Zu Sprachverwirrung, Genesis 11

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closs
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#11 Re: Zu Sprachverwirrung, Genesis 11

Beitrag von closs » Fr 13. Mär 2015, 01:07

Münek hat geschrieben:Wegen eines ca. 80 Meter hohen Turms hätte sich "ein allmächtiger Gott" sicherlich nicht diese Mühe gemacht, "herabzusteigen, um sich die Stadt und den Turm anzuschauen" (Gen. 11,5).
Meine Herren - das ist ein Vorstellungs-Bild der damaligen Zeit (um das Wort "Chiffre" zu vermeiden :lol: ). - Damit ist gesagt, dass Gott sich um etwas Spezielles kümmert, was er allwissend auch so sieht.

Münek hat geschrieben: Riecht diese ganze Geschichte nicht nach einem "Mythos"?
Natürlich - was denn sonst? - Natürlich kann es diese Stadt und diesen Turm historisch gegenben haben (ist aber für die geistige Aussage belanglos). - Die geistige Aussage dabei ist: "Du, Mensch, glaubst, der Herr der Welt zu sein - dann ist es wiedermal Zeit für einen Reset". - Ohne in irgendeiner Form Weltuntergangs-Jünger zu sein: Der Materialismus denkt genauso wie die Burschen aus Babel.

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Münek
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#12 Re: Zu Sprachverwirrung, Genesis 11

Beitrag von Münek » Fr 13. Mär 2015, 03:14

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Wegen eines ca. 80 Meter hohen Turms hätte sich "ein allmächtiger Gott" sicherlich nicht diese Mühe gemacht, "herabzusteigen, um sich die Stadt und den Turm anzuschauen" (Gen. 11,5).
Meine Herren - das ist ein Vorstellungs-Bild der damaligen Zeit (um das Wort "Chiffre" zu vermeiden :lol: ). - Damit ist gesagt, dass Gott sich um etwas Spezielles kümmert, was er allwissend auch so sieht.



Sage lieber: "Meine Dame". Ich hatte nämlich unserer lieben Ziska geantwortet.


Für Ziska ist der alttestamentliche Bericht vom "Turmbau zu Babel" eben kein Vorstellungsbild,
keine "nebulöse Chiffre für sonst irgendwas Geistigem", sondern schlicht historische Wirklichkeit.
So denken und glauben nun mal Millionen von Christen.

Dass Gott sich stattdessen (als sich den kleinen Turm persönlich anzusehen) "um etwas Speziel-
les kümmerte
", kannst Du natürlich nicht wissen und entspringt damit lediglich Deiner wunsch-
gesteuerten Fantasie.

Du behauptest Dinge, die Du nicht wissen kannst. :thumbup:

Wenn wir mal ehrlich sind. ;)

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Münek
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#13 Re: Zu Sprachverwirrung, Genesis 11

Beitrag von Münek » Fr 13. Mär 2015, 03:39

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Riecht diese ganze Geschichte nicht nach einem "Mythos"?
Natürlich - was denn sonst? - Natürlich kann es diese Stadt und diesen Turm historisch gegenben haben (ist aber für die geistige Aussage belanglos). - Die geistige Aussage dabei ist: "Du, Mensch, glaubst, der Herr der Welt zu sein - dann ist es wiedermal Zeit für einen Reset". - Ohne in irgendeiner Form Weltuntergangs-Jünger zu sein: Der Materialismus denkt genauso wie die Burschen aus Babel.

Nee, Kurt.

Was sollen wir Heutigen mit Gestalten eines Mythos ("Burschen aus Babel") zu tun haben? NICHTS!

Einen "Reset" (Vernichtung aller Geschöpfe) hat der Allmächtige nach der
Sintflut ausdrücklich ausgeschlossen. Den Gefallen wird er Dir also nicht tun.

Ein "Gott", der nach Liebe, Lust und Laune die "Reset-Taste" drückt (siehe Sintflut), ist kein GOTT,
sondern ein anthropomorpher, seinen Affekten ausgelieferter GÖTZE, eine simple menschliche Erfin-
dung, eine Projektion.

closs
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#14 Re: Zu Sprachverwirrung, Genesis 11

Beitrag von closs » Fr 13. Mär 2015, 08:45

Münek hat geschrieben:Was sollen wir Heutigen mit Gestalten eines Mythos ("Burschen aus Babel") zu tun haben? NICHTS!
Wesens-mäßig sind wir heute sehr nah dran - unsere gängigen gesellschaftlichen Ziel-Muster sind Babel pur.

