#1 Gegenüberstellungen
Verfasst: So 26. Jan 2014, 16:11
In der Zeit des ersten Christentums war die Auslegung der Bibel noch bekannt.
Rabbi Hillel, ein Schriftgelehrte vor Christus, erwähnt die Methode des Umgangs mit den Bibeltexten, die sich übrigens in hebräischer Sprache automatisch erschließen. Leider wurde es versäumt, diese Methode im Christentum zu berücksichtigen. Nach den Wirren der Völkerwanderung wurde nur noch mit Zwang getauft und es wurde gemeint, dass ein "gutes Beispiel" ausreiche, um andere zum Christentum zu bekehren. Es gingen jedoch im Laufe der Zeit fast alle alten Erfahrungen verloren. Man glaubte, die übersetzte Schrift reiche aus und sie sei vollständig. Das ist nicht der Fall. Zwei Schienen sind nun vorhanden: Glaube gegen Wissenschaft.
Ich weiß nicht, wie ich diese Verwirrung am Besten darlegen kann, der einmal im Wissen begonnenen Lehre, die zu Verfolgung und Unverständnis im "Glauben" führte. Der Grund ist nichts weiter als Unkenntnis. Die Nuancen überlasse ich eurer Fanatsie.
Obwohl man zuerst das Angenehme sagt (das ich hoffentlich ausdrücklich im Beginn des Christentums erwähnte) beginne ich mit der heutigen Kritik am Christentum:
Genesis 1 und 2: Die Weltschöpfung wurde vehement von der Naturwissenschaft umstritten. Genesis 3 führte zu Ungleichheit zwischen Mann und Frau. Seelenverformungen kamen durch Sorgen um die Erbsünde. Genesis 4 machte Angst vor der Bibel und Gottes Richtsprüchen. Ähnlich erscheint es mit den Folgekapiteln über die Flut bis hin zum Turmbau zu Babel. Statt etwas von den Ahnen zu wissen, würde man gern das Kapitel 10 wegwerfen und man glaubt der Bibel auch noch im 11. Kapitel nicht.
Kaum jemand kommt soweit, dass er sich die Tortur antut, die ganze Bibel zu lesen. Es bleibt bei dem was im Schulunterricht über Religion gesagt wurde. Fernsehberichte und Magazine kommen auch nicht über den Tellerrand der Kritik hinaus. Die Begeisterung hält sich in Grenzen, wie man so sagt. Diskutiert wird über Religionen wegen der Unsicherheit.
Schade eigentlich, denn in Auslegung enthält die Bibel eine Kostbarkeit nach der anderen. Man kann es gar nicht erwarten, das nächste Kapitel aufzuschlagen und unter Freudeschreien an den Lernstoff heranzugehen. Im Jemen gibt es einen Tanz [simchat tora] die "Freude an der Thora", Die machen das als Tanz, aber wer den Text kennt, macht größere Luftsprünge, verdreht wirklich die Augen und hält sich den Kopf nicht zum Spaß, sondern weil er das dringend braucht. Soweit also der "kulturelle Unterschied" im Umgang mit den Bibeltexten.
Die "ursprüngliche" Meinung über die ersten Bibelkapitel:
Genesis 1 und 2 haben sehr weise und überlegte Überblicke über ein Schaffen mit Qualität und wie sich alle daran am Leichtesten anpassen. Es sind Lebensgrundregeln, die ein Paradies schaffen. Das geht durch alle Kapitel weiter ...
Genesis 3 Unterscheiden von gut und schlecht und beseitigen der (alten) Folgefehler. Es geht in Richtung Fortschritt! Genesis 4 ist nicht nur die Entwicklungsgeschichte der Gesellschaften mit leichten Hinweisen auf historische Begebenheiten, sondern vor allem ein Axiom zum Entwicklung jeder Gemeinschaften. Es wird klar, wie mit Erfahrungen gearbeitet wird, wie sie Idole oder Nichtigkeiten abarbeitet. Gen. 5 - 9 entwickelt die Mechanismen des Überblicks und Ruhe bewahrens. Gen. 10 ist eine vielfältige Ahnenreihe. Sie gäbe Anstoß zur Abstammungslehre und zur Entwicklung der Völker. Ein Lehrstück, das nicht nur an die Völkerwanderung erinnert, sondern auch Zweige und Eigenschaften beschreibt und Ideale setzt. Das rundet Gen. 11 ab, wie es wieder zu einer Vereingung kommt und wie man mit bestem Schaffen alles erreichen kann.
Die Gegenüberstellung:
Die kirchliche Sicht der Bibel steht im Widerspruch zur Wissenschaft und brachte nichts als Blamagen.
Die ausgelegte Bibel ist die BASIS jeder Wissenschaft und sie hat die Prinzipien, die alle Völker und Religionen vereinen kann.
