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#91 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Verfasst: Sa 22. Feb 2020, 13:31
von Münek
Scrypton hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 08:20
lovetrail hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 08:19
Es gibt anscheinend ein himmlisches Eden und ein irdisches Eden. Wie im Himmel so auf Erden.
Nicht in der Bibel; in deiner Bastelbibel mag das der Fall sein.
Es mag sein, dass du "Eden" als Synonym für etwas ganz anderes - im Himmel - verwendest...
Naja - Jesus versprach einem der Verbrecher, der neben ihm am Kreuz hing: "Heute wirst du mit mir im Paradies sein."

Das klingt weniger nach Mallorca als nach einem überirdischen Ort.

#92 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Verfasst: Sa 22. Feb 2020, 13:42
von Münek
lovetrail hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 08:23
Eine sprechende Schlange trifft man halt selten auf dieser Erde ;-)
Der sprechende Esel des Bileam befand sich dagegen eindeutig auf unserem Planeten (4. Mose 22:20 ff.).

#93 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Verfasst: Sa 22. Feb 2020, 13:45
von lovetrail
Münek hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 13:42
lovetrail hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 08:23
Eine sprechende Schlange trifft man halt selten auf dieser Erde ;-)
Der sprechende Esel des Bileam befand sich dagegen eindeutig auf unserem Planeten (4. Mose 22:20 ff.).
Ja das stimmt, das war aber ein absolute Ausnahmesituation.

Die sprechende Schlange dürfte aber eher nachasch, "the shining one", gewesen sein. Nicht von dieser irdischen Welt.

#94 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Verfasst: Sa 22. Feb 2020, 15:17
von Münek
lovetrail hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 13:45
Münek hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 13:42
lovetrail hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 08:23
Eine sprechende Schlange trifft man halt selten auf dieser Erde ;-)
Der sprechende Esel des Bileam befand sich dagegen eindeutig auf unserem Planeten (4. Mose 22:20 ff.).
Ja das stimmt, das war aber ein absolute Ausnahmesituation.
Nee - meines Wissens gibt es in der Offenbarung des Johannes auch einen sprechenden Adler.

#95 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Verfasst: Sa 22. Feb 2020, 16:06
von SamuelB
Münek hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 13:31
Naja - Jesus versprach einem der Verbrecher, der neben ihm am Kreuz hing: "Heute wirst du mit mir im Paradies sein."

Das klingt weniger nach Mallorca als nach einem überirdischen Ort.
Stopp mal. Kann man Paradies einfach synonym verwenden für Eden? Eden - so heißt doch dieser Garten, der abgetrennte Bereich auf der Erde, in den Gott den Menschen unverzüglich nach der Erschaffung gesetzt hat. Im Gegensatz dazu der Wohnort der Götter im Himmel. Dem ist man auf einem Berg ein bisschen näher. -> Kultstätte

Darüberhinaus stammt die Aussage Jesu' aus dem NT - altersmäßiger Unterschied - und meint seine? Vorstellung von einer Weiterexistenz nach dem Tode, vom Jenseits.

#96 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Verfasst: Sa 22. Feb 2020, 20:04
von JackSparrow
SamuelB hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 16:06
Stopp mal. Kann man Paradies einfach synonym verwenden für Eden? Eden - so heißt doch dieser Garten,
"Paradies" bedeutet "Garten".

http://www.perseus.tufts.edu/hopper/tex ... ara/deisos

Das Problem besteht vielmehr darin, dass "Gan Eden" nicht wirklich "Garten Eden" bedeutet, da es sich um einen sumerischen Eigennamen handelt. Dummerweise war Jesus des Sumerischen ebensowenig mächtig wie die jüdischen Schriftgelehrten.

#97 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Verfasst: So 23. Feb 2020, 07:55
von sven23
lovetrail hat geschrieben:
Mo 10. Feb 2020, 22:33
Hallo!

Der eine Mensch durch den die Verurteilung gekommen ist, ist Adam.

Siehe Röm.5,12:

Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.

