Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Themen des alten Testaments
Benutzeravatar
sven23
Beiträge: 23476
Registriert: Fr 10. Mai 2013, 15:55

#101 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von sven23 » So 23. Feb 2020, 09:39

lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:19
sven23 hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 07:55

Nee, der Tod war schon immer Voraussetzung für Evolution.

Stammt die Aussage von Adolf H.?
Keine Ahnung, ob Hitler die Evolution verstanden hat, was im Grunde in diesem Kontext auch irrelevant ist.
Fakt ist, dass Werden und Vergehen schon immer zur Evolution gehörten. Ohne das prädestinierte Ende des Lebens hätte es keine Entwicklung gegeben.
 
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Benutzeravatar
lovetrail
Beiträge: 4855
Registriert: Sa 1. Jun 2013, 20:00

#102 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von lovetrail » So 23. Feb 2020, 09:41

Ja Punch, dein Zitat zeigt sehr schön, dass Hitler ideologisch am Boden des satanischen Evolutionismus steht.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Punch
Beiträge: 1377
Registriert: Do 24. Okt 2019, 09:48

#103 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von Punch » So 23. Feb 2020, 09:45

lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:41
Ja Punch, dein Zitat zeigt sehr schön, dass Hitler ideologisch am Boden des satanischen Evolutionismus steht.

Hitler sah und verstand sich als Christ, als von Gottes Vorsehung auserwählt, wie das ein Flacherdler und kreationistischer Hütchenspieler ausdeutet, das ist drittrangig und wenig interessant.

Benutzeravatar
lovetrail
Beiträge: 4855
Registriert: Sa 1. Jun 2013, 20:00

#104 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von lovetrail » So 23. Feb 2020, 09:49

Punch hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:45
lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:41
Ja Punch, dein Zitat zeigt sehr schön, dass Hitler ideologisch am Boden des satanischen Evolutionismus steht.

Hitler sah und verstand sich als Christ, als von Gottes Vorsehung auserwählt, wie das ein Flacherdler und kreationistischer Hütchenspieler ausdeutet, das ist drittrangig und wenig interessant.
Es ist vielmehr drittrangig, wie sich jemand selber versteht. Entscheidend ist, wie er sich durch seine Taten zu erkennen gibt.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Punch
Beiträge: 1377
Registriert: Do 24. Okt 2019, 09:48

#105 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von Punch » So 23. Feb 2020, 10:03

lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:49
Punch hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:45
lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:41
Ja Punch, dein Zitat zeigt sehr schön, dass Hitler ideologisch am Boden des satanischen Evolutionismus steht.

Hitler sah und verstand sich als Christ, als von Gottes Vorsehung auserwählt, wie das ein Flacherdler und kreationistischer Hütchenspieler ausdeutet, das ist drittrangig und wenig interessant.
Es ist vielmehr drittrangig, wie sich jemand selber versteht. Entscheidend ist, wie er sich durch seine Taten zu erkennen gibt.
Die Geschichtsschreibung sieht und beweist eindeutig einen Adolf Hitler, der sich selbst als Christ verstand, als Christ von Gott auserwählt, dazu gibt es genügend Nachweise und autobiographische  Materialien von Hitler selbst, was ein Flacherdler daraus macht, das ist dann nur folgerichtig ein Gespinst aus Lügen, Halbwahrheiten und einem kreationistischen "Anekdotismus". 

Du hast dich, wieder einmal, in deinen eigenen Lügen heillos verirrt und versponnen.
 

Benutzeravatar
sven23
Beiträge: 23476
Registriert: Fr 10. Mai 2013, 15:55

#106 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von sven23 » So 23. Feb 2020, 10:21

lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:49
Punch hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:45
lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:41
Ja Punch, dein Zitat zeigt sehr schön, dass Hitler ideologisch am Boden des satanischen Evolutionismus steht.

Hitler sah und verstand sich als Christ, als von Gottes Vorsehung auserwählt, wie das ein Flacherdler und kreationistischer Hütchenspieler ausdeutet, das ist drittrangig und wenig interessant.
Es ist vielmehr drittrangig, wie sich jemand selber versteht. Entscheidend ist, wie er sich durch seine Taten zu erkennen gibt.
Offenbar hat er sich als jemand zu erkennen gegeben, der das Lob der Kirche verdiente.

"Es gibt nur wenige Männer... und zu diesen großen Männern gehört unstreitig der Mann, der heute seinen 52.Geburtstag feiert - Adolf Hitler -. Am heutigen Tag versprechen wir ihm, dass wir alle Kräfte zur Verfügung stellen, damit unser Volk den Platz in der Welt gewinnt, der ihm gebührt".
(Kathol. Kirchenzeitung der Erzdiözese Köln 20.4.1941)

Vielleicht lag es auch daran, dass er er dem fast 2000 Jahre währenden kirchlichen Antijudaismus endlich auch Taten folgen ließ.

So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.
(Adolf Hitler)
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Punch
Beiträge: 1377
Registriert: Do 24. Okt 2019, 09:48

#107 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von Punch » So 23. Feb 2020, 10:34

lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:49
Punch hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:45
lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:41
Ja Punch, dein Zitat zeigt sehr schön, dass Hitler ideologisch am Boden des satanischen Evolutionismus steht.

