#1 1. Mose 26 Verheißung an Isaak und Wanderschaft
Verfasst: Mo 15. Dez 2014, 15:10
Ähnlich wie bei Abraham im 20. Kapitel, beginnt die Geschichte Isaaks. Es kam eine Teuerung ins Land (wie zu Abrahams Zeiten). Isaak zog zu Abimelech nach Gerar. In einer Erscheinung wurde ihm gesagt, er solle nicht nach Ägypten ziehen sondern in ein Land, in dem ihm und seinem Samen Segen gegeben würde.
Unser Spezialist Hemul findet sicher alle passenden Stellen, wo Abraham schon all das versprochen wurde. Das kam, weil *Abraham Weisung der Rechte und das Gesetz befolgt hat. Igitt, denkt einer mit AT-Abneigung, "Kinderopfer, solche Mutproben machen wir nie". Das war jedoch nicht das *Gesetz*, das die Abrahamgeschichten haben. Jenes geht bei *Auslegung um die Abwicklung der Wünsche, die dann viel "Samen" tragen, ein großes Versprechen in sich haben. Doch das ist nur die eine Seite. Die andere erzählt auch, wo es nichts zum Lachen gibt.
Isaak steht für "wird lachen" יצחק, das solle man. Aber es geht auch als "ohne" Lachen - ein "i" als Vorsilbe. So ist Seder z.B. Ordnung, als I-seder ist es Unordnung.
Ich will den erneuten -Frauentausch- aussparen. Diesmal ist ist es Rebekka, die so schön ist und Abimelech gegeben wird. Als rav ka, viel Hoffnung - oder dem Streit darum. Da hätte "er" sich wieder fast reinlegen lassen, wie damals mit der schönen Sarah, dem Inspirieren oder Einweichen. Abimelech war geteilt in "mein Wunsch ist der König" oder das Nachdenken über die Wünsche.
Isaak blieb im Land und wurde sehr groß. "Er" hatte viel Gut und viel Gesinde. Anders gesagt, er hatte Rinder בקר (kümmern und besuchen) und viel Gesinde עבדה, viel Arbeit עבדה. Darauf waren die anderen -neidisch- und sie verstopften die Brunnen. Man weiß leider nicht genau, ob sie von Eifer oder Erwerb, oder von Neid sprachen, denn aktustisch gibt das nicht viel Anderes her.
Vor Eifersucht die Brunnen verstopfen ist reichlich dumm, denn die könnten dabei erwischt werden. Darum zu eifern, dass die Quelle der Arbeit dicht wird, wäre dagegen eine andere Überlegung wert. Das meinte auch Abimelech, als er sagte: "Ziehe weg von hier, du bist zu mächtig geworden!" Da ging Isaak nach Gerar, zum Durchkauen ...
Es gibt noch zahlreiche weitere Überlegungen, wie "Isaak יצחק und Rebekka" wo man strahlt und Hoffnung hat, anwachsen, oder im anderen Fall aber Agression auslösen. Bei "isaak" könnte ein Geschrei und Geklage auch noch daraus werden. Das ist aber dann falsch geschrieben ×™×–×¢×§. Es ist schon merkwürdig, warum man Isaak nicht als [izxaq] יצחק übersetzt hat, sondern [isaak] sagt.
Über die anderen Quellen des Streits ein andermal.
Denn ich möchte zuvor wissen, ob etwas von der Logik der Geschichte bereits fur euch sichtbar wird und verstanden wird.
Unser Spezialist Hemul findet sicher alle passenden Stellen, wo Abraham schon all das versprochen wurde. Das kam, weil *Abraham Weisung der Rechte und das Gesetz befolgt hat. Igitt, denkt einer mit AT-Abneigung, "Kinderopfer, solche Mutproben machen wir nie". Das war jedoch nicht das *Gesetz*, das die Abrahamgeschichten haben. Jenes geht bei *Auslegung um die Abwicklung der Wünsche, die dann viel "Samen" tragen, ein großes Versprechen in sich haben. Doch das ist nur die eine Seite. Die andere erzählt auch, wo es nichts zum Lachen gibt.
Isaak steht für "wird lachen" יצחק, das solle man. Aber es geht auch als "ohne" Lachen - ein "i" als Vorsilbe. So ist Seder z.B. Ordnung, als I-seder ist es Unordnung.
Ich will den erneuten -Frauentausch- aussparen. Diesmal ist ist es Rebekka, die so schön ist und Abimelech gegeben wird. Als rav ka, viel Hoffnung - oder dem Streit darum. Da hätte "er" sich wieder fast reinlegen lassen, wie damals mit der schönen Sarah, dem Inspirieren oder Einweichen. Abimelech war geteilt in "mein Wunsch ist der König" oder das Nachdenken über die Wünsche.
Isaak blieb im Land und wurde sehr groß. "Er" hatte viel Gut und viel Gesinde. Anders gesagt, er hatte Rinder בקר (kümmern und besuchen) und viel Gesinde עבדה, viel Arbeit עבדה. Darauf waren die anderen -neidisch- und sie verstopften die Brunnen. Man weiß leider nicht genau, ob sie von Eifer oder Erwerb, oder von Neid sprachen, denn aktustisch gibt das nicht viel Anderes her.
Vor Eifersucht die Brunnen verstopfen ist reichlich dumm, denn die könnten dabei erwischt werden. Darum zu eifern, dass die Quelle der Arbeit dicht wird, wäre dagegen eine andere Überlegung wert. Das meinte auch Abimelech, als er sagte: "Ziehe weg von hier, du bist zu mächtig geworden!" Da ging Isaak nach Gerar, zum Durchkauen ...
Es gibt noch zahlreiche weitere Überlegungen, wie "Isaak יצחק und Rebekka" wo man strahlt und Hoffnung hat, anwachsen, oder im anderen Fall aber Agression auslösen. Bei "isaak" könnte ein Geschrei und Geklage auch noch daraus werden. Das ist aber dann falsch geschrieben ×™×–×¢×§. Es ist schon merkwürdig, warum man Isaak nicht als [izxaq] יצחק übersetzt hat, sondern [isaak] sagt.
Über die anderen Quellen des Streits ein andermal.
Denn ich möchte zuvor wissen, ob etwas von der Logik der Geschichte bereits fur euch sichtbar wird und verstanden wird.