Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

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sven23
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#81 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von sven23 » Sa 28. Mai 2016, 12:38

Bastler hat geschrieben: Daher habe ich ziemlich viel Verständnis für Kreationisten. Auch wenn sie auf der sachlich-wissenschaftlichen Ebene Mist verzapfen. Mir ist sogar der Gedanke gekommen: Vielleicht lebt man glücklicher und zufriedener, wenn man Kreationist ist. Nur ist mir dies eben verwehrt: Scheiß Großhirnrinde!
:lol: :lol: :lol:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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seeadler
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#82 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von seeadler » Sa 28. Mai 2016, 15:33

Mez hat geschrieben:Das Thema Sintflut scheint wohl ein Dauerbrenner zu sein. Es gibt unterschiedliche Theorien, wobei einige sehr
zutreffend erscheinen. Ich denke die Sintflut gab es wirklich , aber bestimmt nicht nur eine. Unsere Erde ist ständig im Wandel und es werden auch noch viele Fluten kommen. Dass Gott dabei seine Finger im Spiel hat, entspricht gegen jeder Logik.
Dass es diese Flut gab,wusste man schon, vor es in der Bibel festgeschreiben wurde, einige Schlaue haben dies natürlich zu ihren Gunsten genutzt und ein Spetakel daraus gemacht. Mit dem Wissenstand vor 2000 Jahren, kann ich verstehen dass man diesen Schwindel verfallen ist, in der heutigen Zeit ist es mir jedoch unverständlich. Früher hatte man keine Erklärungen , warum es Fluten gab, warum die Erde bebte oder ein Vulkan
Lava spukt. Heute habe wir sämtliche Erklärungen und Beweise dafür. Einen Lückenbüßer brauchte der Mensch immer schon, man war sich auch nicht zu Schade, einen Gott diese Verantwortung zuzuschieben.....ist doch schon irgendwie heuchlerisch! :devil:

Mein Problem ist nach wie vor, was ich hier auch schon geschrieben hatte - dass sich dieses Forum 4Religione.de nennt, aber eigentlich mehr ein Tummelplatz zum Teil recht verbal aggressiver Atheisten zu sein scheint, als dass man hier der Religion, respektive dem Glauben den nötigen Respekt und die Achtung entgegen bringt, wenn man ein derartiges Forum betreibt.
Wer glaubt, ist gefühlsmäßig empfindlich gegenüber derartigen Aussagen und der Verungflimpfung des Glaubens, wie es hier teilweise praktiziert wird.

Ich hatte deshalb auch schon mehrfach geschrieben, es hat für einen Atheisten keinen Sinn, sich mit Glaubensfragen zu beschäftigen, weil um sich damit befassen zu können, benötigst du ein Mindestmaß an Glauben. Ist dieser nicht gegeben, kannst du dies nicht einmal im Ansatz verstehen, worum es hier überhaupt geht.....

Es ist gerade so, als wolle jemand, der sich noch nie mit der Wissenschaft auseinander gesetzt hat, auf einmal hier jemanden klar machen, wie die Gravitation funktioniert.

Was ich aber gerade wieder in dne letzten Beiträgen feststellen muss, dass auch das Wissen um physikalische Phänomene nicht wirklich so tiefgreifend sein kann, also der scheinbar wissenschaftliche Hintergrund nicht wirklich so toll ist, als dass man hier so von einigen eine dicke Lippe zu hören bekommt. Ich hatte hier ein paar physikalische Ansätze gebracht, durch die es sehr wohl nachzuvollziehen ist, dass es eine Sintflut gegeben haben kann.... doch wie ich sehe, kann man dem nicht wirklich folgen, will es nicht, oder hat nicht wirklich das Verständnis dafür.

Was nun die Glaubensangelegenheit dabei betrifft, können hier einige ohnehin nicht mitreden, weil ihnen ja die Basis fehlt = der Glaube. Denn mit Logik, mit wissenschaftlichen verstand, mit Großhirnrinde ist der Glaube nicht zu fassen....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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seeadler
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#83 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von seeadler » Sa 28. Mai 2016, 15:38

sven23 hat geschrieben:
Mez hat geschrieben: Früher hatte man keine Erklärungen , warum es Fluten gab, warum die Erde bebte oder ein Vulkan
Lava spukt. Heute habe wir sämtliche Erklärungen und Beweise dafür.
Sehe ich genau so. Man mag es kaum glauben, dass sich manche zu Beginn des 21. Jahrhundert immer noch jeglicher wissenschaftlicher Erkenntnis
verweigern. Aber die werden wohl nie aussterben.

wie gesagt, man solle doch vielleicht nicht gar so eine dicke Lippe riskieren, wenn man nicht wirklich dazu fähig ist, alle in Frage kommenden physikalischen Ursachen zu kennen und zu benennen, die zu einem Erdbeben, einem Vulkanausbruch oder gar einer Sintflut führen können.

