der Autor Zecharia Sitchin schrieb mehrere Bücher über die Annunaki und übersetzte sumerische Keilschrift-Texte. Vielleicht kennst Du ihn ja.
Servus

Rembremerding hat geschrieben:Hejdo @Mia
der Autor Zecharia Sitchin schrieb mehrere Bücher über die Annunaki und übersetzte sumerische Keilschrift-Texte. Vielleicht kennst Du ihn ja.
Servus
Denkst Du wirklich, dass Theologen nicht wissen, welche kulturellen Verbindungen es Abendland gab?Münek hat geschrieben: Was mögen Glaubende empfinden, die von der Exklusivität des göttlich inspirierten BIBLISCHEN Textes ausgehen; dann aber feststellen müssen: Sch....e. Abgekupfert. Nur Plagiat!
Chiffre. - Das Göttliche ist in Wahrnehmungs-Bildern dargestellt, die sich ähnlich sein können. - Was verstehst Du unter "göttlich"?Münek hat geschrieben:Das ist verständlich, das ist menschlich, das ist psychologisch erklärlich - aber gewiss nicht göttlich.
Münek hat geschrieben:Die Verfasser und auch die späteren Redaktoren der biblischen Urgeschichte (Gen. 1-8, Paradies bis Noah)
haben augenscheinlich kräftig von den alten mesopotamischen Überlieferungen (Mythen) "abgekupfert" - und
entsprechend jahwemäßig modifiziert.
Das ist verständlich, das ist menschlich, das ist psychologisch erklärlich - aber gewiss nicht göttlich.
Natürlich ist das Gilgamesch Epos als "Chiffre" zu verstehen.closs hat geschrieben:Chiffre. - Das Göttliche ist in Wahrnehmungs-Bildern dargestellt, die sich ähnlich sein können. - Was verstehst Du unter "göttlich"?
closs hat geschrieben:Denkst Du wirklich, dass Theologen nicht wissen, welche kulturellen Verbindungen es Abendland gab?Münek hat geschrieben: Was mögen Glaubende empfinden, die von der Exklusivität des göttlich inspirierten BIBLISCHEN Textes ausgehen; dann aber feststellen müssen: Sch....e. Abgekupfert. Nur Plagiat!
Sorry - wollte "Morgenland" sagen. - Da stimmt es aber. - Es gab dort verschiedene Gottes-Vorstellungen, die vergleichbar chiffriert sind. - Solche Geschichten gibt es übrigens auch in nordischen Sagen, die keinerlei Verbindung dazu hatten - man spürt etwas/erkennt etwas geistig und bildet es auf vergleichbare Weise ab.Münek hat geschrieben:Die "hebräische Tora" (Bücher Mose) wurde gewiss nicht unter dem Einfluss kultureller Verbindungen zum "Abendland" verfasst...
Das ist der falsche Ansatz - man plagiiert nicht etwas und stellt es als eigene Er-Findung dar, sondern findet etwas, wofür man vorhandene Bilder nutzt und ergänzt.Münek hat geschrieben: sondern in wichtigen Teilen (Genesis 1-8) von noch älteren mesopotamischen Schriften in wesentlichen Teilen abkupfert wurde.
Zufällig ganz bestimmt nicht - egal, ob sie den Genesis-Verfassern bekannt waren oder nicht (ich nehme an, sie waren bekannt).Pluto hat geschrieben: ob es sich dabei um alte heidnische Legenden handelt die zufällig ihen Weg in die Bibel gefunden haben
Ein Text ist immer dann göttlich inspiriert, wenn er göttliche Wahrheit authentisch wiedergibt - ob das mit Bestehendem oder mit Neuem geschieht, ist egal.Pluto hat geschrieben: göttliche inspirierte Texte
Münek hat geschrieben:Die Verfasser und auch die späteren Redaktoren der biblischen Urgeschichte (Gen. 1-8, Paradies bis Noah) haben augenscheinlich kräftig von den alten mesopotamischen Überlieferungen (Mythen) "abgekupfert" - und entsprechend jahwemäßig modifiziert.
Mia über das Gilgamesch-Epos: 50 Anunnaki kamen vom Himmel auf die Erde vor ca. 450.000 Erdenjahre von dem Planeten Nibiru. Erde= Erdu-in der Ferne erbautes Haus übersetzt.
Enki (Herr des Bodens) = erster Gott der Erde. Enki war der Sohn von Anu dem Herrscher von Nibiru und der Gott in Nummu. Die Anunnaki beschwerten sich über die schwere Arbeit, sie haben nach Gold gesucht, auf der Erde und den schnelleren Alterungsprozess.
Mia hat geschrieben:Mit Anu der zu diesem Zweck auf die Erde kam, beschlossen sie Wesen für die schwere Arbeit zu erschaffen, sie sollte die schwere Arbeit für die Götter machen. Es funktionierte nicht gleich die richtige Genetische Mischung zu finden und es wurde herumexperimentiert. Während dieser Zeit entstanden die viele Mischwesen und Riesen bis dann vor ca 300.000 Jahre der erste Mensch erschaffen wurde, Adam.
Mia hat geschrieben:Die Kerne des Granatapfels und die Rinde der Baumwurzel enthalten DMT. Wann man dies zu sich nimmt wird man von einem erleuchtungsähnlichen Zustand erfasst. Die Erkenntnis war von größter Bedeutung , dass sie als Hybriden, durch die Bewusstwerdung sich selbst Fortpflanzen könnten.