Es ist einigermaßen schwierig, eine Diskussion führen zu wollen, wenn der Diakussionsführer eigentlich gar keine oder sehr wenig Zeit hat... in diesem Fall sollte man allerdings auch nicht zu einer Diskussion auffordern. Aber das hast du ja auch nicht wirklich getan.
na ja, da man mir ohnehin narzisstische Neigungen nachsagt, könnte man dann in meinem Falle eine solche "Aufforderung", die eigentlich keine ist, auch als Basis verstehen, jenen Neigungen nachzugehen

. Dann werde ich dies auch tun.
Du erinnerst dich vielleicht? Ich hatte an mehreren Stellen geschrieben als Bais meiner "Gravitationseffekthypothese", dass jene Formel E = mc² nur dadurch zustande kommt, weil jegliche Masse, gleich welcher Art und Größe, mit jeder anderen Masse im Universum grundsätzlich verbunden ist. Dies ergibt sich - wie ebenfalls mittlerweile schon mehrfach beschrieben - aus der einfachen Formel G m0 mn /a0 = mn c² ( m0= Masse des Universums; mn= beliebige Teilmasse; a0= Radius des Universums.
Nun. Ich hatte mir vor Jahren schon die Mühe gemacht, heraus zu finden, woher denn jene Energie mc² stammen könnte, die ganz offensichtlich und nachweislich jede Masse in sich hat. Auf diese simple Erklärung oben kam ich allerdings erst, nachdem ich mir das Verhältnis einer beliebigen Teilmasse der Erde zur Gesamtmasse der Erde angeschaut und theoretisch untersucht hatte. Und siehe da, wir finden hier ebenfalls den kausalen Zusammenhang mn vf² = 2 G mE mn/ rE ( mn= Teilmasse der Erde; mE= Erdmasse; rE= Erdradius; vf= Fluchtgeschwindigkeit im Erdradius )
Denn jegliche Teilmasse der Erde, ganz gleich wie groß sie ist, und auch ganz egal, wo diese sich innerhalb der Gesamtmasse der Erde aufhält, trägt einen Teil der Gesamtenergie, mE vf² in sich in eben jener Form 2G mE mn/ rE = mn vf² und - und das ist wesentlich - gibt diese Energie auch an das umliegende Feld ab, während es wiederum die gleiche Energie von Neuem absorbiert. So sprach ist deshalb von einer primären Absorbtionsphase, begleitet durch eine sekundäre Emissionsphase, und eine primäre Emissionsphase, begleitet durch eine sekundäre Absorbtionsphase.
Weiterhin erklärte ich hier, wie das überhaupt zustande kommt = nämlich durch die Expansion des Universums und der dem Universum dabei zugeführten permanenten Energie von c^5/G auf der Basis der Expansionskraft von c^4/G welche (scheinbar) paradoxer Weise dann auch der Gravitationskraft entspricht. Auch zu lesen in meinen bisherigen Beiträgen, dass es dann beim Schwarzen Loch zu einem Ausgleich kommt zwischen der expansiven Kraft und der Gravitation. Am Rande des Schwarzen Lochs ist die nach außen gerichtete Kraft exakt genauso groß, wie die nach innen gerichtete Kraft.
Doch wesentlich ist hier zunächst einmal der Begriff der Verschränkung, den ihr beide, also Agent Scullie und du näher zu erläutern versucht und hier differenziert nach "Moden"... etc. Diese Verschränkung kannst du durch meine Hypothese ebenfalls erkennen und ableitenj. Sie existiert auch schon bei der einfachen Beziehung einer Teilmasse der Erde zu seiner Gesamtmasse. Ich hatte diesbezüglich geschrieben, dass die Gravitation, die die Erde auf einen beliebigen anderen Körper im Universum ausübt, nur durch jede Teilmasse von ihr gewährleistet ist, die jene Kraft der Erde zu einem signifikanten Teil weiter gibt. Im Sinne des Wesens der Verschränkung ist nun auch zu bemerken, jegliche Kraft, die auf die Erde einwirkt, wirkt zugleich auch auf jede Teilmasse der Erde in einem entsprechenden Teilbetrag ein. Darum schrieb ich auch schon des öfteren, - was mir von beiden Seiten, also von religiöse und von wissenschaftlicher Seite den Ruf nach Esoterik einbrachte - das jegliche Masse, und so auch ich persönlich sehr wohl spüre, wenn irgend ein kosmischer Himmelskörper auf die Erde einwirkt. Jeder von uns wirkt dabei in einem adäquaten vergleichbaren Verhältnis auf diese einwirkende Kraft = wie die Gesamtmasse der Erde. Denn wir sind nun mal Teil der Gesamtmasse!
soweit mal auch dazu.... und deshalb passt hierzu auch die Wikieerklärung zur
Quantenverschränkung, insbesondere die grundsätzliche noch nicht differenzierte Aussage :
Infolge der Möglichkeit der Quantenverschränkung bestimmt sich der Gesamtzustand eines zusammengesetzten Systems im Allgemeinen nicht durch die Zustände seiner Teilsysteme, das heißt, er separiert nicht in Teilzustände. Ein verschränkter Zustand kann nicht durch Präparation aller Einzelsysteme in jeweils geeignete Zustände erzeugt werden. Die Verschränkung ist Konsequenz der Superposition der quantenmechanischen Zustandsamplituden: Im Gegensatz zur klassischen Addition von Intensitäten wie in Optik und Elektrodynamik werden in der Quantenmechanik (ähnlich wie bei der Kohärenzoptik) Amplituden und Phasen superponiert (Überlagerung von Wellenbergen und -tälern → Interferenz), wobei zusätzlich (multiplikative) Beimischungen nichtkommutierender (nicht vertauschbarer) Zustände (komplexer Wellenfunktionen bzw. Vektoren im Hilbertraum) weitere Komplikationen nach sich ziehen. Für räumlich getrennte Teilsysteme wird Quantenverschränkung zur Quanten-Nichtlokalität, das heißt, der Zustand des verschränkten Systems ist nicht lokalisiert, sondern erstreckt sich über das gesamte räumlich verteilte System. Ursprünglich nur für mikroskopische Systeme als relevant vermutet, wurde Quantenverschränkung in jüngerer Zeit über makroskopische Distanzen und für mesoskopische Systeme direkt nachgewiesen (siehe z. B. das Lemma Topologische Isolatoren, wo es um kohärente Systeme geht, die im Innern Isolatoren sind, aber an der Oberfläche metallisch leiten).
weißt du, Halman, was mich immer wieder von neuem ärgert ist, dass man ständig bemüht ist, die Zusammenhänge derart kompliziert zu getsalten und demzufolge auch zu erklären, dass ein "Otto-Normal-Interessierter" wie ich eigentlich hier schon mal aussteigen müsste, weil er nicht die Schulbildung aufweisen kann, um jene Sprache überhaupt verstehen zu können, und dies : OBWOHL ES MÖGLICH IST, DIE DINGE AUCH EINFACHER ERKLÄREN ZU KÖNNEN! Darum, ich verdanke es gewiss nicht meinem fehlenden Wissen, derartige Dinge doch irgendwie verstehen zu können, sondern den von Gott gegebenen Intellekt, oder schlicht und einfach meinem IQ, weil ich immer noch 1+1 zusammen zählen kann, also auch die Basis der Programmierung....