#1 Genesis 6.17
Verfasst: Do 8. Mai 2014, 23:00
In anderer Leseweise gibt die Genesisgeschichte eine Lehrstück zum Ruhe bewahren. Noah heißt Ruhe. "Der" wurde bewahrt.
Die Flut muss nicht zwangsläufig eine Riesenüberschwemmung sein. Schon eine Pfütze auf dem Teppichboden kann einen aus der Ruhe bringen. Die Gerechtigkeit Gottes ist nicht weit her, wenn für die Übel der Göttersöhne nun alle Welt büßen soll.
Alles Fleisch wollte er vertilgen?
Das Problem war die Zunahme der Überflutung. Die Flut heißt [mabul]. Die Erzählung bringt ein Riesenunglück ins Bewusstsein. Der Ausleger bewahrt die Ruhe und zerlegt es soweit er das kann.
Wasser heißt [maim]. Damit geht aber der andere Inhalt nicht zu lesen, sondern bei [ma im] dem was ist Vielleicht der Reizüberflutung.
Es ging darum, das Verkünden בשר [bisér] zu unterdrücken.
Anders gesagt, alles Fleisch בשר [basar] zu vertilgen.
Wenn akustisch leicht gemogelt wird, dann waren die nicht hin, sondern es kommt statt dem hinsterben ein Hingerissensein. Da entsteht das größer werden und Erleichterung in der Zusammenarbeit.
Ich fürchte, ich greife hier etwas vor, aber wie ich mittlerweile weiß, sind schon zwei Worterklärungen zu viel zum Merken sind, geschweige denn zum Kombinieren.
P.S. Übrigens, eine Flut gab es wirklich. Das beweisen auch in unserern Landen die vielen Kalksteinspielplätze für Kinder, bei denen sie zwar nicht die Riesenfische wie in Museen, aber immerhin bei etwas Glück auch Ammoniten finden.
In dieser Form erscheint Gott gar nicht freundlich und man wundert sich, was die Kirchen als "lieben Gott" predigen.Gen 6.17 Denn siehe, ich will eine Wasserflut über die Erde bringen, um alles Fleisch, das lebendigen Odem in sich hat, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen; alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
Die Flut muss nicht zwangsläufig eine Riesenüberschwemmung sein. Schon eine Pfütze auf dem Teppichboden kann einen aus der Ruhe bringen. Die Gerechtigkeit Gottes ist nicht weit her, wenn für die Übel der Göttersöhne nun alle Welt büßen soll.
Alles Fleisch wollte er vertilgen?
Das Problem war die Zunahme der Überflutung. Die Flut heißt [mabul]. Die Erzählung bringt ein Riesenunglück ins Bewusstsein. Der Ausleger bewahrt die Ruhe und zerlegt es soweit er das kann.
Wasser heißt [maim]. Damit geht aber der andere Inhalt nicht zu lesen, sondern bei [ma im] dem was ist Vielleicht der Reizüberflutung.
Es ging darum, das Verkünden בשר [bisér] zu unterdrücken.
Anders gesagt, alles Fleisch בשר [basar] zu vertilgen.
Wenn akustisch leicht gemogelt wird, dann waren die nicht hin, sondern es kommt statt dem hinsterben ein Hingerissensein. Da entsteht das größer werden und Erleichterung in der Zusammenarbeit.
Ich fürchte, ich greife hier etwas vor, aber wie ich mittlerweile weiß, sind schon zwei Worterklärungen zu viel zum Merken sind, geschweige denn zum Kombinieren.
P.S. Übrigens, eine Flut gab es wirklich. Das beweisen auch in unserern Landen die vielen Kalksteinspielplätze für Kinder, bei denen sie zwar nicht die Riesenfische wie in Museen, aber immerhin bei etwas Glück auch Ammoniten finden.