Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Themen des alten Testaments
Giovanni146
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#131 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von Giovanni146 » Do 27. Feb 2020, 14:15

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 24. Feb 2020, 12:22
Giovanni146 hat geschrieben:
Mo 24. Feb 2020, 12:11
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mi 19. Feb 2020, 14:23
Na dann erzähl mal, wie Du Jesus sonst kennenlernen willst.
Hallo Al-Bundy
"Willst" ist bezogen auf mich schon mal eine falsche Zeitform. :wink: Wie ich schon in einem anderen Thread schrieb, wurde mir seinerzeit das aufschlussreiche Buch Jesus Christus betreffend  "Das Ur-Evangelium, was Jesus wirklich sagte" von Elmar R Gruber, Herbert Ziegler | empfohlen.

Also doch antike Schriften nur in eine neue Hülle gepackt, evt. mit "persönlicher Note". Was ist denn bitte schön das Urevangelium, Markus?
Hallo Al-BundyWenn du so nett fragst  :angel: sage ich dir gerne womit sich nicht nur die beiden oben erwähnten Autoren bezüglich UR-EVANGELIUM beschäftigen, sondern auch James Robinson im sehr emfpehlenswerten Buch: Jesus,  und die Suche nach dem ursprünglichen Evangelium.

Also um das Markus-Evangelium geht es nicht, obwohl es und auch das von Matthäus und Lukas, also den Synoptikern auch das Ur-Evangelium als solches enthält. Bei Johannes kommt das Reich Gottes nur im Gespräch Jesus mit Nikodemus vor.

Denn was die Kirche als Evangelium Jesu Christi verbreitete hat doch mit dem ursprünglichen Evangelium Jesu Christi rein nichts aber auch wirklich NIENTE! zu tun.

Ausgerechnet die Hinrichtung des von Gott ordinierten Evangeliums-Verkünders zum Evangelium also zu einer Frohen Botschaft umzukrempeln
bewirkte ja bis heute nachweislich einen längerfristigen  "Baustopp" des eigentlichen Ur-Evangeliums.

Ich nehme stark an, dass du weisst, wie es einmal lautete und dass wohl der Bauplan für die himmelseit geplante "Herrschaftsübernahme Gottes" vom Fürsten dieser Welt   perfekt war doch es an geeigneten Bauleuten daran bis heute mangelt und dieser Mangel sicher nicht am einstigen Instruktor, Bauchef Jesus Christus lag. An wem glaubst denn du?

Gruss Giovanni

 
 

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AlTheKingBundy
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#132 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von AlTheKingBundy » Do 27. Feb 2020, 17:15

Giovanni146 hat geschrieben:
Do 27. Feb 2020, 14:15
An wem glaubst denn du?

Ich glaube an die Wahrheit und an meinen Verstand.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Giovanni146
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#133 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von Giovanni146 » Fr 28. Feb 2020, 11:33

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Do 27. Feb 2020, 17:15
Giovanni146 hat geschrieben:
Do 27. Feb 2020, 14:15
An wem glaubst denn du?

Ich glaube an die Wahrheit und an meinen Verstand.
Hallo Al-Bundy 😉
An welche WAHRHEIT  glaubst du denn? Viele Denominationen vertreten ihre jeweilige  "Gllaubensdogmatik" als DIE Wahrheit und predigen doch genaugenommen an der durch Jesus Christus verbreiteten WAHRHEIT vollkommen vorbei und Leben in einer Art Scheinheil, Selbstbetrug.

Gruss Giovanni
Ich glaube, besser noch ich bin vollkommen überzeugt, dass sich Jesus Christus ein vollkommen anderes Christentum, mehr auf seine Lehren bezogene Christenheit erhofft hat als das was sich seit zu langer Zeit präsentiert.


