Universum nicht größer als ein Lichttag?

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Pluto
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#271 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Di 6. Jan 2015, 16:01

seeadler hat geschrieben:Du könntest aber auch fragen, wie, genau, ist der weitere Weg der auf die Erde einfallenden Strahlung? Was passiert mit jener Sonnenenergie?
Das muss man nicht fragen, denn es ist bereits bekannt (http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlungs ... t_der_Erde).
Was du hingegen nicht erklären kannst, ist (a) die Quelle der Gravitationsenergie der Planeten und (b) wohin sie geht. Mach mal eine Energiebilanz zur Schwerkraft des Sonnensystems.
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seeadler
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#272 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Di 6. Jan 2015, 19:33

hallo Zeus und Pluto

es hat nicht Zoom aber Klick gemacht in mir. Mir ist bewusst geworden, nachdem ich mich noch einmal etwas intensiver mit dem "kreislauf" der Sonneneinstrahlung und der daraus abzuleitenden 0-Watt-Bilanz abfinden musste, dass dies so nicht funktioniert, wie ich es mir vorgestellt habe mit meiner Gravitationsstrahlung. Die von mir errechneten Energiebeträge sind zweifellos richtig und für jeden auch leicht nachprüfbar. Aber ich kann nicht wirklich den Weg jener Strahlung vorzeichnen noch beweisen. Von euch kommt da leider auch keine Inspiration, wie ich diesen fehlenden wichtigen Aspekt doch noch ausfüllen könnte.... so werde ich mich dem fügen und mich zurückziehen und warten und hoffen, dass dies dann jemand anderen gelingt.

Als ich damals, vor etwa 25 Jahren gleich an mehrere Institute meine Idee offenbarte, mit elektromagnetischer Strahlung bestimmbarer Wellenlänge Viren und sogar den Krebs zu bekämpfen, weil ich heraus fand, aufgrund eigener Berechnungen, dass jeder Körper eine ihm eigene signifikante Strahlung bestimmbarer Wellenlänge abgibt, und ich mit exakt der gleichen Wellenlänge deren Einfluss eindämmen kann, so bekam ich entweder keine Antwort oder die allgemeinen Floskeln.... Einige Jahre später konnte ich zu meinem Erstaunen und zugleich zu meiner Genugtuung lesen, dass die so genannte Magnetfeldresonanzsmethode exakt auf jener Erkenntnis meinerseits aufbaut... und beim DKFZ in Heidelberg, dessen damaliger Leiter Prof. Zur Hausen von mir ebenso angeschrieben wurde, fing man an den Krebs gezielt zu isolieren und zu bestrahlen..... Nun, dies alles zeigte mir, dass meine persönlichen Erkenntnisse und Ideen nicht so abwegig sind, wie es hier leider immer wieder hingestellt wird. Selbst mein Sohn ging vor einiger zeit auf die Barrikaden, als er in Heidelberg erfahren musste, dass man dort Erkenntnisse, die ich ihm vor fünf Jahren näher erläuterte quasi als eigene Erkenntnisse verkaufte. Er forderte mich auf, einen Anwalt zu nehmen...usw.... Natürlich habe ich nichts dergleichen getan und ihn beruhigt und ihm meine Position vor Augen geführt.

Darum ihr beiden, zwar kann ich euch nicht mit dem dienen, womit ich euch überzeugen könnte, aber ich kann euch trotzdem darauf hinweisen, dass es nicht lange dauern wird, bis meine hier mittlerweile manigfaltigen Ideen eine Entsprechung erfahren werden. Ich hoffe, ihr werdet dann auch an mich denken und daran erinnern, dass ich es euch längst wenn auch etwas laienhaft und unbeholfen dargelegt habe.

