Der Evolutionsirrtum

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
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Hemul
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#1161 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Hemul » Mi 24. Feb 2016, 00:28

Münek hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:wenn sie endlich das Bindeglied präsentieren könnten.
Ahja... von welchem Bindeglied sprichst du hier denn? Wieder verwirrt?
Bindeglied von/zwischen was?

Hemul meint das Bindeglied zwischen Ente und Biber.
Der obige Gurkenprinz weiß ganz genau welches Bindeglied ich hier meine. ;) Der japst nur wie gewohnt wieder nach Luft. :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#1162 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Flavius » Mi 24. Feb 2016, 09:25

Flavius hat geschrieben:

Solange keine handfesten Beweise für Thesen ("die vielen Möglichkeiten") vorliegen ...
- Thomas = Geschenkt.
Wann fängst du denn mal an zu diskutieren und gehst auf Argumente ein?

Über was denn diskutieren ? Über deine "vielen MÖGLICHKEITEN" ? Dann können wir auch gleich über den Mann oder die Kuh im Mond diskutieren. Dazu hab ich wirklich keine Zeit u. keine Lust.
Wer hat denn keinerlei Beweise ? - DAS alleine genügt doch schon, um diese große Worte (Phrasen) zu entlarven. - - Dass im Denken u. Ansehen der meisten Menschen die Aussagen der Wissenschaft einen großen Platz haben, nenn ich zwar allgemeine, aber zu große Wissenschafts-GLÄUBIGKEIT.
Wissenschaft sollte eigentlich bei ihren Aufgaben und Feldern bleiben und keine philosophischen (u. auch keine religösen od. anti-religiösen) Aussagen verbreiten oder unterstützen !!! Dazu hat sie sich eigentlich mal verpflichtet. Zur Wahrheit u. Sachlichkeit - und nicht um Tendenzen od. Wirtschafts-Interessen zu unterstützen - hat sie sich ursprünglich einmal verpflichtet.

Alles was ich sage ist, dass die These von der "Selbst-Entstehung","Selbst-Erschaffung" eben eine These, eine Vermutung darstellt, eine gegen-religiöse Ansicht ist - mehr ist sie wirklich nicht.. .
Es ist legitim (und in gewissem Sinn notwendig) diese These sachlich und nüchtern hinterfragen zu dürfen. - aber meistens kommt (auch hier) dann gleich der große Aufschrei ..wie kann man(n) denn nur so dumm u. ignorant sein. Die These ist doch erwiesen ... kaum zu glauben, diese Vehemenz. Wer denn aber in Wirklichkeit hinters Licht geführt wird/ wurde, wird sich weisen. Unser Gedanken und Gefühle werden von irgendwo her beeinflusst - ob das nun in Deine Kopf geht oder nicht. (Gedanken entstehen zum Teil im Unterbewusstsein, zum Teil "im Kopf" in verschied. Gehirn-Arealen, wie z.B. dem Gedächtnis.- ABER aber zum Teil kommen Gedanken eindeutig noch anderswo her; aus anderen Poolen oder Quellen- Wir kämpfen mit geistigen Mächten "zwischen Himmel u. Erden" oder es wird um Macht über uns gekämpft.).
Für mich ist die dazu einzige Gegen-These "Es wurde geschaffen u. gelenkt aufgebaut" viel, viel, viel plausibler !!- zudem doch logischer und aus unseren Beobachtungen = alles hat einen Ursprung !!! besser herleitbar.
Zuletzt geändert von Flavius am Mi 24. Feb 2016, 09:50, insgesamt 3-mal geändert.
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#1163 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Pluto » Mi 24. Feb 2016, 09:39

Flavius hat geschrieben:Über was denn diskutieren? Über deine MÖGLICHKEITEN ? Dann können wir auch über den Mann im Mond diskutieren.
Wer hat denn keinerlei Beweise ?
Ich würde sagen, für den Schöpfer Beweis fehlt jeglicher Hinweis.

