Mir tun die Leute leid, die übers Ohr gehauen wurden, denen man Flutgebiete teuer als Bauland verkauft hat. Das müßte eigentlich wegen "verdeckter Mängel" rückabgewickelt werden. Woher soll ein kleiner Bauherr die Kenntnisse haben? Dazu verläßt man sich eigentlich auf den Makler, dessen Aufgabe ist es, ein exaktes Exposé zu erstellen, dem auch intensive Recherchen zum Kaufgegenstand zu grunde liegen.
Wenn ich Risikogebiet zum Schnäppchenpreis kaufe, wissend, was mir blühen kann, ist es mein Bier, wenn das Risiko aber schon durch einen besonders hohen Kaufpreis verschleiert ist, ist es doppelt fies.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Abischai hat geschrieben:Mir tun die Leute leid, die übers Ohr gehauen wurden, denen man Flutgebiete teuer als Bauland verkauft hat.
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Wenn ich Risikogebiet zum Schnäppchenpreis kaufe, wissend, was mir blühen kann, ist es mein Bier, wenn das Risiko aber schon durch einen besonders hohen Kaufpreis verschleiert ist, ist es doppelt fies.
Auch Makler können nicht einfach verkaufen. Dazu gibt es Flächennutzungpläne. Und wenn ein Gebiet als Flutgebiet ausgewiesen ist, kann da nicht gesiedelt werden. Wenn allerdings Flutgebiete als landwirschaftliche Nutzflächen ausgewiesen werden, dann ist das ein schwerwiegender Behördenfehler.
dvdk hat geschrieben:Ich erinnere mich, dass wir hier kürzlich über Vorsorge und Katastrophenschutz diskutiert haben ...Notfallrucksack
Seid ihr Individualisten?
wurde da gefragt. Es zeigt sich, die Notwendigkeit der Vorsorge kann schneller kommen als man denkt.
Nach den Individualisten fragte ich, weil durchaus nicht jeder Christ, der über die Endzeit referiert und in der Offenbarung liest auch eine vernünftige Vorsorge betreibt.
Ich find's gut, wenn Gemeindeleiter auch auf diese Weise Verantwortung wahrnehmen und praktische Hilfestellung anbieten.
LG
God bless you all for what you all have done for me.