C’est la vie

Gruß
Seeadler
8-)
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#273 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Di 6. Jan 2015, 20:44

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:doch bezieht sie [die Sonne] durch ihre Beziehung zu all den anderen Körpern des Universums stetig neue Energie und somit wird der Verlust dadurch ausgeglichen
Durch welchen Vorgang soll die Sonne zum Beispiel von der Erde "Energie beziehen"?

weiß ich nicht. Ich hatte gehofft, hier die Erklärung zu bekommen! Ich habe lediglich eine Ahnung, aber diese beruht nun mal darauf dass die Gravitationsstrahlung keine eigenständige Strahlung ist, sondern Bestandteil der von uns messbaren Gesamtstrahlung der Körper des Universums. So wie ich auch schrieb, dass die Körper selbst die Energie darstellen, also Träger jener Gravitationsenergie sind, die eigentlich von einem anderen Körper stammte. Dabei fungieren die Körper wie ein Transformator, der die Energie in gequantelter Form dosiert an den Raum weiter gibt, also in einer anderen Zeit, als wie sie die Energie selbst erhalten haben, Somit stellen die Körper selbst die aus der Energie gewonnene Masse dar, die aber nur eine bestimmbare Lebensdauer hat.
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#274 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Münek » Di 6. Jan 2015, 21:34

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:doch bezieht sie [die Sonne] durch ihre Beziehung zu all den anderen Körpern des Universums stetig neue Energie und somit wird der Verlust dadurch ausgeglichen
Durch welchen Vorgang soll die Sonne zum Beispiel von der Erde "Energie beziehen"?

weiß ich nicht. Ich hatte gehofft, hier die Erklärung zu bekommen! Ich habe lediglich eine Ahnung, aber diese beruht nun mal darauf dass die Gravitationsstrahlung keine eigenständige Strahlung ist, sondern Bestandteil der von uns messbaren Gesamtstrahlung der Körper des Universums. So wie ich auch schrieb, dass die Körper selbst die Energie darstellen, also Träger jener Gravitationsenergie sind, die eigentlich von einem anderen Körper stammte. Dabei fungieren die Körper wie ein Transformator, der die Energie in gequantelter Form dosiert an den Raum weiter gibt, also in einer anderen Zeit, als wie sie die Energie selbst erhalten haben, Somit stellen die Körper selbst die aus der Energie gewonnene Masse dar, die aber nur eine bestimmbare Lebensdauer hat.

Hi Seeadler,

drücke Dich doch bitte mal so allgemeinverständlich aus, dass Dich auch ein Nichtwissen-
schaftler verstehen kann. Bringe mal praktische Beispiele. Wo passiert das für jedermann
beobachtbar, was Du hier hypothetisch postulierst.

Wo z.B. entstehen "Massen" aufgrund gravitativer Einwirkungen zweier anderer Körper?
Kann man diese neu entstandene Masse erkennen? Hat man dieses Phänomen schon ein-
mal beobachtet oder gemessen?

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#275 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mi 7. Jan 2015, 09:17

Man, Leute,

gerade sehe ich mehr oder weniger zufällig eine Sendung in Phönix, die gleich zu Ende sein wird : "die zehn ältesten Tiere der Welt" .... (interessant vor allem ab Minute 40/41)

Der Film spricht Aspekte an, die ich hier mehrfach genannt habe; der Zusammenhang zwischen Lebensalter und Energieverbrauch. Der Sprecher wies darauf hin, dass das Lebensalter in erster Linie durch den Stoffwechsel bestimmt wird, bzw durch den damit verbundenen Energieverbrauch. Und nicht nur in diesem Thraed sondern auch in anderen hatte ich von meiner persönlichen Erkenntnis gesprochen, dass jegliche Masse, egal ob lebend oder anorganisch ihre Existenz, ihr "Lebensalter" der Energiezufuhr und Umsetzung jener Energie verdankt. Dass also jegliche Materie nur auf zeit existieren kann, abhängig, wieweit sie Energie aufzunehmen und abzugeben vermag.

Als beispiel nannte ich vor mehreren Monaten schon den Jahreszyklus, wo über das Jahr verteilt die "Natur" eine bestimmbare Energiemenge zu potenzieren und umzuwandeln vermag, sie also von dieser Energie lebt und zehrt, bis eben jener Zeitpunkt gekommen ist, da jene Energie versiegt, also verbraucht ist. Ich erkannte für mich den Zusammenhang zwischen aufgenommener Gravitationsenergie, und dem dann individuell von der Masse selbst bestimmten Zeitraum, wann sie jene ihr zugeführte Energie wieder abgibt, also verbraucht hat.