Damit meine ich nun nicht dich, Sven, sondern grundsätzlich.

Ich denke, man kann erkennen, dass im Rahmen beliebiger Gezeitenkräfte, egal wie groß sie sind, auch diese Erscheinungsformen zum Ausdruck kommen. Nur wenn man sich hier ausschließlich mit endogenen Kräften als Ursache beschäftigt, also rein geologische Ursachen in Betracht zieht, dann kann man auch keinen Zusammenhang herstellen zwischen anderen Himmelskörpern und der Erde. Wie gesagt, macht euch mal die mühe auszurechnen, welche Kraft seitens unseres jetzigen Mondes auf die Erdoberfläche einwirken würde, wenn dieser nur einen Abstand von 36.000 km zur Erdoberfläche besitzt. Und stellt fest, was in diesem Moment gegenüber den uns jetzt bekannten Phänomenen anders ist.
Und wenn ihr soweit seit, dann reden wir über einen Körper, dessen Masse das 9-fache des Mondes hatte, und was auf der Erdoberfläche passieren würde, wenn ein solcher Trabant in besagten Abstand die Erde umkreist. Ich denke, dann kommen wir der Frage schon wesentlich näher, ob es eine Sintflut globalen Ausmaßes gegeben haben kann oder nicht.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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Bastler
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#84 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Bastler » Sa 28. Mai 2016, 16:51

seeadler hat geschrieben:Wer glaubt, ist gefühlsmäßig empfindlich gegenüber derartigen Aussagen und der Verungflimpfung des Glaubens, wie es hier teilweise praktiziert wird.
Ich nicht. Zumindest nicht allzu sehr.

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#85 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Pluto » Sa 28. Mai 2016, 17:56

seeadler hat geschrieben:Was nun die Glaubensangelegenheit dabei betrifft, können hier einige ohnehin nicht mitreden, weil ihnen ja die Basis fehlt = der Glaube. Denn mit Logik, mit wissenschaftlichen verstand, mit Großhirnrinde ist der Glaube nicht zu fassen....
Ich empfinde das bei dir eher so...

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#86 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Bastler » Sa 28. Mai 2016, 18:16

Ich halte BEIDE Formen der Empfindlichkeit für übertrieben.
Seeadler kloppt nicht.
Und die Atheisten kloppen auch nicht.

Sie beide kämpfen lediglich für ihre Überzeugung. Und das muss man meiner Meinung nach aushalten. Sonst verliert man sich immer mehr in wütenden Gedanken, die alles nur noch schlimmer machen und am Schluss an der eigenen Seele fressen.

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#87 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Pluto » Sa 28. Mai 2016, 18:32

Bastler hat geschrieben:Ich halte BEIDE Formen der Empfindlichkeit für übertrieben.
Seeadler kloppt nicht.
Und die Atheisten kloppen auch nicht.
Das ist natürlich Ansichtssache.
Karikaturen müssen übertreiben um zu wirken.

Ich könnte dir in diesem Forum Beispiel für Exzesse auf beiden Seiten zeigen. 8-)
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Mez
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#88 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Mez » Sa 28. Mai 2016, 22:07

seeadler hat geschrieben:
Mez hat geschrieben:Das Thema Sintflut scheint wohl ein Dauerbrenner zu sein. Es gibt unterschiedliche Theorien, wobei einige sehr
zutreffend erscheinen. Ich denke die Sintflut gab es wirklich , aber bestimmt nicht nur eine. Unsere Erde ist ständig im Wandel und es werden auch noch viele Fluten kommen. Dass Gott dabei seine Finger im Spiel hat, entspricht gegen jeder Logik.
Dass es diese Flut gab,wusste man schon, vor es in der Bibel festgeschreiben wurde, einige Schlaue haben dies natürlich zu ihren Gunsten genutzt und ein Spetakel daraus gemacht. Mit dem Wissenstand vor 2000 Jahren, kann ich verstehen dass man diesen Schwindel verfallen ist, in der heutigen Zeit ist es mir jedoch unverständlich. Früher hatte man keine Erklärungen , warum es Fluten gab, warum die Erde bebte oder ein Vulkan
Lava spukt. Heute habe wir sämtliche Erklärungen und Beweise dafür. Einen Lückenbüßer brauchte der Mensch immer schon, man war sich auch nicht zu Schade, einen Gott diese Verantwortung zuzuschieben.....ist doch schon irgendwie heuchlerisch! :devil:

Mein Problem ist nach wie vor, was ich hier auch schon geschrieben hatte - dass sich dieses Forum 4Religione.de nennt, aber eigentlich mehr ein Tummelplatz zum Teil recht verbal aggressiver Atheisten zu sein scheint, als dass man hier der Religion, respektive dem Glauben den nötigen Respekt und die Achtung entgegen bringt, wenn man ein derartiges Forum betreibt.
Wer glaubt, ist gefühlsmäßig empfindlich gegenüber derartigen Aussagen und der Verungflimpfung des Glaubens, wie es hier teilweise praktiziert wird.

