Der ist gut-den kannte ich noch nicht.sven23 hat geschrieben: Man könnte den Messstrick mit Klammern fixieren und so um den Rand legen. Ist zwar umständlich, aber nicht unmöglich.


https://viefag.files.wordpress.com/2013 ... e_oxen.jpg
Der ist gut-den kannte ich noch nicht.sven23 hat geschrieben: Man könnte den Messstrick mit Klammern fixieren und so um den Rand legen. Ist zwar umständlich, aber nicht unmöglich.
Hemul hat geschrieben:Der ist gut-den kannte ich noch nicht.sven23 hat geschrieben: Man könnte den Messstrick mit Klammern fixieren und so um den Rand legen. Ist zwar umständlich, aber nicht unmöglich.
Stelle mir gerade vor wie die damals ohne Fallschirm u. Helm in luftiger Höhe ne Klammer im Mund um den Kupferkessel herumturnen.
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Mit oder ohne Arbeitsgerüst bleibt es aber dabei, dass gem. 2.Chronika 4:5 der obere runde Rand mit einer Becherstärke etwas dicker ist als die sich darunter befindliche Wandung die mit nur einer Handstärke gemessen wurde. Nach Adam Riese muss es demnach zwei verschiedene Durchmesser und?...................sven23 hat geschrieben: Hast du schon mal gesehen, wie eine Glocke gegossen wird und wie verdreckt die aus der Form herauskommt? So ein Werkstück muß immer noch aufwändig nachbearbeitet werden. Ohne ein entsprechenden Arbeitsgerüst wäre das gar nicht möglich. Und ist ein Arbeitsgerüst vorhanden, ist auch das Messen kein Problem. Du verstehn?
Glaubst du nicht, dass die Erbauer Gerüste kannten?Hemul hat geschrieben:Der ist gut-den kannte ich noch nicht.sven23 hat geschrieben: Man könnte den Messstrick mit Klammern fixieren und so um den Rand legen. Ist zwar umständlich, aber nicht unmöglich.
Stelle mir gerade vor wie die damals ohne Fallschirm u. Helm in luftiger Höhe ne Klammer im Mund um den Kupferkessel herumturnen.
Ja klar,Hemul hat geschrieben: Logo- zwei unterschiedliche Umfangsergebnisse geben-gelle?
Na klar. War sogar ab einer gewissen Höhe damals vorgeschrieben.Pluto hat geschrieben:Glaubst du nicht, dass die Gerüste kannten?Hemul hat geschrieben:Der ist gut-den kannte ich noch nicht.sven23 hat geschrieben: Man könnte den Messstrick mit Klammern fixieren und so um den Rand legen. Ist zwar umständlich, aber nicht unmöglich.
Stelle mir gerade vor wie die damals ohne Fallschirm u. Helm in luftiger Höhe ne Klammer im Mund um den Kupferkessel herumturnen.
Ja klar, hab ich doch weiter oben angeführt. Einmal wird der Umfang am oberen Rand angegeben und einmal darunter im Bereich der Koloquinten, beide Male mit 30 Ellen.Hemul hat geschrieben: Mit oder ohne Arbeitsgerüst bleibt es aber dabei, dass gem. 2.Chronika 4:5 der obere runde Rand mit einer Becherstärke etwas dicker ist als die sich darunter befindliche Wandung die mit nur einer Handstärke gemessen wurde. Nach Adam Riese muss es demnach zwei verschiedene Durchmesser und?...................Logo- zwei unterschiedliche Umfangsergebnisse geben-gelle?
Logisch, wegen der Berufsgenossenschaft und so.Hemul hat geschrieben: Na klar. War sogar ab einer gewissen Höhe damals vorgeschrieben.
Die zweite Erwähnung geht auf die Interpretation einiger Übersetzer zurück und suggeriert eine zylindrische Form, die mit der Wasserfüllmenge nicht vereinbar ist. Du und andere betrachten hier die MÜcke und ihr überseht den Elefanten. Wäre ich ein Kritiker, wäre nicht die fehlende Elle mein Kritikpunkt, sondern die Wassermenge im Becken.sven23 hat geschrieben:Ja, prinzipiell ist das möglich. Wenn man nicht genügend Helfer hat, kann man die Schnur auch mit Klammern fixieren.Hemul hat geschrieben: Meinst Du, dass es damals möglich war diese 30 Ellen an dem in ca. 3m Höhe befindlichen sehr runden spiegelglatten Kupferrand dann auch noch mit einer runden Schnur zu messen?![]()
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Du übersiehst immer, daß die 30 Ellen zweimal erwähnt werden. Einmal oben am gewölbten Rand und einmal darunter im Bereich der Koloquinten, an des Randes Buckel.
Du meinst also, es ist nicht nur ein Fehler, sondern deren zwei?Halman hat geschrieben: Du und andere betrachten hier die MÜcke und ihr überseht den Elefanten. Wäre ich ein Kritiker, wäre nicht die fehlende Elle mein Kritikpunkt, sondern die Wassermenge im Becken.