Aus den vorangegangenen Rechnungen meinerseits ist jener jeweilige "Lebenszyklus" der absorbierten Energie erkennbar, der dnan zu Masse umgewandelt werden kann, die aber eben nur eine bestimmte Zeit lang exisitieren kann... so, wie beispielsweise die weibliche Eizelle und ihr "28-Tage-Zyklus". Ich schrieb damals, dass man gerade an ihr, an ihrer Entstehung und Entwicklung wunderbar jenen physikalischen Hintergrund ablesen kann, der hier biologisch umgesetzt und verwertet wird... ganz im Sinne dessen, was ich euch hier auch schon mehrfach geschrieben hatte.

Also, wie3 gesagt, ich empfinde es ein wenig frustrierend, diese Dinge hier alle sehr breit und deutlich darzulegen und auch verständlich (Münek), dafür aber von euch vorwiegend Hohn und Spott zu ernten, und dann sehe ich mir eine solche Sendung an, wo exakt meine Gedanken in aller Öffentlichkeit ausgesprochen werden. Und das ist leider nicht selten! .....

Ich empfehle euch, euch diesen Film anzusehen, ich bin mir sicher, ihr werdet ihn im Netz irgendwo finden. Dort werdet ihr vieles von dem, was ich bereits geschrieben habe, wieder finden. Es geht hierbei um die Auswirkung und Übertragbarkeit meiner Erkenntnisse, also ihren Sinn und Nutzen für uns heute und für die Forschung..

Im übrigen erinnere ich auch an meine Beschreibung, wonach das Leben an sich im Sinne von Fraktalen überall die gleiche Gesetzmäßigkeit aufweist, die man durchaus mit der weiblichen Eizelle vergleichen kann....

Gruß
Seeadler

http://www.phoenix.de/die_zehn_aelteste ... 233411.htm
https://www.youtube.com/watch?v=RZdN4RGHxxQ

Der Schlüssel deiner Lebenserwartung, wie auch jeglicher Materie liegt im Unterschied zwischen absorbierter Energie und emittierter Energie.
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#276 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mi 7. Jan 2015, 09:39

hallo Münek

Münek hat geschrieben:Wo z.B. entstehen "Massen" aufgrund gravitativer Einwirkungen zweier anderer Körper?
Kann man diese neu entstandene Masse erkennen? Hat man dieses Phänomen schon ein-
mal beobachtet oder gemessen?

ich schrieb unter anderem, wenn man auf einer Welle reitet, wird man schwerlich erkennen, dass es derartige Wellen gibt, von denen ich spreche. Und so verhält es sich auch mit den Massen, die du ansprichst. Einfachstes Beispiel : Du hast eine Frau und erzeugst mit ihr und durch sie ein Kind. Welche Masse hat dieses neu entstandene Leben nach seiner "Fertigstellung". Welche physikalischen Wege werden bis dahin durchlaufen, bis es so weit ist? Die Entstehung und Geburt eines Kindes, eines Menschen, ist, wie die zuvor stattgefundene Entstehung und Geburt einer befruchtungsfähigen Eizelle ein Abbild von der Entstehung und Geburt eines Mondes, eines Planeten und auch einer Sonne.

aber klar, wenn man nur nach Katastrophen Ausschau hält, um die Existenz von Materie wie von Leben erklären zu können, wird man die Welle, auf der man reitet nicht erkennen können!
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#277 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mi 7. Jan 2015, 10:19

