Darum! werden sie dir glauben...

Themen des alten Testaments
Maryam
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#1 Darum! werden sie dir glauben...

Beitrag von Maryam » Fr 10. Aug 2018, 09:43

Also dass es leichtgläubige Menschen gibt, die sich schnell von etwas beeindrucken lassen ist sicherlich seit Menschengedenken so. Doch dass Mose sich tatsächlich von seinem Gegenüber in Menschengestalt davon überzeugen liess, Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs zu sein,indem jener aus einem Stab eine Schlange zaubern konnte und wieder zurück, ist meiner Ansicht nach schon krass.

Noch schlimmer finde ich, dass man noch heute dem damaligen Schlangenzauberer glaubt zu sein, was er vorgab zu sein, aber gemäss seinem ewigzornigen Verhalten, seinen leeren Versprechungen gegenüber dem Volk Israel seinen ausnahmslos furchtbaren Zaubereien, Plagensendungen, gezielte Herzverhärtung des Pharaos, und masslosen, unendlichen Drang zu töten und töten zu lassen ja wohl unmöglich sein konnte.

Hier nun was zum Nachdenken für ALLE. (bitte wirklich lesen, statt zu ignorieren und mir weiss was zu unterstellen etc. ;-))
2. Mose 4.1.1 Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen. 2 Der HERR sprach zu ihm: Was ist's, was du in deiner Hand hast? Er sprach: Ein Stab. 3 Er sprach: Wirf ihn vor dir auf die Erde. Und er warf ihn von sich; da ward er zur Schlange, und Mose floh vor ihr. 4 Aber der HERR sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie bei dem Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und hielt sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand. 5 Darum werden sie glauben, daß dir erschienen sei der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs.

Also Schlangenzauberei ist mir weder im Zusammenhang mit Abraham, Isaak oder Jakob bekannt. Jedoch ist mir aufgefallen, dass die Zauberer des Pharao die von Aaron und Mose vorgeführten Zaubertricks allesamt auch beherrschten. Dann wären sie ja allesamt kleine Götter gewesen, wäre Schlangenzeuberei wahrhaftiges Zeichen wahrer Göttlichkeit.

Dies einfach mal zum Nachdenken, wie schnell man sich von raffinierten Gurus und andern Möchtegerngöttern hinters Licht führen lässt, oder in die Wüste geschickt (wie das betrogene Volk Israel, dem versprochen wurde, in ein Land geführt zu werden wo Milch und Honig fliessen, jedoch zu Blutvergiessen à discretion verdonnert worden ist.)

Na, zum Glück sandte damals der allein wahre Gott, der Vater im Himmel seinen Sohn um über wahres, absolut glaubwürdiges Gottverständnis aufzuklären. Jesus sei dank, dass er nicht gleich schon bei den ersten Tötungsversuchen mit der Verbreitung seiner Gotteslehre aufgehört hat, und wir den Vater im Himmel nebst zu kennen auch eine innige Beziehung mit ihm und seinem Sohn eingehen können.

lg Maryam

Ruth
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#2 Re: Darum! werden sie dir glauben...

Beitrag von Ruth » Fr 10. Aug 2018, 10:20

Glauben enthält in jeder Schattierung IMMER eine gewisse Individualität, die durch den Glaubenden geprägt ist.
Das führt natürlich dazu, dass es innerhalb des Konzeptes des Glaubens, welches Einzelne vertreten, es Passagen gibt, die unverständlich für Andere sind.

Darum sehe ich den Knackpunkt zur Einigkeit eher darin, dass man viel mehr betont, was bei dem Anderen vermeintlich "falsch" sei. Dabei ist es logisch, dass IMMER die trennenden Dinge im Vordergrund stehen.

Konstruktiver ist sicher, wenn man den Blickpunkt auf die Dinge lenkt, die Verbindung zueinander herstellen.

Da Glauben etwas ist, das nicht beweisbar ist, weil er eben individuell geprägt ist, möchte natürlich jeder gerne ein Stück weit Zustimmung von Anderen haben, um in der Gemeinschaft untereinander bestärkt zu werden. Nur leider geht das meistens in die falsche Richtung - zur weiteren Trennung. Weil man eben den Schwerpunkt zu sehr auf das Trennende richtet, was man bei dem Anderen gerne entfernen möchte - um seinen eigenen Glauben zu untermauern.

