ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

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Hemul
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#211 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Hemul » Sa 15. Nov 2014, 18:59

R.F. hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: - - -
Was hat das mit Diplomatie zu tun wenn du Frau Merkel in ca. 30 Monaten(oder sind es schon weniger?) voll gegen die Wand fahren lässt? Das ist keine Diplomatie sondern Total-Crash-gell? ;)
Bei mir in Baden gibt es das Sprichwort: Es folgt selten was Besseres nach...Und so sehe ich das auch bei der Merkel, die die Deutschen wohl nicht selbst in den dritten Weltkrieg führen wird, aber bis an dessen Schwelle. Das Weitere übernimmt dann der göttliche Spitzen-Europäer...

Entspricht nicht den Vorstellungen Deiner Gemeinde. Ich weiß...
Sach ma haste nen Püpsken im Kopp? :o Willste oder kannst du es nicht verstehen? :roll: Was ich hier poste ist meine Ur-persönliche Meinung. :wave:
Zuletzt geändert von Hemul am Sa 15. Nov 2014, 19:52, insgesamt 2-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

2Lena
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#212 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von 2Lena » Sa 15. Nov 2014, 19:00

Ach, lieber R.F., munkel doch nicht rum, und sag nichts über Hemul. Wer kann schon so viele Bibelsprüche finden!

Gestern kam ein interessanter Beitrag über Korea bei ?arte. Da hättest du was zu "munkeln" gehabt, mit den Vergleichen der BRD und internationalen Interessen.

Sag lieber deine Meinung zu Mose ... (aber bitte erst nach dem Lesen der alten Historiker ...) :yawn: ich warte so lange es sein muss.

Hemul
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#213 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Hemul » Sa 15. Nov 2014, 19:02

2Lena hat geschrieben:Ach, lieber R.F., munkel doch nicht rum, und sag nichts über Hemul. Wer kann schon so viele Bibelsprüche finden!
Ich. Möchtest du von mir wissen wo was wo steht? :Smiley popcorn:
PS: Ich habe auch die Buber-Rosenzweig Übersetzungen. ;)
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R.F.
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#214 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von R.F. » Sa 15. Nov 2014, 20:12

Salome23 hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: Darunter tu ich nicht gehen.
Ich tu nicht gehen
Du tust nicht gehen
Er,sie, es tut nicht gehen
Wir, ihr, sie tun nicht gehen

Was um alles in der Welt ist das für ein deutsch? :devil:
Hat offenbar niemand bemerkt: Die Redewendung entstammt einem Asterix-Band. Das zu wissen gehört zur Allgemeinbildung! :lol:

Hemul
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#215 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Hemul » Sa 15. Nov 2014, 21:53

R.F. hat geschrieben:
Salome23 hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: Darunter tu ich nicht gehen.
Ich tu nicht gehen
Du tust nicht gehen
Er,sie, es tut nicht gehen
Wir, ihr, sie tun nicht gehen

Was um alles in der Welt ist das für ein deutsch? :devil:
Hat offenbar niemand bemerkt: Die Redewendung entstammt einem Asterix-Band. Das zu wissen gehört zur Allgemeinbildung! :lol:
Ne, :lol:
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Pluto
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#216 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Pluto » Sa 15. Nov 2014, 22:45

R.F. hat geschrieben: Darunter tu ich nicht gehen.
Meisnt du damit die Existenz Moses?

Was gibt es eigentlicht für Belege für Moses als Anfüherer des Exodus Israels, außerhalb der Bibel?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Münek
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#217 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Münek » So 16. Nov 2014, 02:24

Andreas hat geschrieben:Ich nehme an, dass dein Standpunkt der Antitheismus ist.
Antitheismus (auch „starker Atheismus“ genannt) ist die weltanschauliche Grundhaltung, die aktiv gegen jede Form von Theismus eintritt, im weitesten Sinne wird der Glaube an einen Gott als nicht sinnvoll abgelehnt, und im engeren Sinne Religion als schädlich und gefährlich eingestuft. In Abgrenzung dazu versteht man unter Atheismus im Allgemeinen lediglich das Fehlen des Glaubens an Götter. Beim schwachen Atheismus werden keinerlei Annahmen über Beweisbarkeit von Existenz oder Nichtexistenz von Göttern oder der Nützlichkeit eines Gottesglauben getroffen.

Nee, ein ANTI-Theist bin ich nicht.

