Kingdom hat geschrieben:Magdalena61 hat geschrieben: Mit "eingeschränkter Schuldzurechnungsfähigkeit" und Verpflichtungen an die Welt, kriminelle Energie durch "Liebe" zu kompensieren, kann man wirklich nicht arbeiten, wenn Menschen unter der Kontrolle Satans stehen und sich selbst und andere in die Hölle bringen! Ich wüßte nicht, dass GOTT eine "Entschuldigung" von Sünde befürworten würde! Es ist gefährlich, Sünde zu relativieren. JEDER, der kapiert, was Regeln sind, ist dafür verantwortlich, sich mit ihnen auseinander zu setzen und Entscheidungen zu treffen, wie er es damit halten will.
Der IS hätte keine Macht wenn die Gesellschaft, sich an die Gebote Gottes halten würde.
Jesus hat das Gesetz erfüllt, Er war ohne Sünde.... und trotzdem konnten seine Feinde Ihn überwinden.
Das Paradies kommt erst noch. Momentan leben wir in einer Welt NACH dem Sündenfall, und da ging es ja bereits in der Bibel gleich los mit Mord und Totschlag.
Der IS ist ein Kind der Isebel (des Religiösen Geistes; Baal). Diese Baalspriester in
1. Kön. 18 sind bis zum Äußersten gegangen; sie riskierten ihr Leben, da sie davon überzeugt waren, "die Wahrheit" zu kennen.
Menschen können den Religiösen Geist nicht in ihrer eigenen Kraft besiegen, denn dahinter verbirgt sich der Engel des Lichts. Es geht
nur so, wie Elia das gemacht hat. Erstmal hatte er auf Anweisung des HERRN hin zwei bis drei Jahre gewartet (und gebetet)...- während in Israel der Teufel los war und der Prophet sicherlich einen dringlichen Handlungsbedarf sah- und als Elia dann, nachdem Gott das Volk per Hungersnot "weichgekocht" hatte, auf den Karmel abkommandiert wurde, war's dann auch noch anstrengend und heftig.
Elia konnte vorher auch nicht wirklich wissen, ob er lebend aus der Sache rauskommen würde. Feinde hatte er genug. -- "Glauben"... da bleibt immer ein Restrisiko: Der Prophet könnte Gott ja falsch verstanden haben.
Wie lange Elia wohl dafür brauchte, um den Altar des HERRN wieder aufzubauen, einen Graben zu machen und einen Stier zu zerteilen?
Wenn die Christen sich in den Chor der Welt einreihen und Gott
nicht fragen, was sie denn jetzt genau machen sollen oder dürfen, und dabei noch die Barmherzigkeit dem Nächsten gegenüber, der um Hilfe bittet, mitsamt ihrem Gottvertrauen über Bord werfen... ja, dann weiß ich auch nicht, wie das ausgehen wird. Vielleicht entscheidet sich Gott dann für das Modell "Arche": Die wenigen Treuen werden evakuiert (und AUCH zu Flüchtlingen, die auf die Barmherzigkeit irgendwelcher Heiden angewiesen sind) oder... die Treuen werden den Wölfen und Löwen ausgeliefert und damit aus dem Brennpunkt herausgenommen.... aber besser wäre wirklich, den geistlichen Kampf so zu kämpfen wie Elia es tat. Oder es wenigstens zu versuchen.
Er würde sich selbst auslöschen und bekämpfen und am Ende würde nichts mehr von IM übrig bleiben.
Eines Tages wird der IS Geschichte sein. Es ginge aber schneller, wenn die wahren Gläubigen mehr beten würden anstatt mit den Ungläubigen zu jammern und auf weltliche Strategien zu setzen bzw. sich klaren Anweisungen ihres Herrn zu widersetzen.
Die Welt hat sich aber entschieden Ihren Weg zu gehen, so müssen sie auch einen Weg finden wie sie sich eben dem Terror in den Weg stellen.
Ja.
