Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Rund um Bibel und Glaube
Anton B.
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#521 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Anton B. » Sa 19. Sep 2015, 13:33

Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Ich weiß, dass Zeugen Jehovas keine Meinungen äußern dürfen, die der Ansicht der "Leitenden Körperschaft", dem Leitungsgremium der Wachtturm-Gesellschaft, widersprechen, selbst wenn deren Auffassung widerbib-lisch ist. Das ist Fakt. Da ducken sich die Schäfchen, weil sie keinen Rauswurf riskieren wollen, selbst wenn sie biblisch absolut im Recht sind. Einige tun es trotzdem, fliegen raus und werden dann abwertend als "Abtrünnige" bezeichnet. ;) Lächerlich!
Woher weißt Du das eigentlich alles? Man hat Dich doch wohl nicht bei den ZJ hinaus
bugsiert? ;)
Wie? Was?

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Duisburger haste gelesen was der A. an Deine Adresse geschrieben hat? :shock:
A. hat geschrieben:Danke für das Angebot. Das wärs eigentlich --- aber du gibst keine Ruhe, bist schlimmer als die Zeugen Jehovas,
:mrgreen:

Ich trete demnächst Eurem Verein bei. Dann bin ich nicht mehr GANZ so schlimm! :lol: :lol: :lol:
Münek ist ja der Ober-Kracher! Ist er nun noch offiziell ZJ oder schon wieder "Neo-Atheist"? Ich komm' da nicht mehr mit.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Novas
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#522 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Novas » Sa 19. Sep 2015, 13:51

Samantha hat geschrieben:Wer von der Existenz Gottes überzeugt ist, würde ihn nicht hassen, sondern anerkennen, schon aufgrund dessen, dass seine Existenz nicht nur die Schöpfung voraussetzt. Du hasst es, einen Gott anzuerkennen, und verschwendest viel Zeit damit, ihn auch möglichst negativ darzustellen. Du hasst sozusagen diesen "Zustand "Gott oder die Abhängigkeit zu ihm. Du akzeptierst aber die unberechenbare Abhängigkeit zu Menschen, die durch ihre bisherige Geschichte nachgewiesen haben, dass sie sich manipulieren lassen.

Ja, das ist eigentlich belustigend. Weshalb verbringt man so viel Lebenszeit damit über Gott zu schwatzen, wenn man ihn für soetwas wie eine transzendente Zahnfee oder einen omnipotenten Pumuckl hält. :D

Hemul
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#523 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Hemul » Sa 19. Sep 2015, 14:28

Novalis hat geschrieben: Ja, das ist eigentlich belustigend. Weshalb verbringt man so viel Lebenszeit damit über Gott zu schwatzen, wenn man ihn für soetwas wie eine transzendente Zahnfee oder einen omnipotenten Pumuckl hält. :D
Manchmal sind es sogenannte Schicksalsschläge die Menschen zu Gottesgegner werden lässt.
Der ehemalige Theologie-Student Charles Darwin z.B. wandte sich verbittert von Gott ab als
dieser seine Gebete nicht erhörte u. sein kleines Töchterchen trotzdem starb. Gestern sah ich einen ca. 2 Std. Vortrag von dem im Rollstuhl sitzenden völlig hilflosen Physiker St. Hawking im TV der in dieser Zeit beweisen wollte, dass es keinen Gott gibt-u. dass es deshalb sinnlos ist zu ihm zu beten. Wer weiß was hiesige User veranlasst so vehement mit
Gott zu streiten? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Savonlinna
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#524 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Savonlinna » Sa 19. Sep 2015, 14:37

Novalis hat geschrieben: Ja, das ist eigentlich belustigend. Weshalb verbringt man so viel Lebenszeit damit über Gott zu schwatzen, wenn man ihn für soetwas wie eine transzendente Zahnfee oder einen omnipotenten Pumuckl hält. :D
Ich denke, es geht hier um eine Art Mission.

Wie ich auf einschlägigen Websites wie denen der Brights nachlesen kann, soll die ganze Menschheit darüber aufgeklärt werden, dass Gläubige Hirngespinsten nachjagen. Ziel ist: eine bessere Welt.

Nur haben diese Initiatoren die Rechnung nicht mit den Fans gemacht.
Die Fans schaffen es nicht, ihre Mission attraktiv darzustellen, da sie es verlockender finden, die Gläubigen als verlogene oder dümmliche Biester zu beschimpfen.

