Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

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Andreas
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#481 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Andreas » Mo 21. Okt 2019, 17:58

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 17:48
Sorry, wo war das gleich? Ich kann nicht jedes Thema minutiös verfolgen. Worum ging es da genau? Deine Ansätze hier, finde ich z.B. erst einmal völlig richtig.
 
:shock: Das sieht jetzt so aus, als reichte dein Gedächtnis nicht mal bis zu deinem vorletzten Post den du erst gestern geschrieben hast.
Kaum geschlafen, schwere Nacht gehabt? :crazy:

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Andreas
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#482 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Andreas » Mo 21. Okt 2019, 18:03

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 17:48
Wieso kommst Du auf einmal darauf, dass die Tage unvollendet seien? Der Text sagt doch etwas völlig anderes.
Wo sagt er denn was anderes?

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AlTheKingBundy
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#483 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 21. Okt 2019, 19:18

Andreas hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 17:58
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 17:48
Sorry, wo war das gleich? Ich kann nicht jedes Thema minutiös verfolgen. Worum ging es da genau? Deine Ansätze hier, finde ich z.B. erst einmal völlig richtig.

:shock: Das sieht jetzt so aus, als reichte dein Gedächtnis nicht mal bis zu deinem vorletzten Post den du erst gestern geschrieben hast.
Kaum geschlafen, schwere Nacht gehabt? :crazy:
So ist es, hatte in den letzten Tagen ein paar tragendere Probleme zu bearbeiten.
 
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
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#484 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 21. Okt 2019, 19:24

Andreas hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 17:58
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 17:48
Sorry, wo war das gleich? Ich kann nicht jedes Thema minutiös verfolgen. Worum ging es da genau? Deine Ansätze hier, finde ich z.B. erst einmal völlig richtig.

:shock: Das sieht jetzt so aus, als reichte dein Gedächtnis nicht mal bis zu deinem vorletzten Post den du erst gestern geschrieben hast.
Kaum geschlafen, schwere Nacht gehabt? :crazy:
Also die Namensgebung auf Gagamiauwuffwuff-Niveau hast Du doch nicht ernst gemeint oder? Adam und Eva Unreife im Sündenfall unterstellen zu wllen, wen Du das gemeint haben solltest, ist nicht nur aus diesem Grunde Unsinn.

1. Mose 2,34 Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin[15] heißen, denn vom Mann ist sie genommen.

Erstaunlich, wie gut sich Adam schon ausdrücken konnte, weit entfernt von einem Wuff :D

Außerdem, was wäre das für eine schändliche Tat Gottes, Kleinkinder in die Sünde abgleiten zu lassen.
Beste Grüße, Al

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#485 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 21. Okt 2019, 19:25

Andreas hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 18:03
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 17:48
Wieso kommst Du auf einmal darauf, dass die Tage unvollendet seien? Der Text sagt doch etwas völlig anderes.
Wo sagt er denn was anderes?

Na die Tage waren abgeschlossen.
Beste Grüße, Al

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#486 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Andreas » Mo 21. Okt 2019, 19:39

Okay, du bist nicht in diesen Thread eingelesen, ich habe es aber gut anhand des Textes begründet, wieso es sich hier dem Mensch um ein Kleinkind handelt. Aber vergiss das, wenn du willst - gehen wir davon aus, dass diese meine Erklärung Mist ist. Es ist aber zumindest eine, von mir aus, ganz miese Erklärung. Du hast einen erwachsenen "Adam" in deinem Kopf, und zum x-ten Male mache ich hiermit nun auch dich auf diese Tatsache aufmerksam: in dieser Erzählung gibt es keinen "Adam" sondern nur Mensch, Mann, Frau und gegen Ende einma Eva.

Nun zu der Frage, die sich da stellt:
Es ist leicht zu behaupten, meine Interpretation degradiert diese Erzählung zu einem Dreigroschenroman - wie das AlTheKingBundy eben noch machte, sich dann aber vor einer anderen, besseren Erklärung zu drücken und sich sang und klanglos aus dem Staub zu machen - ohne die Fragen die sich aus dieser Textstelle ergeben befriedigend zu beantworten, in der Gott wieder wie ein Trottel erscheinen könnte, weil er eine Lösung gegen das Alleinsein des Menschen "erschafft", die sich als Fehlschlag und totaler Misserfolg entpuppt. Und Gott sprach: "Oups! Das war wohl nix. Mal sehen ob der zweite Versuch klappt." Da ist mein Dreigroschenroman erst mal besser als gar nix.

Jetzt bist du dran zu diesem Text und zwar anhand dieses Textes eine Erklärung abzugeben, die Gott nicht als einen Trottel aussehen lässt:
Gen 2,18-23 hat geschrieben:Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, ihm gemäss. Da bildete der HERR, Gott, aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde, und ganz wie der Mensch als lebendiges Wesen sie nennen würde, so sollten sie heissen. Und der Mensch gab allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen. Für den Menschen aber fand er keine Hilfe, die ihm gemäss war. Da liess der HERR, Gott, einen Tiefschlaf auf den Menschen fallen, und dieser schlief ein. Und er nahm eine von seinen Rippen heraus und schloss die Stelle mit Fleisch. Und der HERR, Gott, machte aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu. Da sprach der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch. Diese soll Frau heissen, denn vom Mann ist sie genommen.

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#487 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 21. Okt 2019, 19:46

Was genau soll ich den in welchem Kontext erklären? Die Texte der Genesis achte ich sehr, sie sind Meisterwerke der Literatur und erzählen uns etwas von dem Verhältnis zwischen Gott und dem Menschen, allegorisch hervorragend ausgeformt.
Beste Grüße, Al

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#488 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Andreas » Mo 21. Okt 2019, 19:51

Na das:
Andreas hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 19:39
die Fragen die sich aus dieser Textstelle ergeben befriedigend zu beantworten, in der Gott wieder wie ein Trottel erscheinen könnte, weil er eine Lösung gegen das Alleinsein des Menschen "erschafft", die sich als Fehlschlag und totaler Misserfolg entpuppt. Und Gott sprach: "Oups! Das war wohl nix. Mal sehen ob der zweite Versuch klappt."
Vielleicht passt das zu deinem Gottesbild - zu meinem nicht - und auch nicht so recht zu "Meisterwerken der Literatur". Also von Meisterwerken erwarte ich, dass nicht solche "Ungereimtheiten" darin vorkommen.

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#489 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Andreas » Mo 21. Okt 2019, 19:55

Nur damit keine Missverständnisse aufkommen. Ich halte diesen Text in Gen 1,1-4,2 für eines der genialsten Meisterwerke der Weltliteratur.

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#490 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Andreas » Mo 21. Okt 2019, 20:04

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 19:25
Na die Tage waren abgeschlossen.
Welche Tage? Alle Tage? Woran machst du das im Text denn fest? Oder soll ich dir das einfach mal so glauben, weil du deine Behauptung jetzt schon einmal wiederholt hast?

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