Der Mittelpunkt des Glaubens ist Gott. Gott kann KEIN Mensch umfassend verstehen oder gar erklären. Jeder KANN nur darauf bauen, was er selbst mit Gott erlebt. Konstruktiv, den Glauben stärkend, sollte daher sein, die Erfahrungen mit Gott als farbenfrohes Bild zusammen zu erstellen, um das Verbindende zu erkennen, was lt. Jesus einzig und allein in der "Liebe" findet.
Aber da selbst die Liebe unterschiedlich wahrgenommen und gedeutet wird, wird die Einigkeit der Gläubigen auf dieser Erde wahrscheinlich immer unvollkommen bleiben. Und deshalb werden auch die "Früchte des Glaubens" für die Einen genießbar und für die anderen ungenießbar empfunden.

Sola
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#3 Re: Darum! werden sie dir glauben...

Beitrag von Sola » Fr 10. Aug 2018, 10:24

Und die Wunder, die Jesus tat - zB Wasser in Wein zu verwandeln - war das dann auch Zauberei?
Liebe Grüsse
Sola

Ziska_Deleted

#4 Re: Darum! werden sie dir glauben...

Beitrag von Ziska_Deleted » Fr 10. Aug 2018, 10:36

Maryam hat geschrieben: Doch dass Mose sich tatsächlich von seinem Gegenüber in Menschengestalt davon überzeugen liess, Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs zu sein,indem jener aus einem Stab eine Schlange zaubern konnte und wieder zurück, ist meiner Ansicht nach schon krass

Wo liest du, dass Gott dem Moses in Menschengestalt erschien, als er auf dem Berg mit ihm sprach?

Die Ägypter konnten mit Schlangen etwas anfangen. Das gehörte zu ihrer Religion.
Nun kam einer der israelitischen Sklaven und machte aus einem Stab eine Schlange. Das sollte den Pharao zu denken geben.

Nichts anderes war der Grund, warum der Gott des Mose dieses Wunder wirkte. Auch alle anderen Plagen hatten mit den Göttern der Ägypter zu tun.
Das sollte allen beweisen, wie winzig klein, wie machtlos diese „Götter“ sind.

Nur wer sich der wahren Religion anschloss, blieb am Leben. Das erkannten viele und schlossen sich den Israeliten an, als sie aus Ägypten auszogen.

JackSparrow
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#5 Re: Darum! werden sie dir glauben...

Beitrag von JackSparrow » Fr 10. Aug 2018, 11:33

Maryam hat geschrieben:Doch dass Mose sich tatsächlich von seinem Gegenüber in Menschengestalt davon überzeugen liess, Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs zu sein,indem jener aus einem Stab eine Schlange zaubern konnte und wieder zurück, ist meiner Ansicht nach schon krass.
Oder wenn man die literarische Figur des lieben Jesuleins für den Sohn eines Gottes hält, nur weil der aus einem Plastikbecher Mineralwasser ein Glas halbtrockenen Schwarzrieslings zaubern konnte.

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1Johannes4
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#6 Re: Darum! werden sie dir glauben...

Beitrag von 1Johannes4 » Fr 10. Aug 2018, 11:34

Hallo Maryam,

mir leuchtet nur nicht ein, weswegen Du ständig auf Mose bzw. dessen HERRN herumreitest. Für die meisten Christen ist das AT zwar eine vielleicht interessante Lektüre, aber die wenigsten werden doch versuchen aus Stäben Schlangen zu machen und umgekehrt, und auch wohl kaum werden die meisten Christen andere steinigen, weil jemand am Sabbat Holz sammelt.

Wenn Du davon schreibst, dass man Jesu Lehren befolgen sollte - wunderbar. Wenn Du davon schreibst, dass wenn jemand sündigt einem anderen Herrn als Jesus dient - wunderbar. Wenn es Dir darum geht, dass mehr Leute Jesus kennen lernen - wunderbar.

Aber sofern Du eben Teilen der Bibel widersprichst bzw. Teile der Bibel so auslegst, dass die Auslegung reichlich wenig mit dem zu tun hat, was tatsächlich in der Bibel steht, stellt sich unweigerlich die Frage, was die Grundlage des jeweiligen Glaubens ist. Prinzipiell lässt sich das vielleicht folgendermaßen beschreiben: man kann ein Buch wie die Bibel als die von Gott gegebene Wahrheit anerkennen oder man zimmert sich aus Teilen der Bibel (und eventuell auch anderen zusätzlichen Quellen wie z.B. bei Katholiken die "Tradition", bei Mormonen ihr Extra-Buch, bei STA die Lehren der E.G.White usw.) eine andere "Wahrheit". Auf Umwegen kann man da natürlich auch immer behaupten, dass dergleichen von Gott so gewollt gewesen wäre bzw. dass die Richtigkeit der jeweiligen Wahrheit eben nur für diejenigen zu erkennen sei, die eine besondere Erkenntnis darüber von Gott erhalten hätten. Meines Erachtens sollte aber unter Christen die Bibel als Wahrheit der kleinste gemeinsame Nenner sein.