Hitler sah und verstand sich als Christ, als von Gottes Vorsehung auserwählt, wie das ein Flacherdler und kreationistischer Hütchenspieler ausdeutet, das ist drittrangig und wenig interessant.
Es ist vielmehr drittrangig, wie sich jemand selber versteht. Entscheidend ist, wie er sich durch seine Taten zu erkennen gibt.
Taten! Hitlers Taten beschränkten sich vorwiegend darauf, das zu beenden, was die Christen seit rund 2000 Jahren angefangen hatten, die Auslöschung des jüdischen Volkes. Hitler sah sich vom "Allmächtigen" beschützt und vorherbestimmt, das wird in vielen seiner Reden und Texte deutlich, hier eine kleine Kostprobe:

Es lag in der Hand der Vorsehung, am 20. Juli durch die Bombe, die eineinhalb Meter neben mir krepierte, mich auszulöschen und damit mein Lebenswerk zu beenden. Dass mich der Allmächtige an diesem Tag beschützte, sehe ich als Bekräftigung des mir erteilten Auftrages an. Ich werde daher auch in den kommenden Jahren diesen Weg kompromissloser Vertretung der Interessen meines Volkes weiterwandeln, unbeirrt um jede Not und jeder Gefahr und durchdrungen von der heiligen Überzeugung, dass am Ende der Allmächtige den nicht verlassen wird, der in seinem ganzen Leben nichts anderes wollte, als sein Volk vor einem Schicksal zu retten, das es weder seiner Zahl noch gar seiner Bedeutung nach jemals verdient hat.

Bereits im Jahr 1923 hatte Hilter niedergeschrieben:

So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn... Die Aufgabe, mit der Christus begann, die er aber nicht zu Ende führte, werde ich vollenden.

Hilter war nur ein mörderischer Vollstrecker dessen, was Christen den Juden durch die Jahrhunderte angetan hatten.
Hitlers Ähnlichkeit zum Gott des Alten Testaments ist wohl so rein zufällig nicht.

Punch
Beiträge: 1377
Registriert: Do 24. Okt 2019, 09:48

#108 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von Punch » So 23. Feb 2020, 10:44

lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:41
Ja Punch, dein Zitat zeigt sehr schön, dass Hitler ideologisch am Boden des satanischen Evolutionismus steht.

Nö. Hilter sah sich als Christ und viele Christen folgten ihm nach!
(Manche Christen heute noch.)

Aus einer Rede von Hitler am 12.4.1922 auf einem NSDAP-Parteitag:

Mein christliches Gefühl weist mich hin auf meinen Herrn und Heiland als Kämpfer. [... ] Es weist mich hin auf den Mann, der einst einsam, nur von wenigen Anhängern umgeben, diese Juden erkannte und zum Kampf gegen sie aufrief, und der, wahrhaftiger Gott, nicht der Größte war als Dulder, sondern der Größte als Streiter! In grenzenloser Liebe lese ich als Christ und Mensch die Stelle durch, die uns verkündet, wie der Herr sich endlich aufraffte und zur Peitsche griff, um die Wucherer, das Nattern- und Otterngezücht, hinauszutreiben aus dem Tempel! [... ] Seinen ungeheueren Kampf aber für die Welt, gegen das jüdische Gift, den erkenne ich heute, nach zweitausend Jahren, in tiefster Ergriffenheit am gewaltigsten an der Tatsache, daß er dafür am Kreuz verbluten mußte.

Vorbildlich, dieser Christ, nicht? Er, also Adolf, leidet wahrlich mit Jesus! Jesus als Adolf Hitlers Heiland, das hat was, das hat wirklich was...

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#109 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von Münek » So 23. Feb 2020, 12:30

lovetrail hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 13:45
Die sprechende Schlange dürfte aber eher nachasch, "the shining one", gewesen sein. Nicht von dieser irdischen Welt.
Keinesfalls - die Schlange war eines der Tiere des Feldes, die Gott der Herr erschaffen hatte (Gen. 3:1).

Benutzeravatar
AlTheKingBundy
Beiträge: 4758
Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04

#110 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von AlTheKingBundy » So 23. Feb 2020, 12:41

Münek hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 12:30
lovetrail hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 13:45
Die sprechende Schlange dürfte aber eher nachasch, "the shining one", gewesen sein. Nicht von dieser irdischen Welt.
Keinesfalls - die Schlange war eines der Tiere des Feldes, die Gott der Herr erschaffen hatte (Gen. 3:1).

So ist es. Die Schlange ist nicht Satan. Satan spielt im AT sowieso so gut wie keine Rolle. Also hat die Schlange eine andere Bedeutung. Die Eigenschaften der Schlange sind entscheidend - nun schaue man sich die menschlichen Eigenschaften im Vergleich hierzu an. Im Hebräischen war die schriftliche Formulierung eines inneren Selbstgespräches unbekannt, deswegen hat man auf diese hohe Kunst der Allegorie zurückgegriffen.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Antworten