Sie lässt den -Glauben- als Wissenschaft mit dem Fortschritt wachsen
Rabbi Hillel, ein Schriftgelehrte vor Christus, erwähnt die Methode des Umgangs mit den Bibeltexten, die sich übrigens in hebräischer Sprache automatisch erschließen. Leider wurde es versäumt, diese Methode im Christentum zu berücksichtigen. Nach den Wirren der Völkerwanderung wurde nur noch mit Zwang getauft und es wurde gemeint, dass ein "gutes Beispiel" ausreiche, um andere zum Christentum zu bekehren. Es gingen jedoch im Laufe der Zeit fast alle alten Erfahrungen verloren. Man glaubte, die übersetzte Schrift reiche aus und sie sei vollständig. Das ist nicht der Fall. Zwei Schienen sind nun vorhanden: Glaube gegen Wissenschaft.
Ich weiß nicht, wie ich diese Verwirrung am Besten darlegen kann, der einmal im Wissen begonnenen Lehre, die zu Verfolgung und Unverständnis im "Glauben" führte. Der Grund ist nichts weiter als Unkenntnis. Die Nuancen überlasse ich eurer Fanatsie.
Obwohl man zuerst das Angenehme sagt (das ich hoffentlich ausdrücklich im Beginn des Christentums erwähnte) beginne ich mit der heutigen Kritik am Christentum:
Genesis 1 und 2: Die Weltschöpfung wurde vehement von der Naturwissenschaft umstritten. Genesis 3 führte zu Ungleichheit zwischen Mann und Frau. Seelenverformungen kamen durch Sorgen um die Erbsünde. Genesis 4 machte Angst vor der Bibel und Gottes Richtsprüchen. Ähnlich erscheint es mit den Folgekapiteln über die Flut bis hin zum Turmbau zu Babel. Statt etwas von den Ahnen zu wissen, würde man gern das Kapitel 10 wegwerfen und man glaubt der Bibel auch noch im 11. Kapitel nicht.
Kaum jemand kommt soweit, dass er sich die Tortur antut, die ganze Bibel zu lesen. Es bleibt bei dem was im Schulunterricht über Religion gesagt wurde. Fernsehberichte und Magazine kommen auch nicht über den Tellerrand der Kritik hinaus. Die Begeisterung hält sich in Grenzen, wie man so sagt. Diskutiert wird über Religionen wegen der Unsicherheit.
Schade eigentlich, denn in Auslegung enthält die Bibel eine Kostbarkeit nach der anderen. Man kann es gar nicht erwarten, das nächste Kapitel aufzuschlagen und unter Freudeschreien an den Lernstoff heranzugehen. Im Jemen gibt es einen Tanz [simchat tora] die "Freude an der Thora", Die machen das als Tanz, aber wer den Text kennt, macht größere Luftsprünge, verdreht wirklich die Augen und hält sich den Kopf nicht zum Spaß, sondern weil er das dringend braucht. Soweit also der "kulturelle Unterschied" im Umgang mit den Bibeltexten.
Die "ursprüngliche" Meinung über die ersten Bibelkapitel:
Genesis 1 und 2 haben sehr weise und überlegte Überblicke über ein Schaffen mit Qualität und wie sich alle daran am Leichtesten anpassen. Es sind Lebensgrundregeln, die ein Paradies schaffen. Das geht durch alle Kapitel weiter ...
Genesis 3 Unterscheiden von gut und schlecht und beseitigen der (alten) Folgefehler. Es geht in Richtung Fortschritt! Genesis 4 ist nicht nur die Entwicklungsgeschichte der Gesellschaften mit leichten Hinweisen auf historische Begebenheiten, sondern vor allem ein Axiom zum Entwicklung jeder Gemeinschaften. Es wird klar, wie mit Erfahrungen gearbeitet wird, wie sie Idole oder Nichtigkeiten abarbeitet. Gen. 5 - 9 entwickelt die Mechanismen des Überblicks und Ruhe bewahrens. Gen. 10 ist eine vielfältige Ahnenreihe. Sie gäbe Anstoß zur Abstammungslehre und zur Entwicklung der Völker. Ein Lehrstück, das nicht nur an die Völkerwanderung erinnert, sondern auch Zweige und Eigenschaften beschreibt und Ideale setzt. Das rundet Gen. 11 ab, wie es wieder zu einer Vereingung kommt und wie man mit bestem Schaffen alles erreichen kann.
Die Gegenüberstellung:
Die kirchliche Sicht der Bibel steht im Widerspruch zur Wissenschaft und brachte nichts als Blamagen.
Die ausgelegte Bibel ist die BASIS jeder Wissenschaft und sie hat die Prinzipien, die alle Völker und Religionen vereinen kann.
Sie lässt den -Glauben- als Wissenschaft mit dem Fortschritt wachsen