Für eine Kommunikation ist aber eine Einigung auf eine gemeinsame Basis mehr als sinnvoll - sonst muss man diese nämlich erst mal bestimmen. Deswegen mal die Frage an Dich: welche Texte akzeptierst Du als eigentliche Wahrheit? Gab es im AT Propheten, die vom Vater Jesu geschickt worden waren? Falls ja, warum weisen diejenigen nicht deutlich darauf hin, dass Mose getäuscht wurde, wie Du ja anscheinend glaubst. Dass Propheten sehr deutlich wurden, erkennt man doch z.B. an den Ermahnungen und Strafandrohungen des Volkes Israel. Aber solche wären doch auch fragwürdig, wenn Gott zwar zum Einreißen fremder Altäre auffordern würde, aber die "geistigen Altäre" falscher Anweisungen stehen ließe. Meinst du nicht?

Auch Jesus und die Apostel beriefen sich auf die im AT angekündigte Sendung des Messias. Das AT in Frage zu stellen, entzieht also auch implizit den Lehren im NT die Legitimation - wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass Du dergleichen willst.

Grüße,
Daniel.

P.S. Noch eine Ergänzung: zum Umgang mit Gott gehört meiner Meinung nach auch Demut. Im Umgang mit der Bibel als Gottes Wort ist es dann aber sinnvoll etwaige Stellen, die man nicht wirklich versteht, einfach so hinzunehmen und nicht stattdessen das eigene Denken zum Maßstab über die Richtigkeit der Bibel zu machen. Dem Wesen nach stellt man sich da über Gott, da man sich selbst zur "letzten Instanz" macht. Beispielsweise könnte man ja auch solche Gebote "weglassen", die einem nicht so gut gefallen - nur um mal zu verdeutlichen wo dergleichen hinführen kann.
Da der hiesige Admin willkürlich meine Beiträge löscht, lohnt es sich nicht hier noch mitzulesen bzw. sich mit Kommentaren einzubringen. Wünsche Euch alles Gute.

Maryam
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#7 Re: Darum! werden sie dir glauben...

Beitrag von Maryam » Fr 10. Aug 2018, 13:06

Sola hat geschrieben:Und die Wunder, die Jesus tat - zB Wasser in Wein zu verwandeln - war das dann auch Zauberei?

Hallo Sola
Ist Dir noch nicht aufgefallen, dass die Wunder (Zaubereien) die Jesus Christus im Auftrag und mittels Unterstützung des allein wahren Gottes tat stets der Menschheit zweckdienlich (Heilung, Auferweckung) war oder zumindest bekömmlich (Wasser in Wein verwandeln)? ;)

Hier eine sehr eindrückliche Aussage von Petrus:
wie Gott diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem heiligen Geist und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. Apostelgeschichte 10.38

Also dem Menschen zweckdienliche Zaubereien kann man wohl von den gezauberten Plagenwundern und von der Verwandlung von Wasser in stinkiges Blut Moses HERRN nicht sagen. Mirjam wurde von Moses HERRN allein deswegen mit Aussatz bezaubert, weil sie auf Gleichberechtigung pochte. Ganz zu schweigen von den Tötungen aller Erstgeburt bei den Tieren und Menschen der Aegypter.

lg Maryam

JackSparrow
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#8 Re: Darum! werden sie dir glauben...

Beitrag von JackSparrow » Fr 10. Aug 2018, 13:09

Maryam hat geschrieben:Ist Dir noch nicht aufgefallen, dass die Wunder (Zaubereien) die Jesus Christus im Auftrag und mittels Unterstützung des allein wahren Gottes tat stets der Menschheit zweckdienlich (Heilung, Auferweckung) war oder zumindest bekömmlich (Wasser in Wein verwandeln)?
Inwiefern ist das telepathische Verdorren eines Feigenbaumes der Menschheit zweckdienlich und wieso sind Schlangen nicht zumindest bekömmlich?

Maryam
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#9 Re: Darum! werden sie dir glauben...