Oder kannst du eine Schöpfer-Hypothese nachweisen?
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#1164 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Flavius » Mi 24. Feb 2016, 09:54

Das ist richtig. Aber erstens "diskutieren wir in den letzten Wochen über den Wahrheitsgehalt der "von-selbst-These" (der einfach nicht gegeben scheint, aber so von Vielen einfach übernommen wurde)
zweitens habe ich immer geschrieben, dass man Gott erfahren kann ( jeder einzelne für sich !)... nicht dass er mit wissenschaftlichen Mittel "beweisbar" ist.

Musik kannst Du auch nicht mit wissenchaftlichen Methoden "beweisen", oder Treue u Tapferkeit, oder Schönheit oder Sinnlichkeit oder Sinn.. ... Wenn aber Wissenschaft ein These aufstellt, dann sollte man meinen, dass sie ihren eigenen Maßstäben und Ansprüchen gerecht sein sollte. (Zudem sollte peer viewing wohl nicht nur das "Ab-Checken" durch Gleichgesinnte meinen !!)

Die Wissenschaft hat einige (aber eben auch beschränkte) Instrumente um bestimmte Felder genau und gut zu erforschen, aber alle die Dimensionen und Aspekte der Welt/ des Lebens insgesamt zu verstehen und zu erfassen, dazu ist sie nie und nimmer in der Lage !! Sie ist zu begrenzt, hat sich selbst (mit Recht sogar) Begrenzungen auferlegt. Man kann nicht ÜBERALL gut sein. Schlecht ist, wenn man irgendwann sich einbildet mit ein "wenig" Wissen schon alles zu wissen u. für Anderes nicht mehr offen ist. (sich zu festgelegt hat).
Zuletzt geändert von Flavius am Mi 24. Feb 2016, 10:17, insgesamt 1-mal geändert.
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#1165 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Pluto » Mi 24. Feb 2016, 10:14

Flavius hat geschrieben:Das ist richtig. Aber erstens "diskutieren wir in den letzten Wochen über den Wahrheitsgehalt der "von-selbst-These" (der einfach nicht gegeben scheint, aber so von Vielen einfach übernommen wurde)
Was meinst du mit "von selbst".
Natürlich geschieht nichts "von selbst". Die Strukturen die wir in der Natur beobachten, sei es Sterne, Galaxien, Planetensysteme oder Schneeflocken gründen auf der Wirkung der Naturgesetze über unvorstellbar lange Zeiträume.

Warum sollte das Leben da eine Ausnahme sein?

Flavius hat geschrieben:zweitens habe ich immer geschrieben, dass man Gott erfahren kann ( jeder einzelne für sich !)... nicht dass er mit wissenschaftlichen Mittel "beweisbar" ist.
Die Frage ist, WIE erlebst du Gott, und wie kann man ihn von einer bloßen Illusion unseres Gehirns unterscheiden?

Flavius hat geschrieben:Musik kannst Du auch nicht mit wissenchaftlichen Methoden beweisen...
Doch. Musik kann man hören, und sie mittels Fourier-Analyse des Spektrums zuordnen.

Flavius hat geschrieben:oder Treue u Tapferkeit, oder Schönheit oder Sinnlichkeit oder Sinn.
Das sind virtuelle Erlebnisse die in unserem Gehirn als elektrochemische Signale in den neuronalen Netzwerken unseres Gehirns entstehen. Solche Regungen sind da, weil unser Gehirn so komplex ist. Die Grobstrukturen dieser Empfindungen werden in den Bildern des f-MRI Hirnscans sichtbar.
Ähnlich lassen sich auch Gottesvorstellungen im Gehirn lokalisieren.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#1166 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Flavius » Mi 24. Feb 2016, 10:27