Dies Menschlichen Wege haben aber noch nie zu Frieden geführt, weil selbst wenn man den IS Menschlich bekämpfen könnte, nach diesem wieder ein anderer kommt.
Die Gottlosen ernten, was sie sä(t)en. Gottlose sind geistliche Rebellen. Und Gott hat ein gutes Gedächtnis und ist konsequent.
Magdalena61 hat geschrieben: Die BRD erweist den Flüchtlingen "Liebe", indem sie sie aufnimmt, medizinisch versorgt und füttert. Wenn sich unter die echten Hilfesuchenden Terroristen mischen und Gutes mit Bösem vergelten, kann man das nur noch ein schweinisches Verhalten nennen.
Der Koran will einen Gottestaat, nach dem Gusto von Allah.
Auch die Bibel strebt ein weltumspannendes Reich Gottes an, in welchem die Prinzipien Gottes oberste Priorität haben.
Die Westliche Gesellschaft und die Flüchtlinge haben entschieden, wir wollen den Roten Teppich ausrollen für den Koran.
Das sehe ich anders.
Die
entkirchlichte Gesellschaft predigt Glaubensfreiheit und Toleranz, was ja auch richtig ist, denn säkulare Herrscher sind nicht dazu berechtigt, ihrem Volk vorzuschreiben, was es zu glauben hat.
Es ist heuchlerisch auf den IS zu zeigen, weil der IS macht genau das was Mohammed sagt, das man tun soll.
Der IS verkündigt seine eigene (falsche) Interpretation des Korans. Diese Leute sind die "Pharisäer" des Islams, sehr gut darin, die Gesetze zu verdrehen und zu pervertieren.
Die "demokratischen" Muslime Europas haben Angst vor diesen "Frommen", denn sie müssen in der Tat um ihr Leben fürchten, da sie als "Abtrünnige" gelten.
Wenn man die Bibel in der Tonart des IS auslegen würde, dann müsste man heute noch Hexen töten, Ehebrecher steinigen, Knaben beschneiden, Frauen in eine Burka stecken und überhaupt... das
ganze Gesetz halten.
Das ist Blödsinn, weil man bestimmte Inhalte in ihrem kulturellen und historischen Kontext sehen muß.
So ist es auch mit dem Koran, AUCH bestimmte Aussagen Mohammeds betreffend. Abgesehen davon gibt es andere Aussagen, die offenbar nicht angewendet oder ignoriert werden.
Deswegen ist es besser, wenn Christen und die gemäßigten Muslime zusammen halten, denn sonst können sie den Krieg gegen Fanatismus, geistlichen Stolz und gegen den puren Wahnsinn nicht gewinnen.
Jeder der den Koran in Schutz nimmt, der dient dem IS, ungeachtet ob er vor diesem Fluch geflohen ist oder ob er diesen Fluch willkommen heisst.
Der Spruch ist an Radikalismus nicht zu überbieten.
Der Koran ist gar nicht so übel, reicht meiner Meinung nach nicht an die Tiefe der Bibel heran, aber als "Einsteigerliteratur" für Menschen in muslimisch dominierten Ländern bekämpfe ich ihn nicht, sondern baue auf den darin enthaltenen Informationen auf.
Man wird niemanden überzeugen können, wenn man die Ideale des Gegenübers verächtlich macht und negiert, und seien sie noch so verkehrt. -
Zum Threadthema:
Öffentliche Ehrungen Satans in einem angeblich christlichen Land, in einer Weltstadt, und die Behörden dulden diese... also, wenn solche "Konzerte" in Syrien oder im Irak stattfinden und durch einen Terroranschlag beendet würden, dann würde man hier wohl mit den Schultern zucken und sagen:
Wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um. (Jesus Sirach 3, 27).
Ja..... das ist aus den "Apokryphen"

. Ist es deshalb weniger wahr? Wir sollten einmal damit anfangen, nach Inhalten zu prüfen und nicht nach der Meinung Luthers und anderer teologischer Meilensteine und Separatisten... bzw. christlicher oder gesellschaftlicher Traditionen.
LG