Ich Träume nicht und setze auch nicht - wie du es tust - auf willkürliche und beliebige Glaubensbehauptungen.closs hat geschrieben:Träume weiter.Scrypt0n hat geschrieben:Die HKM unterliegt keinen Prämissen
Du hast eine Behauptung über HKM aufgestellt und es steht dir auch hier frei, deine Behauptung zu untermauern.
"Träum weiter" ist jedenfalls kein Argument!

Exakt.closs hat geschrieben:Meinst Du damit, dass laut Konzil die HKM miteinbezogen werden solle/müsse?Scrypt0n hat geschrieben:Von der dogmatischen Konstitution "Dei Verbum" des zweiten vatikanischen Konzils weißt du wohl nichts...
Nein - das ist lediglich eine dem Text zu entnehmende Feststellung; ohne einer Glaubensgrundlage dazu, die alles nur verfälscht und verwässenr würde.closs hat geschrieben:Das ist spitzfindig.Scrypt0n hat geschrieben:Nicht von dieser Welt - aber in/auf dieser Welt!
Das habe ich auch innerbiblisch dargelegt, worauf du offensichtlich nichts konkretes dagegen legen kannst. Aber auch das soll nicht mein Problem sein. ^_-
Offenbarung 21, 1-2
Himmel und Erde haben Bestand, werden allerdings erneuert.Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.
Die Bibel benennt es auch "Königreich Gottes auf Erden".
Weiter zu Psalm 37, 29:
Die Gerechten werden das Land erben und für immer darin wohnen.
Jesaja 35, 1:
Die Wüste und Einöde wird sich freuen, und die Steppe wird frohlocken und blühen wie ein Narzissenfeld.
Jesaja 35, 5-6:
Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden; dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde. Der glutheiße Boden wird zum Teich und das dürre Land zu Wasserquellen. Wo zuvor die Schakale wohnten und lagerten, wird ein Gehege für Rohr und Schilf sein.
Matthaeus 6, 10:
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
Lukas 1, 32-33:
Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; 33und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
Womit du nun wundervoll aufzeigst, wie irre du in deinen Glaubensdogmen festhältst. Du betreibst unsinnige Bibelexegese mit dem Ziel, deinen bestehenden Glauben zu bestärken und ignorierst alles weg, was damit nicht in einen Kontext gebracht werden kann.closs hat geschrieben:Wenn ich Jesus und das Christentum so sehen müsste, wäre es extrem uninteressant.
Sehr bedauerlich.
Du hast behauptet:
"Man kann überprüfen, ob es eine geistige Substanz gibt, für die "Jungfrauengeburt" oder "übers Wasser wandeln" steht."
Nun steht es dir frei, eine Methode (also das planmäßige Vorgehen!) ausführlich darzulegen, wie das "geistig" zu überprüfen möglich ist.
Bitte, tu das doch endlich anstatt dich hier unmöglich in Ausreden herum zu finden, indem du deine Behauptungen immer wieder nur wiederholst.
Demzufolge gibt es auch keine Methode, wie von dir behauptet - du entkräftest nun nur noch deine eigene Behauptung.closs hat geschrieben:Intersubjektiv geht das nicht

Subjektive "Methoden" basieren zwangsläufig auf Beliebigkeit und der Willkür des eigenen Glaubens. Damit wird nichts überprüft sondern ein Zirkelschluss vollendet, mit welchem der Glaube durch Folgerungen des Glaubens "geprüft" werden.