Ich hatte deshalb auch schon mehrfach geschrieben, es hat für einen Atheisten keinen Sinn, sich mit Glaubensfragen zu beschäftigen, weil um sich damit befassen zu können, benötigst du ein Mindestmaß an Glauben. Ist dieser nicht gegeben, kannst du dies nicht einmal im Ansatz verstehen, worum es hier überhaupt geht.....

Es ist gerade so, als wolle jemand, der sich noch nie mit der Wissenschaft auseinander gesetzt hat, auf einmal hier jemanden klar machen, wie die Gravitation funktioniert.

Was ich aber gerade wieder in dne letzten Beiträgen feststellen muss, dass auch das Wissen um physikalische Phänomene nicht wirklich so tiefgreifend sein kann, also der scheinbar wissenschaftliche Hintergrund nicht wirklich so toll ist, als dass man hier so von einigen eine dicke Lippe zu hören bekommt. Ich hatte hier ein paar physikalische Ansätze gebracht, durch die es sehr wohl nachzuvollziehen ist, dass es eine Sintflut gegeben haben kann.... doch wie ich sehe, kann man dem nicht wirklich folgen, will es nicht, oder hat nicht wirklich das Verständnis dafür.

Was nun die Glaubensangelegenheit dabei betrifft, können hier einige ohnehin nicht mitreden, weil ihnen ja die Basis fehlt = der Glaube. Denn mit Logik, mit wissenschaftlichen verstand, mit Großhirnrinde ist der Glaube nicht zu fassen....

Als Atheisten würde ich mich nicht bezeichnen, eher als Agostiker. Ich denke ein Grossteil der Atheisten und Agnostiker hier im Forum, wurden religiös erzogen. Manche bleiben bei ihren religiösen Überzeugungen, andere widerum zweifeln an die Glaubwürdigkeit der religiösen Schriften.
Ein mindestmaß an Glauben also die Basis wie du so schön sagst hat also jeder von uns . Es ist keine Verunglimpfung des Glaubens, wenn man kritische Bibelstellen hinterfragt, welche jeder Logik widerspricht. In diesem Sinne, wäre auch ein Christ der das Judentum oder den Islam ablehnt und als unwahr hinstellt ein Verunglimpfer ohne jeglichen Respekt.
Aber wie schon oben beschrieben stimme ich dir ja zu, dass es diese Flut gegeben hat. Ich bestreite blos, dass der Gott der Christen dieses Szenario absichtlich herbeigeführt hat. Man kann nicht in einem Zuge von einem guten Vater der allmächtig und Fehlerfrei ist und gleichzeitig rottet er fast die ganze Menschheit aus. Ist es nicht eine Zumutung so einen mächtigen Schöpfer dies anzukreiden ?
Aber so ist es nun mal beim blinden Vertrauen jeglicher Religionen, hat man sich dafür entschieden, ist man gezwungen die absurdesten Dinge zu glauben.
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

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Mez
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#89 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Mez » Sa 28. Mai 2016, 22:12

seeadler hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:
Mez hat geschrieben: Früher hatte man keine Erklärungen , warum es Fluten gab, warum die Erde bebte oder ein Vulkan
Lava spukt. Heute habe wir sämtliche Erklärungen und Beweise dafür.
Sehe ich genau so. Man mag es kaum glauben, dass sich manche zu Beginn des 21. Jahrhundert immer noch jeglicher wissenschaftlicher Erkenntnis
verweigern. Aber die werden wohl nie aussterben.

wie gesagt, man solle doch vielleicht nicht gar so eine dicke Lippe riskieren, wenn man nicht wirklich dazu fähig ist, alle in Frage kommenden physikalischen Ursachen zu kennen und zu benennen, die zu einem Erdbeben, einem Vulkanausbruch oder gar einer Sintflut führen können.

Wie gesagt, macht euch mal die mühe auszurechnen, welche Kraft seitens unseres jetzigen Mondes auf die Erdoberfläche einwirken würde, wenn dieser nur einen Abstand von 36.000 km zur Erdoberfläche besitzt.
Und wenn ihr soweit seit, dann reden wir über einen Körper, dessen Masse das 9-fache des Mondes hatte, und was auf der Erdoberfläche passieren würde, wenn ein solcher Trabant in besagten Abstand die Erde umkreist. Ich denke, dann kommen wir der Frage schon wesentlich näher, ob es eine Sintflut globalen Ausmaßes gegeben haben kann oder nicht.

