beispiel: Du siehst Gott nicht vor dir, also bringst du den Schluss, er steht nicht neben dir. Du hörst eine kleine Scala von Schallwellen, folgerst - es gibt nichts außer dem Gehörten.
Deine etwas versteckte Frage nach dem "Durchblick". Wenn die Sicht des Herzens identisch ist mit außen und innen (die von Freunden, dir und dem Obersten -Willen von Gott) kommt eine grade Linie, eine Pyramide sozusagen, wo es aufwärts geht. Die Folge ist ein Durchblick, wenn jede Einzelheit "sitzt", eine solide Basis hat.
Es machen die Christen als alte Sitte ein Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters auf die Stirn (was im Sinn ist und von oben her kommt, gemerkt und verarbeitet). Im Namen des Sohnes, über dem Mund. Was zur Sprache kommt, verwirklicht ist. Überlege halt, was zu sagen sei - und ob das auch erlöst. Dazu noch im Namen des Hl. Geistes über der Brust, um zu verstehen was das "Herz" sagt, so es an das Höchste denkt. Noch weit mehr Einzelheiten, ein halbes Buch schier - sagt eine mit mystischen Symbolen versehene Zeichnung aus "book of kells" über den Hl. Geist. Das ist eine irische Bibel, etwa 1.400 Jahre alt, ausgestellt in Dublin.
Sich etwas vorschwindeln, erfüllt den eigenen Willen, geht aber viele unsichere Wellenbewegungen. Diese sind meist nicht in Einklang mit dem Alten und dem Neuen, also nicht gradlinig, bei durchgängigem "Durchblick". Beispiel Kubitza: Er denkt sehr scharf nach, kombiniert "Fakten", aber es fehlt ihm der Durchblick. Er nimmt den Stand von Wissen (Universitätsdiplom, dortige Prüfungsfragen) ist damit nicht mehr gradlinig, jedoch auch nicht mit dem Alten bündig. Mit seinen Ideen geht es keineswegs. Es kommt keine Klärung auf, nur Gegenrichtungen, wo was ähnliches wie Hydraköpfe.