Münek hat geschrieben:Einen "Reset" (Vernichtung aller Geschöpfe) hat der Allmächtige nach der Sintflut ausdrücklich ausgeschlossen.
Seitdem hat es viele Resets gegeben (muss ja nicht ALLE betreffen): Von Babylonischer Gefangeschaft bis zur Shoa. - Achtung: Das heisst nicht, dass die Betroffenen immer "schuld" daran waren - es heisst vielmehr, dass sich Welt-Verwerfung in regelmäßigen Katastrophen äußert.

Münek hat geschrieben:Ein "Gott", der nach Liebe, Lust und Laune die "Reset-Taste" drückt (siehe Sintflut), ist kein GOTT
Was glaubst Du, was Deine Interpretation wert ist in Bezug auf das, was der Fall ist?

Ziska_Deleted

#15 Re: Zu Sprachverwirrung, Genesis 11

Beitrag von Ziska_Deleted » Fr 13. Mär 2015, 09:58

Wie war Nebrod/ Nimrod zu Gott eingestellt?
Josephus schrieb: „Allmählich verkehrte er [Nimrod] sein Benehmen in Tyrannei, weil er die Menschen um so eher von Gott abzuwenden gedachte, wenn sie der eigenen Kraft hartnäckig vertrauten. Er wolle, sagte er, sich an Gott rächen, falls er mit erneuter Flut die Erde bedränge, und er wolle einen Turm bauen, so hoch, dass die Wasserflut ihn nicht übersteigen könne. So werde er für den Untergang seiner Vorfahren Vergeltung üben. Die Menge pflichtete den Absichten Nebrods [Nimrods] bereitwillig bei, da sie es für Feigheit hielt, Gott noch zu gehorchen. Und so machten sie sich an die Erbauung des Turmes, der . . . schnell in die Höhe wuchs“ (Jüdische Altertümer, übersetzt von H. Clementz, 1. Buch, Kap. 4, Abs. 2, 3, S. 31, 32).

In der Cyclopædia von M’Clintock und Strong (1894, Bd. VII, S. 109) heißt es: „Daß das mächtige Jagen nicht auf die Jagd von Tieren beschränkt war, ergibt sich offensichtlich aus dem engen Bezug zu dem Bau von acht Städten. . . . Was Nimrod auf der Jagd tat, war ein frühes Anzeichen seiner Erfolge als Eroberer. Jagd und Heldentum waren nämlich von jeher in besonderer Weise und naturgegeben miteinander verknüpft . . . Die assyrischen Denkmäler stellen viele Heldentaten auf dem Gebiet der Jagd dar, und das Wort wird oft gebraucht, um die Teilnahme an einem Feldzug anzudeuten. . . . Das Jagen und die Schlacht, die in der Folgezeit in dem gleichen Land so eng miteinander verbunden waren, können hier praktisch verknüpft oder gleichgesetzt werden. Die Bedeutung wäre demnach, daß Nimrod der erste nach der Flut war, der ein Königreich gründete und die Bruchstücke der patriarchalischen Herrschaft zusammenbrachte, um sie unter sich allein als Haupt und Herr zu vereinigen; und all das geschah im Trotz gegen Jehova, denn es war das gewaltsame Eindringen hamitischer Macht in semitisches Territorium.

Nach der Sintflut gab Gott Noah den Auftrag, die ganze Erde zu bevölkern. Nimrod war ein großer Gegner Gottes.
Kam es denn wirklich auf die Höhe des Turmes an? Nein! Hauptsache war für Nimrod gegen Gott zu arbeiten, sich an Gott zu rächen und den Auftrag Gottes nciht durchzuführen.

Übrigens sind sehr viele Glaubensvorstellungen des alten Babylon durch die Sprachverwirrung in die ganze Welt hinausgetragen worden.

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#16 Re: Zu Sprachverwirrung, Genesis 11

Beitrag von Münek » Fr 13. Mär 2015, 20:18

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Ein "Gott", der nach Liebe, Lust und Laune die "Reset-Taste" drückt (siehe Sintflut), ist kein GOTT
Was glaubst Du, was Deine Interpretation wert ist in Bezug auf das, was der Fall ist?

Ich bin davon überzeugt,

dass meine Interpretation der Wahrheit ein ganzes Stück näher liegt als Deine.
Du fantasierst mir einfach zuviel. ;)

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#17 Re: Zu Sprachverwirrung, Genesis 11

Beitrag von Münek » So 15. Mär 2015, 02:21

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Einen "Reset" (Vernichtung aller Geschöpfe) hat der Allmächtige nach der Sintflut ausdrücklich ausgeschlossen.
Seitdem hat es viele Resets gegeben (muss ja nicht ALLE betreffen): Von Babylonischer Gefangeschaft bis zur Shoa.

