Zusammenhänge schaden manchmal nicht.Zeus hat geschrieben:Du schweifst ab.
Ja - was ist barbarischer? - Nach 3 Wochen mit einem sauberen Schnitt enthauptet zu werden oder nach 12 Jahren auf dem elektrischen Stuhl zu verschmoren?Zeus hat geschrieben:Es ging um die Todesstrafe.
Es ist nicht eine Frage des Wollens! Es ist ein Frage der Notwendigkeiten des sozialen Gefüges unserer modernen Gesellschaft.closs hat geschrieben:Nun sind wir uns einig, dass wir einen solchen Staat nicht wollen. - Aber seit wann ist das ein Kriterium?
Das ist es keineswegs. Die IS schafft ihre eigenen Gesetze. Das Schlimme dabei ist, dass sie sich dabei auch noch auf die Religion berufen.closs hat geschrieben:Das ist Alltag in der Welt.
Ein gutes Ziel ist es allemal.Pluto hat geschrieben:Es ist ein Frage der Notwendigkeiten des sozialen Gefüges unserer modernen Gesellschaft.
Das macht jeder Staat bzw. jede Gemeinschaft, die sich dafür hält.Pluto hat geschrieben: Die IS schafft ihre eigenen Gesetze.
Das ist grundsätzlich ein Problem - das, was Gottes ist, muss strikt von dem getrennt sein, was des Kaisers ist. - Aber das kapiert man auch bei uns nicht, sonst würden sich einige unsere Kirchen nicht so sehr beim Staat anbiedern.Pluto hat geschrieben: Das Schlimme dabei ist, dass sie sich dabei auch noch auf die Religion berufen.
Wer hier im Forum hat denn das getan?closs hat geschrieben:Mich stört der Versuch, der ISIS eine Alleinstellung zuzuweisen
Wer hat denn hier was verniedlicht?closs hat geschrieben:damit kann man den staatlich organisierten Routine-Terror gegen die Menschlichkeit in vielen Staaten der Welt wunderbar verniedlichen.
Es ging nicht um Dich, sondern um das allgemeine Ungleichgewicht in der allgemeinen Wahrnehmung. - Und dieses Ungleichgewicht ist übrigens mitverantwortlich für Pegida & Co.Zeus hat geschrieben:Lies doch bitte meinen Kommentar
Gut vorstellbar - dann ist es eben genauso schlimm wie in anderen Staaten, in denen das auch passiert.Zeus hat geschrieben:Übrigens gehören die islamischen Staaten zu denen, wo in den Gefängnissen noch fleißig gefoltert wird.
Zeus hat geschrieben:Übrigens gehören die islamischen Staaten zu denen, wo in den Gefängnissen noch fleißig gefoltert wird.
Für mich ist das ein Grund mehr, weshalb der Islam nicht zu Deutschland passt.closs hat geschrieben:Gut vorstellbar
Schlimmer, weil der Islam angeblich die einzige richtige Religion ist.closs hat geschrieben:dann ist es eben genauso schlimm wie in anderen Staaten, in denen das auch passiert.
).
, Doch, es passt zu diesem Thema, denn dadurch erhält man eine realistische Vorstellung, ob der Islam zu Deutschland passt oder nicht. Und weil neben den islamischen Ländern auch andere nicht-islamische Länder zu Foltermethoden greifen, sagt das nichts direktes über den Islam aus, sondern eher über den Menschen. Folglich ist es kein Kriterium gegen den Islam um zu bestimmen, ob Islam zu Deutschland passt oder nicht.Zeus hat geschrieben:Was in den anderen Staaten passiert, hat mit dem Thema des Threads "Passt der Islam zu Deutschland" nichts zu tun.
Du biegst dir die Regeln so zurecht, wie du sie brauchst, was?Zeus hat geschrieben:Übrigens gehören die islamischen Staaten zu denen, wo in den Gefängnissen noch fleißig gefoltert wird.
So es es treffend ausgedrückt. Die aktuelle Situation in Paris ist sicherlich auch ein Islamisten-Problem.Pluto hat geschrieben:Deutschland hat eigentlich kein Islam-Problem, sondern ein Islamisten-Problem.
Wie kann man Religionsfreiheit, denen geben, die auf Grund ihres heiligen Buches die Demokratie als eine Abscheulichkeit betrachten?Pluto hat geschrieben:Deutschland hat eigentlich kein Islam-Problem, sondern ein Islamisten-Problem.
Natürlich soll Religionsfreiheit gewährt sein. Aber wenn manche Leute (z. Bsp. Salafisten) die Moscheen missbrauchen um ihre militanten Botschaften zu verbreiten, hört halt der Spaß auf.
Dein Wunsch in Allahs Ohr. Aber auf der Welt herrscht laut islamischer Lehre erst dann Frieden, wenn die GANZE Welt sich der Scharia unterwirft, und die militanten Vertreter sind anscheinend die einzigen Muslime, die ihren Glauben ernst nehmen. Die Wurzel des Übels sind nicht die Dschihadisten sondern ihre Religion.Pluto hat geschrieben:Von der Pegida wünsche ich mir deshalb eine Fokussierung auf das Problem der militanten Vertreter des Islam die zum "heiligen" Dschihad aufrufen, und tatsächlich auch hier einen Sharia-Staat einrichten wollen.