Flavius :
Das ist richtig. Aber erstens "diskutieren wir in den letzten Wochen über den Wahrheitsgehalt der "von-selbst-These" (der einfach nicht gegeben scheint, aber so von Vielen einfach übernommen wurde)
= Pluto = > Was meinst du mit "von selbst".
Natürlich geschieht nichts "von selbst". Die Strukturen die wir in der Natur beobachten, sei es Sterne, Galaxien, Planetensysteme oder Schneeflocken gründen auf der Wirkung der Naturgesetze über unvorstellbar lange Zeiträume. -Warum sollte das Leben da eine Ausnahme sein?
Genau, richtig; Nichts geschieht normalerweise von selbst ! Da bildet Leben natürlich keine Ausnahme (im Gegenteil). Auch Schneeflocke folgte einer gewissen Gesetzmäßigkeit u. bringt immer neue Formen hervor. - Einmal eingerichtet werden bewährte Abläufe beibehalten, ausgeweitet, weiterentwickelt. Wie groß aber der Anteil der gelegentlichen "inputs oder Korrekturen von aussen ist, kann ich Dir nicht sagen. Aber es deutet deutlich einiges auf solche hin ! Zumindest ist diese Annahme sehr plausibel !! -- Alles hat normalerweise irgendeinen Anfang. Willst Du das bestreiten ? ..(Nehme mal die "Naturgesetze" oder "einfach nur" Anton's Beispiel der Photo-Synthese - ein wirklicher Quantensprung in der Entwicklung des Lebens -- Von selbst ensteht so was nicht einfach mal !! VIIIIIIEEEL zu kompliziert !! mit fazinierenden Lösungen, genial und komplex miteinander verknüpft /abhängig von viiieelen Faktoren und "ZUfällen " -:) ..mal im Sinn von "zugefallen" l)... Alles hatte irgendwie /irgendwann doch einmal eine Anfang, Anstoß oder eine Ursache !" -- Diese "Alles hat Ursachen Gesetzmäßigkeiten u. einen Grund" ist doch wissenschaftl. "Grundmanifest"!! .- Daran forscht doch Wissenschaft ständig; sie will die Ursachen, die Zusammenhänge, die Verknüpfungen etc. etc.enträteln u. verstehen. "Von selbst" ist eine horrende Aussage in der Wissenschaft - auch "Zufall"! ist kein wirklich wiss. Vokabular. ! Die Wissenschaft will ja eigentlich auch nichts dem Zufall überlassen.-- Zum Teil ist die "von-selbst-"Idee wohl darauf zurückzuführen, dass es
tatsächliche oder/ und scheinbare Selbstläufer gibt, diese aber wohl nicht gänzlich od. bis zu Ende der Kette erkannt od. bekannt sind.
Du /Ihr sagtet doch kürzlich selbst und mit großer Vehemenz, dass es kein perpetuum mobile gibt (gäbe). Also erkläre bitte: "von Selbst" wird einesteils heftig abgelehnt, dann aber wieder heftig geglaubt.!
-- Das Auto scheint für einen, der nicht alle Zusammenhänge im Auto kennt/ versteht, "von selbst" zu fahren. - In der Natur laufen auch viele Dinge von selbst. z.B. die Entwicklungen, die gut von der ET beschrieben sind. Letztlich fehlt uns noch einiges um das Gleichgewicht der von "von-selbst" (ablaufend nach einmal vorgegebenen Mechanismen) und der eventuell-wahrscheinlichen "inputs" wirklich zu verstehen.
-- Das Alternativ-Modell, nämlich das " Es stecken viele Pläne, Ideen u. Gedanken, verschiedene noch nicht erforschte motorische Kräfte in dem Ganze" erscheint mir insgesamt nicht soo abwegig !!
Zuletzt geändert von Flavius am Mi 24. Feb 2016, 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
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#1167 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Pluto » Mi 24. Feb 2016, 11:07

Flavius hat geschrieben: PapperlaPapp !
Das ist keine akzeptable Antwort, sondern ein Ausdruck einer gewissen Hilflosigkeit der Argumentation. :angel:

Flavius hat geschrieben:Nichts geschieht normalerweise von selbst !!
Sagte ich doch!
Oder willst du mrir erzählen, der Architekt würde im Winter Schneeflocken zusammensetzen?
Das ist so albern wie der Weihnachtsmann oder der Osterhase!