speziell für dich, lieber Münek,

das allem Leben zugrunde liegende Prinzip besteht zunächst in der Entstehung, dann im Wachstum, und schließlich im Altern und abschließend dem Tod. Dahinter steckt ein einfaches physikalisches nachvollziehbares Prinzip. aus zwei unterschiedlichen "Eenrgiequellen", die aufeinander treffen entsteht eine gemeinsame Energiequelle, aus der dann wiederum Masse hervorgeht, die zunächst einmal heranwachsen muss und sich irgendwann von den felderzeugenden und massenerzeugenden Körpern ihrerseits abstößt und selbständig wird. Die bis dahin absorbierte Energie wird nun ihrerseits abgebaut und durch den eigenen massenspezifischen Zyklus erneuert. Aus der Differenz zwischen der zugeführten Energie und der abgegebenen Energie lässt sich dann das Lebensalter der Materie ableiten. Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, wo mehr Energie abgegeben wird, als zugeführt, und das ist der Beginn des Alterns der Materie. Wenn dnan die zugeführte Energie nicht mehr ausreicht, um die notwendige lebenserhaltende Energie zu gewährleisten, tritt das Ende der Materie ein und die Materie zerfällt, die verbleibende Energie geht in das Feld über, aus dem die Materie stammte.

An Hand der Entwicklung der Eizelle lässt sich das sehr schön nachvollziehen, man spricht hier von den zwei entgegen gesetzten Phasen, die man energetisch als die Östrogen - und als die Progesteronphase bezeichnen kann. Wobei die Progesteronphase einerseits zwar den Abbau der Zelle darstellt, zugleich aber auch den Wachstum des neu entstandenen Lebens fördert. Der Wechsel zwischen Wachstum und Abbau wird durch die Reife der Zelle gekennzeichnet. Beim erwachsenen Menschen ist dies gleichbedeutend mit der Geschlechtsreife, also der Möglichkeit der Fortpflanzung. Bereits ab diesem Stadium fängt genau genommen schon der sekundäre Alterungsprozess an. Irgendwann, so mit etwa 28 Jahren überwiegt der Alterungsprozess gegenüber dem bis dahin vollentwickelten Wachstums - und dann Erhaltungsprozess. Die für die Erhaltung notwendige Energie nimmt nun im Verhältnis zur abgegebenen Energie immer mehr ab.
Nichts anderes passiert auf rein physikalischer Ebene bei der Entstehung eines Mondes und deren Entwicklung bis hin zur Geburt und schließlich seinem Stadium als eigenständiger Körper, sprich Planet.

Gruß
Seeadler

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die jeweils oberste Reihe jener Grafiken zeigt auch, wie ich mir die Entstehung eines Mondes in der Erde vorstelle innerhalb der gewaltigen Konvektionszellen
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#278 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Mi 7. Jan 2015, 11:12

seeadler hat geschrieben:An Hand der Entwicklung der Eizelle lässt sich das sehr schön nachvollziehen, man spricht hier von den zwei entgegen gesetzten Phasen, die man energetisch als die Östrogen - und als die Progesteronphase bezeichnen kann. Wobei die Progesteronphase einerseits zwar den Abbau der Zelle darstellt, zugleich aber auch den Wachstum des neu entstandenen Lebens fördert.
Ich verstehe die Antwort nicht. Müneks Fragen bezogen sich auf Himmelskörper und nicht auf Schwangerschaften:
Münek hat geschrieben:Wo passiert das für jedermann
beobachtbar, was Du hier hypothetisch postulierst.

Wo z.B. entstehen "Massen" aufgrund gravitativer Einwirkungen zweier anderer Körper?
Kann man diese neu entstandene Masse erkennen? Hat man dieses Phänomen schon ein-
mal beobachtet oder gemessen?
Da finde ich es ziemlich abwegig, Beispiele aus der sexuellen Fortpflanzung aus der Biologie anzuführen. Das ist im Zusammehang der Fragen völlig irrelevant.

Also nochmals:
Wo lässt sich (z. Bsp. im Sonnensystem) beobachten, dass auf Grund gravitativer Einwirkungen zweier Körper, neue Körper entstehen?
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#279 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mi 7. Jan 2015, 12:25