 

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AlTheKingBundy
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#134 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 28. Feb 2020, 11:41

Christen im biblischen Sinne leben heute nicht mehr. Ich bin überzeugt von einer soliden Exegese, die auf historischen Fakten, der damaligen Lebenswelt und dem damaligen Textsinn basiert. Wer heute noch meint, zu den Christen der Urgemeinden zu zählen, lügt sich in diesem Sinne in die Tasche.
Beste Grüße, Al

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sven23
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#135 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von sven23 » Sa 29. Feb 2020, 07:36

Giovanni146 hat geschrieben:
Do 27. Feb 2020, 14:15
Also um das Markus-Evangelium geht es nicht, obwohl es und auch das von Matthäus und Lukas, also den Synoptikern auch das Ur-Evangelium als solches enthält. Bei Johannes kommt das Reich Gottes nur im Gespräch Jesus mit Nikodemus vor.
Das Markus-Evangelium, also das älteste, enthält ja auch schon theologische Absichten, wenngleich noch nicht so ausgeprägt wie in den beiden anderen synoptischen Evangelien.
Das Johannesevangelium enthält laut der Forschung kaum authentische Jesusworte. Es gilt als weitgehend frei Erfindung eines unbekannten Autors, was manche dazu veranlaßte, es als "dreisteste Fälschung des Neuen Testaments" zu bezeichnen.

Giovanni146 hat geschrieben:
Do 27. Feb 2020, 14:15
Denn was die Kirche als Evangelium Jesu Christi verbreitete hat doch mit dem ursprünglichen Evangelium Jesu Christi rein nichts aber auch wirklich NIENTE! zu tun.
Im Grund sieht es die Forschung auch so.
Jesus war gläubiger Jude und glaubte an die unmittelbar bevorstehende Zeitenwende. Deshalb mahnte er seine jüdischen Glaubensbrüder zur Umkehr, für die er eine Thoraverschärfung als notwendig erachtete.
Er wollte keine Heidenmissionierung, schon gar keine weltweite.
Er wollte keine neue Religion oder gar Kirche gründen, usw.
Was du als "Ur-Evangelium" bezeichnest, könnte man also als für authentisch gehaltene Sprüche und Aussagen Jesu bezeichnen. Davon zu unterscheiden sind die Aussagen, die man ihm später in den Mund gelegt hat.
Um den Evangelien mehr Glaubwürdikgeit zu verleihen, gab die Kirche den unbekannten Schreibern der Evangelien Apostelnamen, um den Eindruck zu erwecken, es handele sich um Augen- und Ohrenzeugen.
Auch Paulus, der eigentliche Begründer des Christentums, hat Jesus nie kennengelernt.
Der tote Jesus war für ihn das ideale Gefäß, das er mit seiner eigenen Theologie füllen konnte. Wehren konnte sich der Wanderprediger ja nicht mehr.



 



 
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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Giovanni146
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#136 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von Giovanni146 » Mo 2. Mär 2020, 12:14

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 28. Feb 2020, 11:41
Christen im biblischen Sinne leben heute nicht mehr. Ich bin überzeugt von einer soliden Exegese, die auf historischen Fakten, der damaligen Lebenswelt und dem damaligen Textsinn basiert. Wer heute noch meint, zu den Christen der Urgemeinden zu zählen, lügt sich in diesem Sinne in die Tasche.

Hallo Al-Bundy 😉
Was sind denn deiner Ansicht nach, die Merkmale eines Christen im biblischen Sinn? Bei den Urgemeinden zählte nur an Glaubens- und Verhaltensmerkmalen was die Apostel im Einklang mit den Worten Jesu Christi ihnen predigten.


Gesetze des Mose,  die zu Tod und Verdammnis führten hatten bei den Urchristen, ehemaligen Juden später auch Heiden,die sich bekehrten  keine Bedeutung mehr. Diese hat Jesus, das Lamm Gottes durch das Hauptgesetz der gelebten Liebe ja entfernt, ausser Kraft gesetzt. Wie auch durch die Erklärung WAS als  Erfüllung der Geestze und Propheten ab sofort gilt. 

