Universum nicht größer als ein Lichttag?

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Pluto
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#261 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Mo 5. Jan 2015, 10:37

seeadler hat geschrieben:Die Energie stammt aus der Gravitation beim Zusammenballen der Sonnenmasse aus der Urmaterie.
Richtig! :)

seeadler hat geschrieben:wenn man nun der Leistung aller Planeten deren zugrunde liegende jeweilige Gravitationsenergie in Bezug zur Sonne gegenüber setzt, dann erhält man allein für die Strahlungsleistung einen Zyklus von 11,18 jahren, also den beobachtbaren Sonnenfleckenzyklus.
Mit welcher Formel kommst du auf diese Zeitrechnung?

seeadler hat geschrieben:Die Energie setzt sich dabei aus einem Teil potentieller, einem Teil kinetischer und einem gleichen Teil Strahlungsenergie zusammen.
Und was geschieht mit der Gravitation? (schüchterne Frage).

seeadler hat geschrieben:Differenziert auf den "planetaren Quantensprung",
Wo bitte ist der Quantensprung? Bei makroskopischen Objekte ist das ein reines Produkt der Fantasie. Wie kann man den messen?
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#262 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mo 5. Jan 2015, 16:59

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
wenn man nun der Leistung aller Planeten deren zugrunde liegende jeweilige Gravitationsenergie in Bezug zur Sonne gegenüber setzt, dann erhält man allein für die Strahlungsleistung einen Zyklus von 11,18 jahren, also den beobachtbaren Sonnenfleckenzyklus.
Mit welcher Formel kommst du auf diese Zeitrechnung?

ich hatte sie schon genannt : 1/3 mv² / (mv³ / 8 Ï€ a) ; bzw die Summe aller Energie-Teilbeträge geteilt durch die Summe aller differenzierten Strahlungsleistungen. Es entsteht dadurch ein mittlerer Zyklus, und dieser entspricht dem Sonnenfleckenzyklus.
seeadler hat geschrieben:1/3 Gesamtenergie geteilt durch die Strahlungsleistung ergibt jenen Zyklus

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Die Energie setzt sich dabei aus einem Teil potentieller, einem Teil kinetischer und einem gleichen Teil Strahlungsenergie zusammen.
Und was geschieht mit der Gravitation? (schüchterne Frage).

verstehe die Frage nicht. denn die Gravitation bewirkt ja dann den Ablauf im Sinne der Beschreibung von Zeus, dass sich hier die potentielle Energie in kinetische Energie umwandelt usw.... Der Strahlungszyklus sagt ja nur etwas darüber aus, wie lange die Energie jeweils im Gravitationsfeld verbleibt und wieder ausgetauscht wird. Der permanente Energiewert des Feldes bleibt dabei unangetastet (fast, denn auch er nimmt mit der Zeit ab).

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Differenziert auf den "planetaren Quantensprung",
Wo bitte ist der Quantensprung? Bei makroskopischen Objekte ist das ein reines Produkt der Fantasie. Wie kann man den messen?

nun ja, was genau passiert den beim Quantensprung. das Elektron geht in ein nächst höheres bzw wiederum niedrigeres Energieniveau über, es wechselt permanent den Abstand zum kern siehe auch hier http://www.mikomma.de/fh/hydrod/h71.html (willkürlich ausgesucht). Im makroskopischen astronomischen Sinne geschieht dies in ähnlicher weise während ein Planet zum Apogäum und zurück zum Perigäum wandert. die dabei frei werdende Energie gehorscht der Formel mv3 / 8 Ï€ a ( 1- (a1/a2)²).
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#263 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mo 5. Jan 2015, 21:48

Grundsätztlich ergibt sich der Zykluszeitraum aus mv² / mv³ / 8* Pi* a = mv²* 8* Pi* a / mv³ = 8* pi* a / v. Und da jene Energie aus drei unterschiedlichen "Potentialen" gleichen Wertes besteht, ist jener Zeitraum durch 3 zu teilen. Im Falle der Erde beträgt der Gesamtzyklus 4 Jahre, der Teilzyklus entsprechend 1/1/3 Jahre. Im Falle des Gesamtzyklus aller Planeten und der Sonne beträgt diese etwa 33,5 Jahre; der reine Strahlungszyklus beträgt 1/3 dieser Zeit, also 11,18 Jahre.