Flavius hat geschrieben: Das Leben ist kein Ausnahme (im Gegenteil).
Sagte ich doch auch ;)

Flavius hat geschrieben: Alles hat normalerweise irgendeinen Anfang. Willst Du das bestreiten ? ..
Nein.
Wir wissen nicht wie das Universum entstand, noch wissen wir wie oder warum die Naturgesetze so sind wie sie sind.
Aber die ANNHAME es sei ein ewiges Wesen, ist keine Erklärung, sondern nur (d)eine Hypothese.

Flavius hat geschrieben:Nehme mal die "Naturgesetze" oder "einfach nur" Anton's Beispiel der Photo-Synsthese - ein wirklichwer Quantensprung in der Entwicklung des Lebens -- Von selbst ensteht so was nicht einfach mal !! VIIIIIIEEEL zu kompliziert !!
Sage ich doch die ganze Zeit. ;) Du liest nicht was ich schreibe.

Für die Entstehung von Systemen wie bspw. Schneeflocken braucht es die Naturgesetze.
Warum sollte das Leben da eine Ausnahme bilden?

Flavius hat geschrieben:Die Wissenschaft will ja eigentlich auch nichts dem Zufall überlassen.--
Der Einzige der das behauptet, bist du.
Begründung?

Flavius hat geschrieben:Zum Teil ist die "von-selbst-"Idee wohl darauf zurückzuführen, dass es tatsächliche oder/ und scheinbare Selbstläufer gibt, diese aber wohl nicht gänzlich od. bis zu Ende der Kette erkannt / bekannt sind.
So ist es! Wer bestreitet denn das?

Flavius hat geschrieben:Du /Ihr sagtet doch kürzlich selbst und mit großer Vehemenz, dass es kein perpetuum mobile gibt (gäbe). Also erkläre bitte: "von Selbst" wird einesteils heftig abgelehnt, dann aber wieder heftig geglaubt.
Ein Perpetuum Mobile widerspricht einem der grundlegendsten Naturgesetze überhaupt: dem Entropie-Gesetz.

Flavius hat geschrieben:(Das Auto scheint für einen der nicht alles oder die Zusammenhänge kennt oder versteht, von selbst zu fahren.
Das ist eine gute Analogie, denn du bemühst dich trotz vielfachen Hinweisen nicht, die Zusammenhänge in der Biologie zu verstehen.

Flavius hat geschrieben:In der Natur laufen auch viele Dinge von selbst. z.B. die Entwicklungen, die gut von der ET beschrieben sind. Aber letztlich fehlen uns noch einiges um das Ganze wirklich zu verstehen.
Was fehlt denn? Kannst du das präzisieren?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#1168 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Flavius » Mi 24. Feb 2016, 11:25

