Noch schlimmer finde ich, dass man noch heute dem damaligen Schlangenzauberer glaubt zu sein, was er vorgab zu sein, aber gemäss seinem ewigzornigen Verhalten, seinen leeren Versprechungen gegenüber dem Volk Israel seinen ausnahmslos furchtbaren Zaubereien, Plagensendungen, gezielte Herzverhärtung des Pharaos, und masslosen, unendlichen Drang zu töten und töten zu lassen ja wohl unmöglich sein konnte.
Hier nun was zum Nachdenken für ALLE. (bitte wirklich lesen, statt zu ignorieren und mir weiss was zu unterstellen etc.

2. Mose 4.1.1 Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen. 2 Der HERR sprach zu ihm: Was ist's, was du in deiner Hand hast? Er sprach: Ein Stab. 3 Er sprach: Wirf ihn vor dir auf die Erde. Und er warf ihn von sich; da ward er zur Schlange, und Mose floh vor ihr. 4 Aber der HERR sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie bei dem Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und hielt sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand. 5 Darum werden sie glauben, daß dir erschienen sei der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs.
Also Schlangenzauberei ist mir weder im Zusammenhang mit Abraham, Isaak oder Jakob bekannt. Jedoch ist mir aufgefallen, dass die Zauberer des Pharao die von Aaron und Mose vorgeführten Zaubertricks allesamt auch beherrschten. Dann wären sie ja allesamt kleine Götter gewesen, wäre Schlangenzeuberei wahrhaftiges Zeichen wahrer Göttlichkeit.
Dies einfach mal zum Nachdenken, wie schnell man sich von raffinierten Gurus und andern Möchtegerngöttern hinters Licht führen lässt, oder in die Wüste geschickt (wie das betrogene Volk Israel, dem versprochen wurde, in ein Land geführt zu werden wo Milch und Honig fliessen, jedoch zu Blutvergiessen à discretion verdonnert worden ist.)
Na, zum Glück sandte damals der allein wahre Gott, der Vater im Himmel seinen Sohn um über wahres, absolut glaubwürdiges Gottverständnis aufzuklären. Jesus sei dank, dass er nicht gleich schon bei den ersten Tötungsversuchen mit der Verbreitung seiner Gotteslehre aufgehört hat, und wir den Vater im Himmel nebst zu kennen auch eine innige Beziehung mit ihm und seinem Sohn eingehen können.
lg Maryam