Beitrag von Maryam » Fr 10. Aug 2018, 13:13

JackSparrow hat geschrieben:
Maryam hat geschrieben:Doch dass Mose sich tatsächlich von seinem Gegenüber in Menschengestalt davon überzeugen liess, Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs zu sein,indem jener aus einem Stab eine Schlange zaubern konnte und wieder zurück, ist meiner Ansicht nach schon krass.
Oder wenn man die literarische Figur des lieben Jesuleins für den Sohn eines Gottes hält, nur weil der aus einem Plastikbecher Mineralwasser ein Glas halbtrockenen Schwarzrieslings zaubern konnte.

Oh lieber Jack, ;) Jesus behauptete nie, dass die Verwandlung von Wasser in Wein ihn als Sohn des Schöpfergottes legitimieren würde. Es gab ja unter den Pharisäern nicht nur Anhänger von Moses vermittelten Gottesglauben.

Johannes 3. 1 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster unter den Juden. 2 Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.

lg Maryam

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Josi
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#10 Re: Darum! werden sie dir glauben...

Beitrag von Josi » Fr 10. Aug 2018, 13:27

Maryam hat geschrieben:Also dass es leichtgläubige Menschen gibt, die sich schnell von etwas beeindrucken lassen ist sicherlich seit Menschengedenken so. Doch dass Mose sich tatsächlich von seinem Gegenüber in Menschengestalt davon überzeugen liess, Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs zu sein,indem jener aus einem Stab eine Schlange zaubern konnte und wieder zurück, ist meiner Ansicht nach schon krass.
Ganz genau!
Nur verhält es sich mit Gott und Co noch viel krasser, weil alles Gottesgeplänkel pure Fiktion ist bzw. genutzt wird, um so viele Menschen wie nur möglich hinters Licht zu führen - sprich; sie unter Einflößung von Schuldkomplexen und Ängsten hörig und abhängig davon zu machen.
Dabei natürlich die "Hinters-Licht-Geführten" nicht bemerken sollen, dass sie hinters Licht geführt wurden, so sie sogar meinen sollen, nur sie seien einem nicht mehr topbaren "Etwas" anhängig.

Nicht anders die Storys zu Jesus, zumal es kein eigenst geschriebenes Wörtchen von diesem angeblichen Erlöser gibt und auch nicht geben darf, damit niemand um den Unterschied zwischen dem "Jesus des Glaubens" und dem "Historischen Jesus" (zumal es damals viele Jesuse gab) unterscheiden können soll.
Es fällt sogar auf, dass wir es immer mit jüdischen Erfindungen zu haben, so auch, dass es nicht Juden waren, die auf biegen und brechen um einen toten Jesus bestanden, sondern Gott das so haben wollte (ist ja auch logisch, weil Tote nichts mehr richtig stellen können).
Darüber hinaus ging es den Machern der Jesus-Story nicht nur darum, einen toten wie wehrlosen Jesus unters Volk zu bringen, ging es im Kern und somit primär darum, nicht-jüdischen Menschen (Goi) Schuldkomplexe unterzuschieben.
Und was man mit Menschen anstellen kann, die irgendwelchen Schuldkomplexen erliegen, brauche ich sicher nicht zu erklären, tun die ja im Ramen dieser emotionalen Last eh alles, um aus dieser Nummer wieder herauszukommen.

Diese nur zu typisch jüdische Strategie ist aber auch nur zu logisch, ging es dieser Minderheit immer darum, ungleich größere und in sich einig denkende Völker mit Schuldkomplexen zu vergiften, damit diese in sich durch die dann entstehenden "Uneinigkeiten" (unterschiedliche Glaubensauffassungen auf Basis widersprüchlicher, unrealistischer und gar schizophrener Glaubensinhalte) zerfallen bzw. sich gegenseitig an die Gurgel gehen.
Und genau diese Stratie geht bis zum heutigen Tag auf und steht noch nicht mal meiner Auffassung entgegen, dass der Klügere/Bessere gewinnen möge.
In diesem - eigentlich politischen - Spiel spielt zwar noch eine weitere Mannschaft mit, ziehen aber mit ihren humanistisch ausgerichteten Positionierungen ebenso geflissentlich den Kürzeren, dazu bereits das Gegenargument genügt, dass im Ramen humanistischer Ausrichtungen ein jüdisches Leben - mitunter in Deutschland - erneut nicht möglich würde (s. z. B.: Beschneidungsdebatte).

Oder warum nicht gleich aus 1. Hand erfahren, wie das Spiel seit je her läuft:


;)
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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