Doch, doch,

"Reset" heißt nämlich "Zurückstellen auf den Anfangszustand" - und zwar komplett, das geht nicht mal eben so partiell.

Jahwe hatte seinerzeit seine Geschöpfe offenbar "fehlkonstruiert" ("das Böse ist im Herzen des Menschen immerdar").
Die Menschen haben sich ja nicht aus Staub "selber gebacken". Als er das "Böse im Herzen der Menschen" zu seinem Leid-
wesen feststellen musste, hätte er bei der "Sintflut" alle Menschen ertränken müssen - um dann neue, aber "herzensgute"
Menschen zu erschaffen (also nicht nach seinem Ebenbild, denn das Böse ist in Jahwe selbst verankert).

Die Resettaste hat er - entgegen Deiner Feststellung - unvernünftigerweise aber nicht gedrückt. Nachdem er die Mensch-
heit - bis auf 8 Menschen - umgebracht hatte, klagte er unmittelbar nach der mörderischen Flut kurioserweise (Gen. 8, 21):

"...denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf." Aha!

Was sollte dann eigentlich die Sintflut bezweckt haben....? Gott beklagt sich, schickt die vernichtende Flut, lässt 8 Menschen
überleben und erhebt danach sofort dieselbe Klage wie vor der Flut. Unvernünftiger geht es doch nicht!!!

PS

Dem Verfasser des Genesisberichts scheint es am logischen Denken gemangelt zu haben. 8-)
Zuletzt geändert von Münek am So 15. Mär 2015, 02:33, insgesamt 1-mal geändert.

2Lena
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#18 Re: Zu Sprachverwirrung, Genesis 11

Beitrag von 2Lena » So 15. Mär 2015, 02:26

Münek, das Wort "böse" [ra] hat ein "Teekesselchen" [ra] Freundschaft.
Sein soll: Nichts als Freundschaft im Herz ... !täglich und sein Leben lang...!

Liebe Ziska, du bringst folgenden "Beweis":
Ein Lexikon - Gewichtung "***" ist wegen Nachschlagewerk, allgemeine Anerkennung!
Die Bibel - Gewichtung "****" wegen dem Gerede: Es ist das Wort Gottes.

Die meisten Leute können sich nur vorstellen, dass menschliche Autoren Bücher schreiben. So reden sie sich dann heraus, jene wären "inspiriert" gewesen. Ein heutiger Bibelleser entdeckt jedoch nichts als Gewalt und Verbohrtheit. Das steht im Widerspruch zu den von den Kirchen gepredigten Gottesvorstellungen.

Das ist bereits ein Spannungsfeld - "wörtlich gemeint aber doch nicht geglaubt", eine Stufe eins der Ungläubigkeit. Du bist natürlich viel gläubiger, machst jedoch einen anderen Betrug:
Lexikoneinträge, die dir suggerieren - es passt, was du glaubst.
Der Vorgang auf Bayrisch übersetzt lautet: S'war immer so!
Betont wird durch ein drohendes: "Host mi!", das keinerlei Aufmanteln (Widerspruch) duldet.
Damit ist die Angelegenheit in der Regel erledigt, besonders wenn der Satz durch Autoritäten gesagt wird. Nachdenker "manteln" sich dann trotzdem auf.

Zur Bibelmeinung:
Ungläubige der Stufe eins hetzen weiter. Sie verachten die Geschlechtsregister der Bibel, weil die meinen sie genügen nicht und die kritisieren auch, dass nicht mal die Größe der babylonischen Bauten in Meter genannt wird. Ihr Urteil lautet hier: Die Bibel tauge nicht viel. Ganze elf Verse nur für ein solches Prachtwerk! Dann geht es - mitten im Kapitel mit ganz anderem los. Die Rückschlüsse gehen auch über das Moralverhalten der heutigen Priesterschaft und anderer Gläubiger:
Taugen nicht! Finger weg von dem allen.

Ich hoffe, du kannst mir hier soweit folgen, wie weit ein grundlegendes Werk als Autorität wirkt oder eben degeneriert, sobald das in verkehrter Form dargelegt wird.

Zur Lexikonmeinung:
Vielleicht musstest du nie solche Nachschlagewerke vergleichen, Jahrhunderte überblicken, hast daher eine "gute Meinung" von all dem und eine "fertige". Jemand wie du wird gar nicht erst andere Völkermeinungen heranziehen, um Aussagen über Nimrod zu erhalten. Wie du bei http://de.wikipedia.org/wiki/Nimrod erfährst, fallen die Aussagen recht unterschiedlich aus.
Was ist dann?
Die "seriöse" Art, wie der oben besprochene Mechanismus, so etwas zitiert Josefus. Puh, erschauert dann der Leser, ein Geschichtsschreiber! Er wusste nicht alles, schrieb Fehlmeinungen, seine subjektiven Eindrücke, etwas geschönt, genau wie das heute auch in Zeitungen mit Journalisten ist, die oft nicht alles sagen können und auch nicht die besten Fachwissen bei allem haben.