Und wie ich schon schrieb, das Energie-Potential des Feldes bleibt dabei konstant. So ist dies auch mit der von der Sonne ausgehenden Strahlung. Dazu steht zwar, dass sie entsprechend ihrer Leistung bei 3,82*10^26 Watt pro Sekunde eine Masse von 3.82*10^26 W / c² = 4*10^9 kg´ verliert, doch bezieht sie durch ihre Beziehung zu all den anderen Körpern des Universums stetig neue Energie und somit wird der Verlust dadurch ausgeglichen - bis auf den Betrag, der durch die Expansion des Universums zu berücksichtigen ist. Und interessanter Weise ist es exakt der gleiche Betrag, also jene 4*10^9 kg´die die Sonne an den Raum abgeben muss. Bei der Erde sind dies 4,32*10^25W / c² = 4,8*10^8 kg´/s . Nach 394.400.000 Jahren ist somit ein mal die Masse der Erde vollkommen ausgetauscht worden. Bei der Sonne wären dies etwa 16 Billionen Jahre.
dies erinnert sicherlich nicht ohne Grund an den Zellerneuerungszyklus unseres Körpers, den ich angesprochen hatte. In diesem Sinne gibt es noch unglaublich interessante Parallelen in der Natur... man muss sie nur auch erkennen wollen.

Gruß
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#264 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Zeus » Mo 5. Jan 2015, 22:16

seeadler hat geschrieben:Grundsätztlich ergibt sich der Zykluszeitraum aus mv² / mv³ / 8* Pi* a = mv²* 8* Pi* a / mv³ = 8* pi* a / v. Und da jene Energie aus drei unterschiedlichen "Potentialen" gleichen Wertes besteht, ist jener Zeitraum durch 3 zu teilen. Im Falle der Erde beträgt der Gesamtzyklus 4 Jahre, der Teilzyklus entsprechend 1/1/3 Jahre. Im Falle des Gesamtzyklus aller Planeten und der Sonne beträgt diese etwa 33,5 Jahre; der reine Strahlungszyklus beträgt 1/3 dieser Zeit, also 11,18 Jahre.

Und wie ich schon schrieb, das Energie-Potential des Feldes bleibt dabei konstant. So ist dies auch mit der von der Sonne ausgehenden Strahlung. Dazu steht zwar, dass sie entsprechend ihrer Leistung bei 3,82*10^26 Watt pro Sekunde eine Masse von 3.82*10^26 W / c² = 4*10^9 kg´ verliert, doch bezieht sie durch ihre Beziehung zu all den anderen Körpern des Universums stetig neue Energie und somit wird der Verlust dadurch ausgeglichen - bis auf den Betrag, der durch die Expansion des Universums zu berücksichtigen ist. Und interessanter Weise ist es exakt der gleiche Betrag, also jene 4*10^9 kg´die die Sonne an den Raum abgeben muss. Bei der Erde sind dies 4,32*10^25W / c² = 4,8*10^8 kg´/s . Nach 394.400.000 Jahren ist somit ein mal die Masse der Erde vollkommen ausgetauscht worden. Bei der Sonne wären dies etwa 16 Billionen Jahre.
dies erinnert sicherlich nicht ohne Grund an den Zellerneuerungszyklus unseres Körpers, den ich angesprochen hatte. In diesem Sinne gibt es noch unglaublich interessante Parallelen in der Natur... man muss sie nur auch erkennen wollen.

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#265 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Di 6. Jan 2015, 08:44

Zeus, wie wäre es mit etwas weniger Polemik und dafür klarer sachlicher Kritik? Was genau hast du an meiner Rechenführung auszusetzen? Vielleicht besteht hier ja auch wieder das übliche Verständigungsproblem?!
Abgesehen davon wäre es mir wirklich endlich mal lieb und teuer, wenn du dies lediglich als eine Modellierung, als einen Vorschlag ansehen würdest, über den man vernünftig reden kann, auch dann, wenn du den Gedanken nicht folgen kannst. ich beleidige weder dich noch irgend jemand anderen hier in einer Tour! Es wäre schön, wenn du dies registrieren könntest!