Gruss Giovanni

Giovanni146
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#137 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von Giovanni146 » Mo 2. Mär 2020, 12:29

sven23 hat geschrieben:
Sa 29. Feb 2020, 07:36
 
Giovanni146 hat geschrieben:
Do 27. Feb 2020, 14:15
Denn was die Kirche als Evangelium Jesu Christi verbreitete hat doch mit dem ursprünglichen Evangelium Jesu Christi rein nichts aber auch wirklich NIENTE! zu tun.
Im Grund sieht es die Forschung auch so.
Jesus war gläubiger Jude und glaubte an die unmittelbar bevorstehende Zeitenwende. Deshalb mahnte er seine jüdischen Glaubensbrüder zur Umkehr, für die er eine Thoraverschärfung als notwendig erachtete.
Hallo sven23
Da gehe ich aber mit dir nicht ganz einig. Eine Zeitenwende zum Wohle der Menschheit hätte damals nicht lange auf sich warten lassen, wenn Jesus in dem Sinne "erhöht" worden wäre wie es hierfür von höchster Wichtigkeit gewesen wäre.

Verbindest du etwa die  Zeitenwende mit Thoraverschärfung?  :dontgetit: Das ist mir aber schon sehr ja zu weit voneinander entfern, diametral. Viele Thorabestimmungen widersprechen dem höchsten Gebot der LIebe, führten ja auch gemäss Paulus zu Tod und Verdammnis.

Viele wurden ja durch solche zu Sündern und erst dann durch Jesus Zurechtrücken und Offenbaren was im Himmelreich zählt, zur Zeitenwende führt zu Gerechten = Umkehr die damit gemeint war.

Gruss Giovanni

 

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AlTheKingBundy
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#138 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 2. Mär 2020, 13:13

Giovanni146 hat geschrieben:
Mo 2. Mär 2020, 12:14
Was sind denn deiner Ansicht nach, die Merkmale eines Christen im biblischen Sinn? Bei den Urgemeinden zählte nur an Glaubens- und Verhaltensmerkmalen was die Apostel im Einklang mit den Worten Jesu Christi ihnen predigten.

Hallo Giovanni,

1. Die ersten Christen unter den Aposteln hatten einen Auftrag und ich unterstelle ihnen nicht, dass sie versagt haben.
2. Sie standen unter besonderen Auflagen, moralischen Direktiven.
3. Sie waren mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet, um ihren Auftrag zu erledigen.

Giovanni146 hat geschrieben:
Mo 2. Mär 2020, 12:14
Gesetze des Mose, die zu Tod und Verdammnis führten hatten bei den Urchristen, ehemaligen Juden später auch Heiden,die sich bekehrten keine Bedeutung mehr.

Das ist definitiv falsch, ich denke, Bibelstellen solltest Du kennen.

Giovanni146 hat geschrieben:
Mo 2. Mär 2020, 12:14
Diese hat Jesus, das Lamm Gottes durch das Hauptgesetz der gelebten Liebe ja entfernt, ausser Kraft gesetzt. Wie auch durch die Erklärung WAS als Erfüllung der Geestze und Propheten ab sofort gilt.

Das Gebot der Liebe behinhaltet ja die "alten" Gebote, wie Paulus richtig ausführt, bzw. diese werden durch die Liebe erfüllt.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
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Maryam
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#139 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von Maryam » Fr 6. Mär 2020, 11:01

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 2. Mär 2020, 13:13

Giovanni146 hat geschrieben:
Mo 2. Mär 2020, 12:14
Gesetze des Mose, die zu Tod und Verdammnis führten hatten bei den Urchristen, ehemaligen Juden später auch Heiden,die sich bekehrten keine Bedeutung mehr.

Das ist definitiv falsch, ich denke, Bibelstellen solltest Du kennen.

Giovanni146 hat geschrieben:
Mo 2. Mär 2020, 12:14
Diese hat Jesus, das Lamm Gottes durch das Hauptgesetz der gelebten Liebe ja entfernt, ausser Kraft gesetzt. Wie auch durch die Erklärung WAS als Erfüllung der Geestze und Propheten ab sofort gilt.