Zur Privatmeinung:
In den vergangenen Jahrhunderten erstaunten die Angaben der Seher. Sie hatten eine besondere Begabung, die es ihnen ermöglich hat, in der "cloud" zu surfen. Das geschah nicht mit dem Eintippen eines Stichwortes oder dem Nennen eines Namens, sondern oft mit erschütternden Erfahrungen, dass ganz ungefragt Gedanken auftauchten, die nicht die eigenen waren, wie das z.B. Jakob Lorber beschreibt.

Normal ist es nachzuvollziehen, woher der Gedanke kommt.
Du liest etwas, gewichtest, setzt Erinnerungen dazu: Eine Meinung ist entstanden ...
Diese Meinung kann sehr subjektiv sein. Sie ist der Ausschnitt von dem, was DU erfahren hast. Linguistische Programmierung kann dabei sein, Einfärbung durch eigene Erlebnisse. Zum Teil spielt auch der Ozean unbekannte Wellen, sodass sowohl Misstrauen als auch Optimismus einfach nicht fassbar sind.

Fazit:
Wer die Werke von Josefus gelesen hat, wird den Lexikoneintrag nicht nach Autorität "gewichten", sondern ihn als "frisiert" einordnen, zugeschnitten auf Absicht getrimmt. Wer sich mit Historik, Archäologie umfassender abgibt, wird anders einoderdnen und weit wichtigere Fragen stellen. Er wird nicht mehr der einfache Gläubige sein, der mit der Auskunft zufrieden ist: Gott hat die Sprache verwirrt, weil die Leute einen Turm bauten. Auf den Unschuldspunkt kommt man nie mehr, egal wie viel Leute beteuern: Glaub!

Dann kommt noch ein Punkt dazu: Die Verse leuchten in Mehrdimensionalität.
Wer die kennt, wird sowieso völlig andere Fragen stellen. Wer Seher kennt, wird ihre Aussagen wiederum verketten, bedenken, gewichten, sortieren, analysieren, mal mehr von der einen oder anderen Seite wissen wollen. Wenn du das dann alles kennst, Geschichte, Gesetze im Vergleich hast, mit einem tiefen Durchblick, durch gewaltige Informationen und Mehrfachüberlagerungen hindurch - alles überschauend - dann kannst du "behaupten": Das war das Wort Gottes.

Das ist aber ganz etwas anderes, als wenn du diesen gleichen Satz von einem Prediger aufgeschnappt hast ... auf dem falschen Gleis unterwegs ... in Richtung Abgrund rasend.


Ziska hat geschrieben:Übrigens sind sehr viele Glaubensvorstellungen des alten Babylon durch die Sprachverwirrung in die ganze Welt hinausgetragen worden.
Bitte sortiere das alles, was du schreibst. Wo passt in deine Welt Nimrod, der in der dritten Generation nach der Flut nicht viel Leute zum Reden hatte.

Noah hatte laut der Bibel die Söhne Sem, Ham, Japhet auf der Arche.
Japhet's Nachkommen siedelten am Mittelmeer in Richtung Europa.
Ham zeugte Chus von dem Nimrod der Sohn ist.
Der schuf den Anfang vom Reich Babel. Gen. 10. 8-10

Warum zeigt das 11. Kapitel das Geschlechtsregister von Sem.

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#19 Re: Zu Sprachverwirrung, Genesis 11

Beitrag von Münek » So 15. Mär 2015, 02:42

@ Hi 2Lena,

Du schläfst noch nicht? Nicht, dass Du morgen früh verknackst - und Deine Enten
kriegen nichts zum Frühstück. :) Jetzt aber ab in den Entenstall - heia machen!

Und benutze keine von ihnen als Kopfkissen! Das mögen die nämlich nicht! :lol:

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#20 Re: Zu Sprachverwirrung, Genesis 11

Beitrag von 2Lena » So 15. Mär 2015, 07:39

Ach, ich dachte heute morgen beim Frühstück:
Endlich weiß Münek was zu dem Thema!
Aber nein, diese Enttäuschung.

Als ob ich (längst mit den Enten beim Dämmrigwerden ins Bett gegangen) nicht manchmal schon um Mitternacht ausgeschlafen hätte. Da habe ich dich wohl etwas überrascht mit der Zeit, gelle...

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