Nochmal: jene Strahlungsleistung der Sonne wird natürlich in ihrem Inneren erzeugt und braucht sehr lange, bis sie nach oben kommt. Dies hat aber nichts damit zu tun, was der Auslöser für die Erzeugung der Strahlung ist, und dies ist die Gravitation. Das kannst selbst du nicht bestreiten!

Aber um das Problem an sich zu präzisieren: Es geht nicht um die kinetische Energie 1/2 m v²; es geht auch nicht um die potentielle Energie 1/2 m g R. Es geht rein um den relativistischen Wert ((m / √ (1- (v/c)² ) - m) * c² .... Und jener Wert entspricht nun mal mv² . Und dieser Wert, diese Energie und diese Masse wird freigesetzt und wieder erneuert, solange sich das System bewegt. Es geht also nicht um deine angesprochene Umwandlung von kinetische Energie in potentielle Energie und umgekehrt!

oder um es noch klarer auszudrücken, diese von der Sonne frei gesetzte Energie ist kein willkürlicher Wert, es ist also nicht nur eine Masse und Strahlung die mal so eben produziert wird und die Sonne verlässt; es handlet sich hierbei aus meiner Sicht zweifelsfrei um den Anteil, den die sonne aufgrund ihrer direkten unmittelbaren Beziehung zu ihren Körpern des Systems frei setzen muss. Es sind somit die zu ihr gehörenden Massen, die darüber entscheiden, welche Energie die Sonne nun tatsächlich abgibt. Wie diese Strahlung entsteht ist dabei von zunächst nebensächlicher Bedeutung. Falls du meine Beiträge alle gelesen hast, so habe ich festgestellt, dass jene Energie auch in den Körpern selbst gebunden ist und von diesen wiederum in einem eigenwilligen Zeitraum emittiert wird. dies richtet sich vor allem danach, wie schnell die Energie eines bestimmbaren Feldes das Feld verlässt und deshalb erneuert wird.

Ich fürchte, unsere gute "Hexe" Janina ist bisher die einzigste, die dies so verstanden hat, wie ich es mir wünsche.

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#266 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Di 6. Jan 2015, 10:54

seeadler hat geschrieben:Zeus, wie wäre es mit etwas weniger Polemik und dafür klarer sachlicher Kritik?
Du willst sachliche Kritik? Kannst du haben.
seeadler hat geschrieben: Im Falle des Gesamtzyklus aller Planeten und der Sonne beträgt diese etwa 33,5 Jahre; der reine Strahlungszyklus beträgt 1/3 dieser Zeit, also 11,18 Jahre.
Die letzte Periode erhöhter Sonnaktivität ereignete sich im Jahr 2001. Die für das Jahr 2012 erwarteten Sonnenflecken blieben aber bis heute aus. Erst jetzt, im 14. Jahr zeigen sich erste Anzeichen, es könnte sich was tun. Deshalb entpuppt sich deine Rechnung nicht als Schema sondern ist nichts als purer Zufall der dazu noch eine Genauigkeit hinein postuliert, die so nicht vorhanden ist.

Deshalb ist die ganze Rechnerei für mich reinste Numerologie, bzw. Astrologie. Sie hat mit wisseschaftlicher Arbeit nicht das Geringste zu tun.

Aktuelles Bild der Sonne (Januar 2015)
Bild
[ Quelle: http://news.astronomie.info/sky201501/sunactivity.html ]
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#267 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Di 6. Jan 2015, 14:11

also Pluto, bitte, was hat jene Formel :
mv² / mv³ / 8* Pi* a = mv²* 8* Pi* a / mv³ = 8* pi* a / v
sowie
Nein. der von mir berechnete Wert liegt bei 3,78*10^26 Watt, davon entfallen auf die Planeten 2,52*10^25 = Merkur; 7,68*10^25 = Venus; 4,32*10^25 = Erde; 1,55*10^24 = Mars; 2,14*10^26 = Jupiter; 1,71*10^25 = Saturn; 4,02*10^23 = Uranus; 1,53*10^23 = Neptun. Und gemäß folgender Seite http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/sonne soll die Leistung der Sonne bei 3,82*10^26 watt liegen. Das ist gerade mal eine Differenz von 4*10^24 watt. Wie du selbst siehst habe ich alle anderen Himmelskörper, die ebenfalls zum Sonnensystem gehören, gar nicht mitgerechnet. Diese decken den fehlenden Bereich locker ab, ohne dass ich hier nun einen Fremdkörper hinzuziehen muss.
und
mv³ / 8 π a (1-/a1/a2)²

mit Numerologie oder Astrologie zu tun???? Du kannst die jeweiligen Rechenwege verfolgen, da ist nichts mystisches sondern pragmatische Vorgehensweise.