Flavius hat geschrieben:
Du /Ihr sagtet doch kürzlich selbst und mit großer Vehemenz, dass es kein perpetuum mobile gibt (gäbe). Also erkläre bitte: "von Selbst" wird einesteils heftig abgelehnt, dann aber wieder heftig geglaubt.
= Pluto = > Ein Perpetuum Mobile widerspricht einem der grundlegendsten Naturgesetze überhaupt: das der Entropie.
Also sagst DU : Es läuft nichts oder es geht überhaupt nichts gegen Gesetzmäßigkeiten. (Was aber denn mit dem Gesetz der Wirkung und Ursache. [b Wendet Ihr es nur an, wenn es Euch passt .. vergißt es aber schnell,wenn es Euch nicht so reinpasst ?!!. [/b] Gerade Entropie spricht für Schöpfung !! Denn von selbst hebt sich nicht selbst zu Höherem. Es darf nicht nach diesem Gewichtigem Natur-GESETZ- sich nichts von selbst emporheben - Der angestrebte Ideal-Zustand in der Natur und nach dem Gesetzt der Entropie ist Gleichgewicht - weder Neues noch Weiterentwicklung hätte da je geschehen dürfen. Es kam aber sehr VIIIEEEL NEUES in der Welt seit sie besteht. . !
Euer ständiges "Leben-entstand-aus-Nichts und ganz-von-selbst" ist also als wissenschaftlich absolut unhaltbar, einzustufen ! Richtig ?? --- Nicht bewiesen! ,doch äusserst vage u. gewagt, im totalem Widerspruch zu den selbst-gesetzten wissenschaftlichen Standards für haltbare u. verbreitbare Aussagen, ist das in sich doch schon sehr widersprüchlich bis in sich hirnrissig.

- Merkst /siehst Du denn einige sehr krasse Unstimmigkeiten überhaupt nicht ? -

Ich muss mich nun meinen heutigen Arbeiten zuwenden, (Wenn noch was wirklich Überzeugendes kommt, schreibe ich weiter- ansonsten morgen wieder).
Zuletzt geändert von Flavius am Mi 24. Feb 2016, 11:39, insgesamt 1-mal geändert.
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#1169 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Janina » Mi 24. Feb 2016, 11:38

Flavius hat geschrieben:Alles was ich sage ist, dass die These von der "Selbst-Entstehung","Selbst-Erschaffung" eben eine These, eine Vermutung darstellt...
Was ist los? Hast du schon wieder alles vergessen, was ich zusammengetragen habe? (Miller-Urey, Spiegelman, Eigen!)

Flavius hat geschrieben:Es ist legitim (und in gewissem Sinn notwendig) diese These sachlich und nüchtern hinterfragen zu dürfen.
Natürlich. Das heißt Peer-Review. Ohne wird eine wissenschaftliche Arbeit überhaupt nicht veröffentlicht.
Aber das machen Fachleute. Keine Sektendeppen.

Flavius hat geschrieben:Das ist richtig. Aber erstens "diskutieren wir in den letzten Wochen über den Wahrheitsgehalt der "von-selbst-These"...
Wir diskutieren nicht, wir versuchen nur, dich immer wieder an die drei fundamentalen Forschungsarbeiten dazu zu erinnern.

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#1170 Re: Der Evolutionsirrtum

Beitrag von Pluto » Mi 24. Feb 2016, 11:42

Flavius hat geschrieben:Also sagst DU : Es läuft nichts oder es geht überhaupt nichts gegen Gesetzmäßigkeiten. (Was aber denn mit dem Gesetz der Wirkung und Ursache. [b Wendet Ihr es nur an, wenn es Euch passt .. vergißt es aber schnell,wenn es Euch nicht so reinpasst ?!!. [/b]
:lol:
Auch die Kausalität folgt natürlich den Naturgesetzen.

Ich behaupte mal: Nichts geschieht ohne Naturgesetz.
Willst du das etwa bestreiten?

Flavius hat geschrieben:Euer ständiges "Leben-entstand-aus-Nichts und ganz-von-selbst" ist also als wissenschaftlich absolut unhaltbar, einzustufen !
Aber Flavius...
Wer behauptet denn einen solchen Unsinn?

Flavius hat geschrieben: Merkst /siehst Du denn einige sehr krasse Unstimmigkeiten überhaupt nicht ? -
Ich muss mich nun meinen heutigen Arbeiten zuwenden, (Wenn noch was wirklich Überzeugendes kommt, schreibe ich weiter- ansonsten morgen wieder).
Warum machst du nicht erstmal DEINE "Hausaufgaben", und erklärst unter dem Aspekt "von Nichts kommt nichts", woher der von dir behauptete "Architekt des Lebens" kam?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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