Man stelle sich mal vor, jemand würde eine neue Schokolade-Kreation auf den Markt bringen und macht Werbung für sie, indem er alle, die andere Schokoladensorten essen, als verlogene und ignorante Bande beschimpft, die geistig nicht ganz dicht seien.
Das ist Anti-Werbung pur für die neue Schokolade-Kreation. Die Missionare demontieren sich damit selbst.

Dabei wäre es WIRKLICH wichtig, darüber aufzuklären, dass die Bibel als Grundlage für eine Religion nicht wörtlich zu lesen sei.

Zum Glück tun die Kirchen das in gewissem Rahmen selbst; sie sind nicht angewiesen auf tobende Atheismus-Missionare, die ihr Ziel nicht erreichen.

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#525 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Andreas » Sa 19. Sep 2015, 14:41

Novalis hat geschrieben:Weshalb verbringt man so viel Lebenszeit damit über Gott zu schwatzen, wenn man ihn für soetwas wie eine transzendente Zahnfee oder einen omnipotenten Pumuckl hält. :D
Nach den historischen Religionskriegen betritt nun die Mutter aller Religionskriege die Bühne der Weltgeschichte:
Der Neo-Atheistische-Dschihad richtet sich gegen alle Religionen. :mrgreen:

Samantha

#526 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Samantha » Sa 19. Sep 2015, 17:06

Hemul hat geschrieben:Unabhängig davon, dass man aus jedem Taubenverein rausfliegt wenn man öffentlich Lügen über seine Mittaubenbrüder verbreitet ist allg. bekannt, dass die ZJ sich ganz gut in der Bibel auskennen. Sie wissen z.B. auch was Paulus als Warnung für "wahre Christen" in 1.Korinther 1:10 aufgeschrieben hat:
Warnung vor Parteisucht und falsch verstandener Weisheit
10 Ich ermahne euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig redet und nicht Spaltungen unter euch seien, sondern dass ihr in demselben Sinn und in derselben Meinung völlig zusammengefügt seiet.
Sollte man sich aber vor der Weisheit sperren der Einheit wegen?

Hemul
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#527 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Hemul » So 20. Sep 2015, 00:10

Samantha hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Unabhängig davon, dass man aus jedem Taubenverein rausfliegt wenn man öffentlich Lügen über seine Mittaubenbrüder verbreitet ist allg. bekannt, dass die ZJ sich ganz gut in der Bibel auskennen. Sie wissen z.B. auch was Paulus als Warnung für "wahre Christen" in 1.Korinther 1:10 aufgeschrieben hat:
Warnung vor Parteisucht und falsch verstandener Weisheit
10 Ich ermahne euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig redet und nicht Spaltungen unter euch seien, sondern dass ihr in demselben Sinn und in derselben Meinung völlig zusammengefügt seiet.
Sollte man sich aber vor der Weisheit sperren der Einheit wegen?
Sprüche 16:25,
25 Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes.
;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#528 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Novas » So 20. Sep 2015, 00:17

Hemul hat geschrieben:
Sprüche 16:25,
25 Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes.
;)


Der Tod ist eine Illusion. ;)

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Savonlinna
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#529 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Savonlinna » So 20. Sep 2015, 01:06

Novalis hat geschrieben: Der Tod ist eine Illusion. ;)
Kannst Du das bitte mal ein bisschen genauer erklären? :)

Hemul
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#530 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Hemul » So 20. Sep 2015, 01:40

Novalis hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Sprüche 16:25,
25 Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes.
;)
Der Tod ist eine Illusion. ;)
Spätestens dann wenn Du Deinen Löffel sauber abgeleckt abgeben musst wird es Fakt, dass Dein Tod keine Illusion sondern eine schmerzhafte Realität für Dich sein wird. Der Tod ist und bleibt Dein größter Feind. Gemäß 1.Korinther 15:22-26 bezeichnet Jesus den Tod sogar als seinen und seines Vaters Feind:
22 denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. 23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: Als Erstling Christus; danach die, welche Christus angehören, bei seiner Wiederkunft; 24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, wenn er jede Herrschaft, Gewalt und Macht beseitigt hat. 25 Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Als letzter Feind wird der Tod beseitigt.
http://www.duden.de/rechtschreibung/Feind
jemand, der etwas entschieden bekämpft
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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