Und was den Sonnenfleckenzyklus anbelangt, auch hier habe ich geschrieben, dass mir aufgefallen ist, dass der sich aus meinen Rechnungen ergebende Zyklus mit den Sonnenfleckenzyklus übereinstimmt. Darüber hinaus schrieb ich von überlagerten und integrierten Zyklen, was ja dann auch naheliegt, dass es hier zu Schwankungen kommen kann, geradezu zwangsläufig. Und dass ich aus meiner Position heraus sehr wohl einen Zusammenhang erkennen kann, wenn es sich hierbei um das gleiche Phänomen handelt, welches der Entstehung von Planeten und Monden nach meinem Modell zurgrunde liegt. Das Modell selbst ist plausibel und lässt sich nachvollziehen. auch das hat nichts mit Astrologie zu tun.... aber wie ich schon schrieb, wenn die gleiche Erkenntnis aus euren Reihen käme, bzw von einem anerkannten Experten, dann wäre hier überhaupt keine Kritik. Oder würdet ihr einem solchen Menschen auch mit Numerologie und Astrologie kommen?
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#268 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Zeus » Di 6. Jan 2015, 14:49

seeadler hat geschrieben:doch bezieht sie [die Sonne] durch ihre Beziehung zu all den anderen Körpern des Universums stetig neue Energie und somit wird der Verlust dadurch ausgeglichen
Durch welchen Vorgang soll die Sonne zum Beispiel von der Erde "Energie beziehen"?
e^(i*Pi) + 1 = 0
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#269 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Di 6. Jan 2015, 14:58

seeadler hat geschrieben:also Pluto, bitte, was hat jene Formel...
mit Numerologie oder Astrologie zu tun???? Du kannst die jeweiligen Rechenwege verfolgen, da ist nichts mystisches sondern pragmatische Vorgehensweise.
Die Rechenwege sind meist in Ordnung. Nur dann zu behaupten, man hätte damit die Weltformel des Universums entdeckt, das ist Astrologie.
Das gilt vor allem dann, wenn zufällig nach viel hin und her (Teilen durch 3) das Ergebnis 11,18 Jahre herausbekommt, und sagt Aha! das ist der Sonnenzyklus.

seeadler hat geschrieben:Und was den Sonnenfleckenzyklus anbelangt, auch hier habe ich geschrieben, dass mir aufgefallen ist, dass der sich aus meinen Rechnungen ergebende Zyklus mit den Sonnenfleckenzyklus übereinstimmt. Darüber hinaus schrieb ich von überlagerten und integrierten Zyklen, was ja dann auch naheliegt, dass es hier zu Schwankungen kommen kann, geradezu zwangsläufig.
Es wird dann zur Astrologie wenn man sich irgendweche fantasievollen Überlagerungen hinzudenken muss, um Fehler im Ergebnis zu kaschieren.
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#270 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Di 6. Jan 2015, 15:56

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:doch bezieht sie [die Sonne] durch ihre Beziehung zu all den anderen Körpern des Universums stetig neue Energie und somit wird der Verlust dadurch ausgeglichen
Durch welchen Vorgang soll die Sonne zum Beispiel von der Erde "Energie beziehen"?

Gute Frage! Durch was wird die Gravitation übertragen? Wie kommt es überhaupt zu den Bewegungen und Reaktionen? Wie kommt es, dass sich erde und Mond um das gemeinsame Zentrum drehen? hast du denn dafür eine lückenlose Antwort?

Du könntest aber auch fragen, wie, genau, ist der weitere Weg der auf die Erde einfallenden Strahlung? Was passiert mit jener Sonnenenergie? Ich schrieb vor einiger Zeit, dass die Natur dafür Pate steht, dass wir heute in der Lage sind, zu fliegen, Strom zu gewinnen aus Sonnenergie mechanische Arbeit zu verrichten....usw....
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