Wenn in einer Methode bestimmte "Sachen" als unreal - nur weil nicht mit den vorhandenen Mitteln messbar- bezeichnet werden, kommen dabei auch teils einseitige Ergebnisse heraus. Das ist auch gut beim schon langanhaltendem Streit der Meta-Physik mit herkömmlichen Wissenschaftlern zu sehen. (Neues, Ungewolltes, etwas das man nicht kennt wird oft erstmal als "Blödsinn" abgetan. Auch Einstein hatte anfangs ziemlichen Widerstand!).
- Der Poet sieht die Blume einfach anders, stellt andere Aspekte heraus als ein Wissenschaftler.
Ebenso hat "Religion"" (aber da gibt es sehr große Unterschiede in der Umsetzung) einfach eine andere, sehr unterschiedliche Herangehensweise. Die Realität der geistigen Welt u. einiger der dortigen Gegebenheiten, (unviversale Gesetze) sind mit zum großteil nicht mit wissenschaftl. Instrumenten zu erfassen. Ist kein Vorwurf, eben nur eine Feststellung über die Zuständigkeit u. die jeweiligen Kompetenzen). -- Es gibt aber doch einiges z.B. Kirlian-Fotografie, Experimente mit Telepathie, die von Teilen von (Grenz-)Wissenschaftlern schon als Nachweise angesehen werden. Ich erwähne nochmals eines (von vielen, ähnl.) Experimenten russischer Wissenschaftler, die noch sehr junge Kaninchen, die ihrer Mutter weggenommen wurden auf ein U-Boot mitnahmen, sehr tief tauchten und dann zu einem genau vereinbarten Zeitpunkt die Baby-Kaninchen - einzeln, hintereinander, alle 6 Minuten- töteten. Paralell (genau zum vereinbart. Zeitpunkt) beobachten u. filmten Forscher die Mutter dieser kleinen Kaninchen. Diese sprang jedesmal absolut panisch, total verstört u. sichtbar leidend im Käfig herum. (Sie spürte offenbar den Tod ihrer Babies).
Diese (unsichtbare) Verbindung zwischen Lebenwesen kommt auch im folgendem Beispiel zum Targen: Ein Hund spürt den (Unfall-)Tod seines Herrn, der über 80 km entfernt eine schwere Auto-Kollision nicht überlebt. Auch er spürt das deutlich ! Reagiert panisch im Kreis springend, "leidend" u. verstört; die Angehörigen wundern sich über die Heftigkeit seines ( da noch für sie unklaren) Ausrastens.
Solche Sachen können die meisten (herkömmlichen) Wissenschaftler nicht erklären. (Nur bedingt "beweisbar"). Ein Teil erklären sie einfach als unreale Hirngespinste o.ä. (Passt nicht in unser Vorstellung = gibt es nicht). -
Lernfähigkeit - ist sehr wichtig in der Entwicklung der Lebewesen. Lebewesen geben Erlerntes auch weiter
(inneres) Wissen - auch sehr wichtig. - Können da weitermachen, mal sehen wo das Interesse liegt.
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Wird allgemein so gesehen. Gängig ist: DNA ist Informationsträger.ThomasM hat geschrieben:Eine DNA enthält damit tatsächlich sehr viel Informationen.
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Wusstet ihr, dass ein jeder von uns mehr Bakterium-DNA in sich trägt als menschliche? Dass durch Experimente u. Untersuchung erwiesen ist, das wir (jeder einzelne von uns!) mehr als Hundert Milliarden !! Bakterien (hauptsächlich im Verdauungs - u. Darmtrakt) in sich trägt ! - Das sind mehr als es Sterne im Universum gibt !!! Somit trägt ein jeder einzelne von uns, ein ganzes Universum in sich. Der Mensch ist - wie schon erwähnt- das komplexeste System im ganzem (bekannten) Universum !! - - - (PS. Diese Bakterien stehen eindeutig im Austausch mit dem Gehirn;sie haben eine eigene Intelligenz und teilen dem Haupt-Gehirn Wünsche u. "Wollen" mit.