Vorsicht, Hemul. Das war kein Urteil.Hemul hat geschrieben:
Ich wollte euch nur darau hinweisen, dass ihr unverträgliche Gegensätze vertritt.
Vorsicht, Hemul. Das war kein Urteil.Hemul hat geschrieben:
Sehr klug - in diesem Sinne ist übrigens auch der Unterschied zwischen Gottvater und DIE Ruah (Heiliger Geist) erklärbar.Rembremerding hat geschrieben:Warum die Frau? - Sie erhielt von Gott bei der „Teilung“ die Gestaltungskraft (Adam die Willenskraft). Sie ist, wenn auch unbewusst, fähig in ihrem Leib Leben wachsen zu lassen, es zu gestalten, so wie einst die Muttergöttin/Gott/Göttin bewusst Leben aus der Erde hervorbrachte. Der Mensch verlor dadurch zwar seine Unsterblichkeit, denn nun musste er einmal sterben, glich dies aber durch „genetische Unsterblichkeit“ aus, denn nun konnte er sich selbst „reproduzieren“, wurde quasi selbst zum unbewussten Schöpfer und unsterblich in seinen Nachkommen. Deshalb der frühe Totem- und Ahnenkult, aber auch die Blutsymbolik nicht nur in der Hl. Schrift. Das Blut war Träger des Lebens und der Unsterblichkeit in den Nachkommen.
Pluto hat geschrieben:Vorsicht, Hemul. Das war kein Urteil.Hemul hat geschrieben:
Ich wollte euch nur darau hinweisen, dass ihr unverträgliche Gegensätze vertritt.
Pluto hat geschrieben:Prädeterminiert durch Gott?closs hat geschrieben:Nein - weil diese Entwicklung von Gott von vorneherein geplant war.
Das ist mit einem Freien Willen oder einer freien Wahl des Menschen nicht vereinbar.
Hemul hat geschrieben:Münek hat geschrieben: Im Übrigen
Satan hat weder einen Nachkomme (Singular) noch Nachkommen
(Plural).
Was du nicht sagst?
Johannes 8:44,
was ich sage? Weil ihr gar nicht fähig seid, mein Wort zu hören! 44 Euer Vater ist nämlich der Teufel und ihr wollt das tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er lügt, entspricht das seinem ureigensten Wesen. Er ist der Lügner schlechthin und der Vater jeder Lüge.
Fügung Gottes und der sog. "freie Wille" des Menschen überschneiden sich NICHT, weil sie zwei verschiedenen Systemen angehören.Hemul hat geschrieben: Das ist mit einem Freien Willen oder einer freien Wahl des Menschen nicht vereinbar.
closs hat geschrieben:Fügung Gottes und der sog. "freie Wille" des Menschen überschneiden sich NICHT, weil sie zwei verschiedenen Systemen angehören.Hemul hat geschrieben: Das ist mit einem Freien Willen oder einer freien Wahl des Menschen nicht vereinbar.
Denk mal weiter: Dann wüsste Gott ja nicht, was der Mensch in Zukunft macht und müsste sich selbst überraschen lassen.
Wusste Gott vorher nicht, dass Abraham bereit war Isaak zu opfern?Abraham! Abraham!" - "Ja?", erwiderte er. 12 "Halt ein! Tu dem Jungen nichts zuleide! Jetzt weiß ich, dass du Gott gehorchst, denn du hast mir deinen einzigen Sohn nicht verweigert."
Wissen wir, hast du ja eh noch nie.R.F. hat geschrieben:...nehme ich in der Regel nicht zur Kenntnis...
Hehe, solche Witze haben wir in der Grundschule gemacht.Hemul hat geschrieben:Was hat die Schlange im Paradies zu suchen?
Lieber Duisburger!Münek hat geschrieben: Ach Hemul,
der "Teufel" ist keines Menschen Vater; er hat niemals Nachkommen gezeugt.
LG Münek
der Urheber / die Urheberin eines geistigen Produktes "Walt Disney ist der geistige Vater von Micky Maus und Donald Duck"; "Der im Alter von 84 Jahren verstorbene Paul Baran war der geistige Vater des Internets. Im Zuge einer Forschungsarbeit für das US-amerikanische Verteidigungsministerium entwickelte er bereits 1964 ein redundantes Kommunikationsnetz, in dem Informationspakete bei Störungen und Ausfällen einzelner Kommunikationsknoten nicht einfach verloren gehen können"; "Die Schriftstellerin Astrid Lindgren ist die geistige Mutter von Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Ronja Räubertochter, Madita, Mio, Kalle Blomquist und vielen anderen Figuren"
Warum schickt Gott Jona erst nach Ninive, wenn er doch vorher ganz genau weiß, dass diese wieso bereuen werden?Jona 3:1-4,
Jona in Ninive
1 Dann kam das Wort Jahwes ein zweites Mal zu Jona: 2 "Los, geh in die große Stadt Ninive und ruf ihr die Botschaft zu, die ich dir auftrage!" 3 Da ging Jona los, wie Jahwe es ihm gesagt hatte, und kam nach Ninive. Ninive war eine sehr große Stadt vor Gott mit einem Umfang von drei Tagereisen. 4 Jona begann in die Stadt hineinzugehen. Er ging einen Tag lang und rief: "Noch vierzig Tage, dann ist Ninive völlig zerstört!"