Manche übersetzen hier nicht mit "weil", sondern mit "worauf sie alle gesündigt haben". Wenn das so richtig ist, dann haben die Menschen eigentlich den Tod von Adam geerbt. ( = die Sterblichkeit)

LG
Nee, der Tod war schon immer Voraussetzung für Evolution. Auch schon Millionen von Jahren, bevor es den Menschen gab.
 

#98 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Verfasst: So 23. Feb 2020, 08:41
von sven23
Erich hat geschrieben:
Mi 12. Feb 2020, 17:09
Giovanni146 hat geschrieben:
Mi 12. Feb 2020, 13:30
Es war doch Mose der ihm Zuhörende dazu antrieb sich an Mitmenschen auf verschieden Art und Weise erbarmungslos zu  versündige, sie zu erschlagen usw..dies angeblich im Auftrag Gottes, der ja gebot nicht zu töten. Wer ein Gebot erlässt sollte ja erst nicht dazu anstiften es zu übertreten.
Wer die Gebote Gottes übertrat bekam seine Strafe, die von Gott angeordnet war.
Das Gebot: "Du sollst nicht töten." - Das gilt für selbstverständlich jeden Menschen.
Es gilt nicht für Homosexuelle, Zauberinnen und Frauen, die bei einer Vergewaltigung nicht laut genug geschrieben haben.
Die müssen laut Gottes Wille getötet werden.

   
Erich hat geschrieben:
Mi 12. Feb 2020, 17:09
Aber wer das Gebot übertrat, also getötet hat, der wurde dann eben auch getötet.
Nicht nur die, siehe oben.

Erich hat geschrieben:
Mi 12. Feb 2020, 17:09
Und wer in den Krieg zieht, der musste im Normalfall auch seinen Feind töten!
Im Krieg kann man ja wohl seine Feinde nicht streicheln. - Oder, was meinst Du?
Also hielt Gott nichts von der Feindesliebe, die sein Sohn propagierte. Wohl der übliche Generationenkonflikt.


Erich hat geschrieben:
Mi 12. Feb 2020, 17:09
Oder würdest Du ohne Gegenwehr Deine Familie und Freunde usw. töten lassen?
Warst du in der Gesinnungs-Prüfungs-Kommisson von Kriegsdienstverweigerern?
 

#99 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Verfasst: So 23. Feb 2020, 09:19
von lovetrail
sven23 hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 07:55

Nee, der Tod war schon immer Voraussetzung für Evolution.

Stammt die Aussage von Adolf H.?

#100 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Verfasst: So 23. Feb 2020, 09:36
von Punch
lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:19
sven23 hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 07:55

Nee, der Tod war schon immer Voraussetzung für Evolution.

Stammt die Aussage von Adolf H.?

Am 8. November 1943 verkündete Adolf Hitler im Münchener Löwenbräukeller:

„Auch ich bin religiös, und zwar tief innerlich religiös. Und ich glaube, dass diese Vorsehung die Menschen wägt, und dass derjenige, der vor den Prüfungen und unter den Prüfungen der Vorsehung nicht bestehen kann, der an ihnen zerbricht, dass der von der Vorsehung nicht bestimmt ist zu Größerem, dass das eine in der Natur gegebene Notwendigkeit ist, dass nur aus einer Auslese die Stärkeren übrig bleiben. Und ich möchte es hier ruhig aussprechen: Wenn mein eigenes Volk an einer solchen Prüfung zerbrechen würde, könnte ich darüber dann keine Träne weinen, es hätte nichts anderes verdient. Das würde sein eigenes Schicksal sein, das es sich selbst zuzuschreiben hat. Das glaube ich aber nie und nimmer.“

Immerhin wurde A. Hitler von der katholischen Kirche niemals exkommuniziert und ist also bis zum heutigen Tage ein vollwertiges Mitglied der katholischen Kirche!
Jetzt kommen die christlichen Schlaumeier und verkünden gerne, Adolfen war kein "richtiger" Christ, aber es gab doch nur, wenn überhaupt, einen einzigen richtigen Christen, und der starb am Holz.