Ich bin AGNOSTIKER; in Bezug auf den Gott der Bibel (JAHWE) bin ich Atheist.
Ein unangenehmer Zeitgenosse, auch wenn er in den neutestamentlichen Schrif-
ten kräftig "aufgehübscht" worden ist (Gott der Liebe und so).

Was Jahwes Konkurrenten, die anderen irdischen Götter Zeus, Allah, Wotan,
Ra, Mazda, Jupiter, Manitou, Indra, Shiva, Osiris etc. betrifft, darüber denke
ich noch nach.

Über deren (zurückgezogene) Existenz habe ich mir noch kein abschließendes
Urteil gebildet; die verhalten sich schweigend wie Jahwe. Ist das Zufall?

Weißt Du da was Näheres?
Zuletzt geändert von Münek am So 16. Nov 2014, 05:02, insgesamt 4-mal geändert.

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#218 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von Münek » So 16. Nov 2014, 03:37

Pluto hat geschrieben:
2Lena hat geschrieben:Wenn die Bibel nicht zu seinen Ausführungen passt, so liegt es daran, dass sie *ausgelegt werden muss. Dann passt wiederum alles.
In der Tat. "Auslegung" ist wie ein guter Hammer, wenn man etwa einen viereckigen Bolzen in ein rundes Loch schlagen will.
Passt immer!
:mrgreen:

Hi Groß-Administrator Pluto,

Du triffst den viereckigen Bolzen auf dem Kopf. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

Ein ähnliches Bild schwebt mir immer vor, wenn ich hier im Forum mit eise-
getischen Argumenten
(also unseriösen, nicht nachvollziehbaren Textausle-
gungen) "bedacht" werde. Kommt leider sehr häufig vor.

Das metallene Loch, in das der stählerne (nicht passende) viereckige Bolzen
eingeschlagen werden soll, wird dann aus Glaubensgründen schummelmäßig
"etwas aufgeweicht". Manchmal sogar "geistig" zu einem Riesenloch. ;)

Dann passts. Halleluja! Merkt ja (fast) keiner, und der Schummler blendet es
geflissentlich aus, "vergisst" es... und ist zufrieden! ;)

So gehts natürlich auch...

R.F.
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#219 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von R.F. » So 16. Nov 2014, 10:01

Münek hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
2Lena hat geschrieben:Wenn die Bibel nicht zu seinen Ausführungen passt, so liegt es daran, dass sie *ausgelegt werden muss. Dann passt wiederum alles.
In der Tat. "Auslegung" ist wie ein guter Hammer, wenn man etwa einen viereckigen Bolzen in ein rundes Loch schlagen will.
Passt immer!
:mrgreen:

Hi Groß-Administrator Pluto,
- - -
Sei ehrlich, Heinz, in Wirklichkeit meinst Du “Großinquisitor”. Da aber muss ich für Pluto eine Lanze brechen, denn sooo schlimm ist er nu wirklich nicht...
Münek hat geschrieben: Du triffst den viereckigen Bolzen auf dem Kopf. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

Ein ähnliches Bild schwebt mir immer vor, wenn ich hier im Forum mit eise-
getischen Argumenten
(also unseriösen, nicht nachvollziehbaren Textausle-
gungen) "bedacht" werde. Kommt leider sehr häufig vor.
- - -
Es braucht keine Auslegungen, um Dich, lieber Heinz, mit dem Kopf an die Wand zu treiben. Dazu genügt die Übernahme einer Reihe von Schriftbelegen im wörtlichen Sinne völlig.

Daher meine sorgenvolle Frage: Hast Du immer ein wenig Verbandszeug in Deiner Nähe? Oder besser die Telefonnummer des Notarztes? So lange das nicht geklärt ist, sage ich kein Wort mehr... :lol:

closs
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#220 Re: ist es eigentlich gesichert daß es Moses überhaupt gab?

Beitrag von closs » So 16. Nov 2014, 10:02

Münek hat geschrieben:So gehts natürlich auch...
ALLES geht - wenn man entsprechende Prämissen hat. - Wenn die Prämisse ist, dass man Null setzt und nur das akzeptiert, was nachweisbar ist, kommt man in geistigen Dingen nicht weiter. - Provozierend gesagt: Wenn man nicht eh erkennt, was es mit Gott auf sich hat, nützt auch die Bibel nichts.

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