es ist schade, Pluto, dass du meine diversen Hinweise ignorierst. Hast du schon mal deine Brille verzweifelt gesucht, die du eigentlich auf der Nase hattest? Ihr sucht die Gravitationswellen, auf die ihr sitzt und es nicht merkt. Und so ist es auch mit der Suche nach Massen, die nach dem von mir beschriebenen Modell entstehen und sich entwickeln. Die Natur zeigt es uns milliardenfach.... aber wir wollen es nicht sehen, weil wir nach etwas anderem suchen, oder ganz einfach auch ablehnen, dass es derartiges gibt. Ich denke, viele Menschen wussten noch bis vor hundert Jahren nicht einmal, wie das mit der Entstehung und Entwicklung von Eizellen überhaupt funktioniert. Wenn ich diesen Menschen als Nichtwissenschaftler derartiges erzählt hätte, hätten sie vermutlich mich nicht ernst genommen, und die Wissenschaftler, die sich nicht damit beschäftigten, hätten mich verhöhnt und ausgelacht.

Pluto, ich hatte geschrieben, dass der Mond aufgrund der Beziehung zwischen der Erde und dem Mars innerhalb der Erde entstanden und herangewachsen ist, wie die Eizelle innerhalb des Follikels heranwächst bis zu ihrer Reife. Die Geburt unseres Mondes war zugleich mit dem Eisprung vergleichbar; der Eisprung wiederum ist mit der Geburt eines Menschen vergleichbar. Zu der Zeit, als unser Mond geboren wurde, als der "Eisprung" statt fand, erfolgte zeitgleich auch die Geburt des Trabanten Mars als eigenständiger Planet. Denn zur selben Zeit verließ er die Umlaufbahn um die Erde und wurde ein eigenständiger Planet. Auch unser jetziger Mond durchlebt die zeit der "Schwangerschaft", bevor er sich von der Erde verabschiedet und ein eigenständiger "Kleinplanet" wird. Die dann folgenden Umlaufbahnen hatte ich hier schon vorgestellt, falls er jetzt seine Bahn verlassen würde.

Wir können also durchaus aus dem, was uns selbst als Menschen betrifft, Rückschlüsse ziehen auf die eigentlich dafür zugrunde liegenden astronomischen Vorkommnisse. Und wie ich ebenfalls schrieb, würde es mich absolut nicht wundern, wenn unser Mond in der Umkehrung dafür verantwortlich ist, warum der Zyklus der Frau etwa 28 Tage dauert. Ebenso, warum die dann folgende Schwangerschaft noch einmal 252 Tage dauert. Es ist einfach ausgedrückt einmal die Umdrehung des Mondes um die Erde und die Umdrehung der Erde um den Mond......

Gruß
Seeadler
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#280 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Mi 7. Jan 2015, 13:25

seeadler hat geschrieben:es ist schade, Pluto, dass du meine diversen Hinweise ignorierst. Hast du schon mal deine Brille verzweifelt gesucht, die du eigentlich auf der Nase hattest? Ihr sucht die Gravitationswellen, auf die ihr sitzt und es nicht merkt. Und so ist es auch mit der Suche nach Massen, die nach dem von mir beschriebenen Modell entstehen und sich entwickeln. Die Natur zeigt es uns milliardenfach.... aber wir wollen es nicht sehen, weil wir nach etwas anderem suchen, oder ganz einfach auch ablehnen, dass es derartiges gibt.
Ein Passant trifft Moses vor seinem Hauseingang. "Was machst du Moses?"
Antwort: "Ich suche meinen Schlüssel."
Frage: "Wo hast du ihn denn verloren?"
Antwort: "Im Keller."
Frage: "Warum suchst du dann hier?"
Antwort: "Weil es hier mehr Licht gibt."

So wird das mit dir auch nichts, lieber seeadler...
Wenn du nach Geburten von Himmelskörpern suchst, dann ist eine Suche im Mutterleib einer Frau nicht besonders hilfreich.

seeadler hat geschrieben:Pluto, ich hatte geschrieben, dass der Mond aufgrund der Beziehung zwischen der Erde und dem Mars innerhalb der Erde entstanden und herangewachsen ist.
Das habe ich verstanden. Wo sind die Beweise?

Deine Antwort, "wie die Eizelle innerhalb des Follikels heranwächst bis zu ihrer Reife", ist keine besonders hilfreiche Aussage.
Zeige wo man das innerhalb der Astronomie beobachten kann.
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