sven23 hat geschrieben:Ist ja noch schlimmer, weil es auf reinem Hörensagen beruht.
Wenn ein Klinikarzt sagt, dass nach seiner Erfahrung dies oder jenes der Fall ist, dann ist eine solche Aussage für mich erst mal glaubwürdig. - Wenn sich dann ein einzelner Arzt als Hochstapler erweisen würde, sollte man es als Ausnahme verstehen. - Umgekehrt heisst dies: Man kann die Ärzte vom "Deutscher Zentralverein Homöopathischer Ärzte e.V." nicht pauschal als unglaubwürdig oder blind bezeichnen, nur weil sie nicht ins methodische Raster der "normalen" Medizin reinpassen - genau das passiert aber.
sven23 hat geschrieben:Diese Frage wurde in über 200 Studien ausreichend beantwortet.
Und dazu fehlen uns hier die Leute, die dazu kritisch etwas sagen können (ich kann nur Praxis-Erfahrung und von Ärzten Gesagtes weitergeben - da fehlt ein echter Insider).
sven23 hat geschrieben:Da er keine Vergleiche hat, sind das reine Mutmaßungen.
Hat er doch - auch HP-Ärzte probieren verschiedene Wege. - Und wenn ein HP-Arzt bspw. feststellt, dass er bei chronischer Gastritis mit HP schneller und nachhaltiger heilt als mit Pharma, dann ist dies Folge eines Vergleichs.
sven23 hat geschrieben:Bei "harmlosen" Krankheiten kann man so was riskieren
Da ist durchaus AUCH was dran. - Eine unserer Enkelkinder, die NICHT HP therapiert werden, bekommt vom Kinderarzt wegen jedem Scheiss Antibiotika - die Symptome sind dann immer schnell weg (Heilung

), kommen aber regelmäßig wieder - eben weil es nicht ausgeheilt ist. - Das wäre ein gefundenes Fressen für HP: Die Gesundheitsstörung rauslassen, aus(!)-heilen und somit nachhaltig elimnieren. - Aber so denkt die moderne Medizin offensichtlich nicht.