Du denkst also, Gott hat absichtlich einen Himmelskörper in geostationärer Umlaufbahn geschickt, um diese Flut herbeizuführen? :lol: :lol:
Das Prinzip bleibt doch das gleiche, einen Schöpfer welcher seine Kreation auf diese abartige Weise ausrottet, lehen ich strikt ab.
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

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#90 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von seeadler » So 29. Mai 2016, 06:27

Mez hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben: Sehe ich genau so. Man mag es kaum glauben, dass sich manche zu Beginn des 21. Jahrhundert immer noch jeglicher wissenschaftlicher Erkenntnis
verweigern. Aber die werden wohl nie aussterben.

wie gesagt, man solle doch vielleicht nicht gar so eine dicke Lippe riskieren, wenn man nicht wirklich dazu fähig ist, alle in Frage kommenden physikalischen Ursachen zu kennen und zu benennen, die zu einem Erdbeben, einem Vulkanausbruch oder gar einer Sintflut führen können.

Wie gesagt, macht euch mal die mühe auszurechnen, welche Kraft seitens unseres jetzigen Mondes auf die Erdoberfläche einwirken würde, wenn dieser nur einen Abstand von 36.000 km zur Erdoberfläche besitzt.
Und wenn ihr soweit seit, dann reden wir über einen Körper, dessen Masse das 9-fache des Mondes hatte, und was auf der Erdoberfläche passieren würde, wenn ein solcher Trabant in besagten Abstand die Erde umkreist. Ich denke, dann kommen wir der Frage schon wesentlich näher, ob es eine Sintflut globalen Ausmaßes gegeben haben kann oder nicht.

Du denkst also, Gott hat absichtlich einen Himmelskörper in geostationärer Umlaufbahn geschickt, um diese Flut herbeizuführen? :lol: :lol:
Das Prinzip bleibt doch das gleiche, einen Schöpfer welcher seine Kreation auf diese abartige Weise ausrottet, lehen ich strikt ab.

Nein! Man, Gott, wusste es bereits, als der Sündenfall auf die Erde übertragen wurde. In dem Moment, wo der Sündenfall passierte, war es nur noch eine Frage der zeit, bis die Sintflut eintrat. Ich hatte dies hier und im Parallelthread wie auch schon erheblich früher mit dem Zyklus der Frau verglichen, der hier zumindest aus meiner Sicht klar Pate stand, weshalb auch die Frau "selig" gesprochen wurde. Denn ihr biologischer Zyklus und die Schwangerschaft ist die Grundlage, die die Errettung der Menschheit aus biblischer Sicht wieder spiegelt.
So hatte ich geschrieben, dass es nicht zu der erwarteten "Befruchtung" zwischen Adam/ Eva und Gott kam, so dass der Sündenfall genau jenen Augenblick darstellt, da die Eizelle Mensch nicht von Gott sondern von Satan befruchtet wurde. Darum wurde in diesem Augenblick der alternative Weg bestritten= Die Bereitstellung einer neuen zu befruchtenden Urzelle, die zu einer befruchtungsfähigen Eizelle bis zum Erscheinen des Samen Gottes durch Jesus heranreifen sollte. Es war die Linie Seth, die diese Urzelle bis hin zu Christus symbolisiert.

Jeder Prozess in der Bibel seit jener Zeit ist mit dem Zyklus der Frau und der Schwangerschaft unmittelbar vergleichbar. So erleben wir seit Jesus Christus die Schwangerschaft IN Jesus Christus. Die Geburt erfolgt am Tage der Wiederkunft Christi, zu Christus hin. Für die anderen, die nicht an Christus glauben, erfolgt statt dessen das Ende eines zweiten "Zyklus nach dem Vorbild der Sintflut; nur dass es diesmal kein Wasser sein wird, welches die Menschheit vernichtet, sondern das Feuer.

Gott schuf stets Möglichkeiten, Naturgewalten solcher beschriebenen Art aus dem Wege zu gehen. Wer also gläubig ist, der wird errettet werden, weil er von Gott errettet wird.

Übrigens entstand die Flut nach meinem Bild erst durch das Entfernen des gewesenen geostationären natürlichen Satelliten. Erst mit Einsetzen der Gezeitenkräfte kam es zu jener verheerenden Flut. Gezeitenkräfte weisen ja auf eine stete Veränderung der Kräfte hin. Dies war aber bis zu jenem Augenblick nach meinem Bild noch nicht gegeben.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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