Das Gebot der Liebe behinhaltet ja die "alten" Gebote, wie Paulus richtig ausführt, bzw. diese werden durch die Liebe erfüllt.

Hi Al
hier widersprichst Du Dir vollkommen selber. Denn Giovanni hat doch erwähnt, welche Art Gesetze bei den Nachfolgern Jesu Christi nicht mehr zählten. Dies, da ja mosaisch angeordnete Tötungsgesetze in keinster Weise mit gelebter Liebe zu Gott dem Nächsten und sich selbst vereinbar sind.

Mir scheint, Giovanni kennt sich in dem was Jesus Christus auf Erden, respektive Gottes Geist in und aus IHM lehrend und wirkend verändern, bewegen wollte weit besser aus als Du.

Hier scheint es Jesus mit einem vernünftigen Gesetzeslehrer zu tun gehabt:
Lukas 10,25 Und siehe, da stand ein Gesetzeslehrer auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? 26 Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? 27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« . 28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben.

Gegen die Gebote, die auch gemäss Paulus durch gelebte Liebe erfüllt werden (Verzicht aufs Töten !!! Verleumden, Hintergehen, Stehlen etc.) hatte ja Jesus nichts einzuwenden, im Gegenteil. Er bestätigte ja, dass das Einhalten derselben zum Leben führen.

Ausgenommen dvon ist die geforderte Todesstrafe bei Nichteinhalten der totalen Sabbatheiligung. Der Sabbat ist für den Menschen gemacht, nicht der Mensch für den Sabbat. Gutes tun ist erlaubt am Sabbat, auch not-wendiges, wie das Heilen. Holz auflesen am Sabbat ist ja wohl harmlos gemessen daran, dass man diesen Mann am Sabbat steinigen/töten musste.

Aber mit dem Umsetzen gewisser Gesetzes-Werke wie das Steinigen oder Verbrennen von Mitmenschen kann man Gott im Himmel sicherlich nicht gefallen.wird man von ihm als alles andere gar das Gegenteil gesehen als ein Gerechter.
Gal 2,16 Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes (die zu eigentlichen Mördern machten die sie taten) nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch gerecht. 17 Sollten wir aber, die wir durch Christus gerecht zu werden suchen, sogar selbst als Sünder befunden werden – ist dann Christus ein Diener der Sünde? Das sei ferne!

Der Glaube AN Jesus sollte aber auch entsprechende nurmehr Geistliche Frucht der gelebten Liebe und Barmherzigkeit hervorbringen. Sonst hat Jesus für das Lehren und Vorleben des Weges zu inniger Gottverbundenheit umsonst sein Leben dafür geopfert.
lg Maryam

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AlTheKingBundy
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#140 Re: Verdammnis und Tod durch den Einen. Wen?

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 6. Mär 2020, 11:15

Maryam hat geschrieben:
Fr 6. Mär 2020, 11:01
hier widersprichst Du Dir vollkommen selber. Denn Giovanni hat doch erwähnt, welche Art Gesetze bei den Nachfolgern Jesu Christi nicht mehr zählten. Dies, da ja mosaisch angeordnete Tötungsgesetze in keinster Weise mit gelebter Liebe zu Gott dem Nächsten und sich selbst vereinbar sind.

Nein das mosaische Gesetz war da völlig klar, selbst Jesus hat es nicht aufgehoben, das hat er sogar betont. Hier müsst ihr einen widersprüchlichen Gott voraussetzen oder Teile der Scgrift ausblenden.

Maryam hat geschrieben:
Fr 6. Mär 2020, 11:01
Mir scheint, Giovanni kennt sich in dem was Jesus Christus auf Erden, respektive Gottes Geist in und aus IHM lehrend und wirkend verändern, bewegen wollte weit besser aus als Du.

Wenn Du von einem "gefühlten Christentum" ohne die Bibel ausgehst, sicher.
Beste Grüße, Al

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